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Wird die Mongolei der nächste Anziehungspunkt für internationale Investoren? |
Die Durchschnittstemperaturen schwanken zwischen Winter und Sommer sehr stark. Während es im Winter zu mhr als 20°C unter Null kommen kann, kann sich die Erde im Sommer stark aufheizen. Hier lagern viele Bodenschätze. Anfang der 2000er (ab 2007) wurden aus dem Disrikt Darkhan-Uul im Norden der Mongolei immer wieder Todesfälle beim Goldabbau gemeldet. Es gibt große Rohstoffvorkommen an Kohle und Kupfer. Daneben sollen auch Uran, Eisenerz, Molybdän, Wolfram, Silber u. a. lagern.
Ein kleiner Ãœberblick:
https://munx-tenger.de/wp-content/uploads/2021/10/cjoijiljav_tui_601.pdf
In den letzten 25 Jahren hat der Bergbau in Abhängigkeit des BIP um 25% zugenommen. Der IWF schätzt die Rohstoffvorkommen auf etwa 3 Billionen US-Dollar. Die Technik für den Abbau kommt überwiegend aus dem Ausland. Das Volumen beläuft sich 2021 auf fast 270 Millionen US-Dollar. Hauptlieferanten und Abnehmer sind China, Deutschland u. a. Laut MRPA (Mineral Recources and Petroleum Authorities) sind erst knapp 4% erkundet, wobei 80% der Landesoberfläche für den Abbau nicht geeignet sind.
https://www.gtai.de/de/trade/mongolei/branchen/bergbau-nimmt-zukunftsrohstoffe-ins-visier-998764 |
| Das ist abhängig von vielen Faktoren, insbesondere der Investitionen regierungsseitig in die öffentliche Infrastruktur. | 15,4% | (2) | | Vielleicht. Dann allerdings hauptsächlich für große Unternehmen. | 15,4% | (2) | | Sehr wahrscheinlich. | 7,7% | (1) | | Nein, zu ungünstige Lage, Klima und unzureichende Infrastruktur. | 15,4% | (2) | | Andere Antwort. | 23,1% | (3) | | Kein Interesse. | 23,1% | (3) | | | | |
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Ist Lars Klingbeil ein Hoffnungsträger nicht nur allein für seine Partei - was meinst Du? |
"...Klingbeil denkt nicht an morgen oder übermorgen, sondern in langen Linien. "Zeitenwende heißt, dass wir in einer Welt der wachsenden geopolitischen Konfrontationen leben, die Jahre, vielleicht Jahrzehnte dauern", sagt er.
Dabei geht es auch darum, zu zeigen, dass die SPD sich von ihrer verfehlten Russland-Politik verabschiedet hat. Klingbeil arbeitet offensiv am neuen Image der deutschen Kanzlerpartei bei seinen Partnern. Auf der Zeitenwende-Konferenz in Warschau 2023, als er Sozialdemokraten aus 13 europäischen Staaten traf, sprach er die Fehler der Vergangenheit offen an – und musste einiges aushalten...."
....und er bleibt aktiv:
https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/aussenpolitik/id_100341924/spd-chef-lars-klingbeil-auf-balkan-reise-olaf-weiss-was-ich-tue-.html
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| Ich möchte diskutieren. | 33,3% | (4) | | Ich möchte Schweigen. | 33,3% | (4) | | Ich möchte nur Bimbes. | 33,3% | (4) | | | | |
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Von: Adieu | 13.02.2024 10:42 Uhr |
Wird Europa in sicherheitspolitischen Frage nun langsam endlich munter werden? |
Eines muss man Donald Trump lassen: Kein anderer Politiker schafft es derzeit so spielerisch leicht, die Spitzen der Europäischen Union aus der Fassung zu bringen. Der ehemalige US-Präsident und so gut wie sichere Kandidat für die Wahl im November erklärte am Samstag, er werde die Europäer im Rahmen der Nato nicht schützen, weil sie zu wenig selbst für ihre Verteidigung ausgeben, und er werde die Russen sogar dazu einladen, „zu tun, was zur Hölle auch immer sie tun wollen“. Allgemeine Aufregung diesseits des Atlantiks war die Folge, von Brüssel bis nach München, wo am Montag die Sicherheitskonferenz begann. Er werde nicht „jede dumme Idee kommentieren“, die der US-Wahlkampf hervorbringt, erklärte Josep Borrell, der Hohe Beauftragte der EU für Außen- und Sicherheitspolitik, am Montag.
