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Armutskonferenz wählt "soziale Unwörter" Behindertentransport klingt nach Viehtransport - würdest Du solche Wörter auch abschaffen?
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Diese Begriffe gehen uns leicht über die Lippen: "alleinerziehend", "arbeitslos" oder auch "Behindertentransport". Geht es jedoch nach der Nationalen Armutskonferenz (NAK), sollten diese Wörter bald verschwinden. Das Bündnis aus Wohlfahrtsverbänden und Deutschem Gewerkschaftsbund präsentiert in seiner "Liste der sozialen Unwörter" 23 Worte, die entsorgt werden sollen. Die Gesellschaft müsse sensibilisiert werden für Begriffe, die "Klischees reproduzieren". Die Liste kommt zum richtigen Zeitpunkt, der Kampf um die Sprache tobt.
http://www.stern.de/politik/deutschland/amutskonferenz-waehlt-soziale-unwoerter-behindertentransport-klingt-nach-viehtransport-1977744.html |
| ja, weil solche Wörter sind nicht mehr zeitgemäß | 11,1% | (2) | | nein, weil ... | 55,6% | (10) | | unentschlossen | 5,6% | (1) | | solche Wörter braucht kein Mensch (mehr) | 5,6% | (1) | | mir egal | 5,6% | (1) | | Diskussion | 16,7% | (3) | | | | |
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Mit welchen Ansatz von Ethnizität kannst du mehr anfangen? |
primordial-essentialistischer Ansatz
- Gruppenidentität unabhängig vom menschlichen Handeln
- Gruppenzugehörigkeit naturgegeben (hineingeboren in soziale Zusammenhänge)
- Undynamisches und isoliertes Kulturkonzeption (Ethnie = Kultur = Sprache; Gesellschaft = Einheit)
konstuktivistisch-situationaler Ansatz
- Gruppenidentität als Produkt menschlichen Handelns
- Gruppenzugehörigkeit ist ein Prozess wechselseitigen Zuordnung von Individuen und existiert nur in Abgrenzung zu anderen Gruppen
- Soziale, kulturelle und historische Elemente/Merkmale sind Bausteine der Ethnizität (ethnische Ressourcen): Sprache, Glaube, Nationalität, Territorium, Sozialorganisation, Ernährung, Kleidung, Feste, Totenkult, Geschichte
- Zwei Menschen können mehrere dieser Merkmale nicht teilen und trotzdem eine gemeinsame Identität haben oder zwei Menschen können mehrere Merkmale teilen und trotzdem keine gemeinsame Identität haben
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| primordial-essentialistischer Ansatz | 11,8% | (2) | | konstuktivistisch-situationaler Ansatz | 23,5% | (4) | | etwas anderes | 17,6% | (3) | | Bimbes | 47,1% | (8) | | | | |
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Welches Haustier ist dir am Liebsten? |
http://de.wikipedia.org/wiki/Haustier |
| Hauskatze | 31,3% | (5) | | Haushund | 31,3% | (5) | | Meerschweinchen/Hamster/ (Zwerg)Kanninchen oder andere Nager | 6,3% | (1) | | Mäuse/Ratten | 0,0% | (0) | | Andere Säugetiere | 0,0% | (0) | | Vögel | 6,3% | (1) | | Reptilien (Schildkröten, Echschen usw.) | 6,3% | (1) | | Insekten | 0,0% | (0) | | Andere Tiere | 0,0% | (0) | | Bimbes | 18,8% | (3) | | | | |
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Bist Du bereit, über den Nutzen eines Menschen für die Gesellschaft zu reden? |
Die Frage ist: Darf man, Deiner Ansicht nach, über den - wie auch immer verstandenen - Nutzen eines Menschen für die Gesellschaft sprechen? |
| Nein, dazu bin ich nicht bereit. Schon die Frage ist menschenverachtend. Insofern lehne ich dies als Gesprächsthema ganz klar ab. | 19,0% | (4) | | In gewissen Grenzen, unter strikter Wahrung der unveräußerlichen Menschenrechte, eventuell. | 4,8% | (1) | | Weiß nicht. Das kommt auf viele Faktoren an: Mit wem man darüber redet, was die Intention ist, der Kontext usw. | 0,0% | (0) | | Eher schon. Reden darf man über alles. Und meine spezielle Position kann ich ja auch nur im Rahmen einer Debatte erläutern. | 4,8% | (1) | | Natürlich! Das Thema hat seine Berechtigung und darf nicht tabuisiert werden. | 28,6% | (6) | | Ich bin ganz generell der Meinung, dass jedes, aber absolut jedes Thema diskutiert werden können muss, und zwar ohne irgendwelche Rücksichtnahmen oder Beschränkungen. Ob es um die Wiedereinführung der Negersklaverei oder den Atombombenangriff auf Nordkorea geht: Alles muß man sagen dürfen. Nur allergröbste Beleidigungen sollen da die Grenze bilden. | 14,3% | (3) | | Anderes / Bimbes / Disk | 28,6% | (6) | | | | |
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Experten fordern Feiertage für Muslime und Juden - was sagst DU dazu?! |
Eine hochrangig besetzte Expertenkommission zum Thema "Zukunft der Arbeit" fordert die Einführung von zwei gesetzlichen Feiertagen für Angehörige nicht christlicher Religionen. Dies berichtet die Wochenzeitung DIE ZEIT unter Berufung auf einen Bericht im Auftrag der Robert-Bosch-Stiftung.
Demnach konstatieren die Experten, dass das deutsche Feiertagsrecht sich zunehmend als "Ungleichbehandlung von Religionen" auswirkt. Die Kommission, in der auch der Chef der Chemiegewerkschaft Michael Vassiliadis vertreten ist, fordert den Gesetzgeber deshalb auf, die Feiertagsregelungen zu überprüfen.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2013-02/feiertage-muslime-juden |
| ja, die Forderung würde ich unterstützen | 8,0% | (2) | | nein, die Feiertagsregelung bedarf keiner Änderung | 56,0% | (14) | | ich würde folgenden Feierzag vorschlagen | 8,0% | (2) | | ich würde folgenden Feiertag abschaffen | 0,0% | (0) | | unentschlossen | 4,0% | (1) | | mir egal | 8,0% | (2) | | Diskussion | 16,0% | (4) | | | | |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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dol2day-Chat
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20.01.2025 23:59 Stichtag: Nominierung der Kanzlerkandidaten
01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
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