Ob Trump die Wahl gewinnt, steht in den Sternen. Die sicherheitspolitische Schwäche Europas ist jedoch ein Faktum. Weder die erste Amtszeit Trumps ab 2017 noch der russische Überfall auf die Ukraine 2022 haben das substanziell geändert.
Die Presse vom 13.02.2024 |
| Ja | 7,1% | (1) | | Nein | 14,3% | (2) | | In Teilen | 28,6% | (4) | | Diskussion | 7,1% | (1) | | Bimbes | 42,9% | (6) | | | | |
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Wird die Mongolei demnächst Russland zurückfordern? |
"Und dann, vor wenigen Stunden, drehte Elbegdorj Putins Argument von der geschichtlichen Mission einfach um: Im Anschluss an Putins Worte habe er eine historische Karte der Mongolei gefunden, schreibt er – und veröffentlicht dann gleich mehrere Bilder: Das Land ist auf diesen etwa zu sehen in Grenzen, die vom heutigen Rumänien bis nach Südkorea reichen. In einer der Karten, die das gigantische mongolische Reich zeigen sollen, findet sich ein kleiner gelber Fleck, »Russland 1471«, steht darüber."
https://www.spiegel.de/ausland/wladimir-putin-frueherer-mongolischer-praesident-tsakhiagiin-elbegdorj-trollt-kremlchef-mit-landkarte-a-43be128f-bbc4-48e5-9d19-7d784ffd3b06 |
| Ja | 35,7% | (5) | | Nein | 35,7% | (5) | | Diskussion | 28,6% | (4) | | | | |
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Wird Putin bald Alaska zurückfordern? |
Putin argumentiert seine Expansionspolitik ja damit, dass eigentlich das Land, dass er jeweils in Angriff nimmt sowieso seit anno Dutzemals zu Russland gehört. Im Fall von Alaska könnte er argumentieren, die Amerikaner hätten seinerzeit die Russen beim Kauf übers Ohr gehauen. Und außerdem zeugten noch heute die russischen Flurnamen in Alaska von der russischen Besiedlung.
Gerne schwenkt Putin dabei mit Kartenwerk, wie im Falle der Ukraine, wo er nur einen kleinen gelben Fleck auf dem heut ukrainischen Gebiet als Ukraine anerkennt.
Bei anderer Gelegenheit rechtfertigte Putin die Eroberung des Gebietes des heutigen Sankt Petersburg damit, Zar Peter I. habe damals das Gebiet nicht erobert, sondern nur von Schweden zurückgeholt. Und auch zuletzt im Interview mit US-Scharfmacher Tucker Carlson rechtfertigte Putin seine Politik mit weitschweifigen historischen Exkursen. Das Ziel all dieser Ausführungen ist klar: Mit beliebigen – tatsächlichen oder nur behaupteten – historischen Daten Legitimität für seine Expansionspolitik herstellen: Was mal unseres war, kann es bald wieder sein.
Was also hindert Putin daran demnächst seinem Kumpel Trump Alaska abzutricksen?
Quelle:
https://www.fr.de/politik/sowjetunion-putin-
interview-kriegsmotiv-russland-gebietsan
sprueche-besetzung-historisch-zr-92827870.html |
| Macht er jetzt schon... | 0,0% | (0) | | Ja, hat er vor | 0,0% | (0) | | Könnte sein | 14,3% | (2) | | Eher nicht | 21,4% | (3) | | Nein, soweit wird Putin nicht gehen | 14,3% | (2) | | Ich traue ihm Alles zu | 0,0% | (0) | | Diskussion | 21,4% | (3) | | Bimbes | 28,6% | (4) | | | | |
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FPi |
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UNION |
NIP |
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