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Von:  Art. 1 GG  20.10.2013 12:31 Uhr
Welches Gartengerät deines Nachbarn nervt dich am meisten?
"Deutschlands Gartenprofis rüsten auf: Sie besitzen mittlerweile Abertausende von Laubbläsern und -saugern. Und die sind nur Teil einer groß angelegten Motorisierung – zum Leidwesen der Nachbarn. "

Quelle:

http://www.welt.de/wirtschaft/article121049018/Gardena-vs-Bosch-Akustikkrieg-in-deutschen-Gaerten.html
 Rasenmäher5,0%  (1)
 Laubsauger/bläser40,0%  (8)
 Heckenschere0,0%  (0)
 Motorsense10,0%  (2)
 Kehrmaschine0,0%  (0)
 ein anderes0,0%  (0)
 keines15,0%  (3)
 mehrere davon10,0%  (2)
 unentschlossen5,0%  (1)
 Enthaltung15,0%  (3)
 
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Von:  Anteros  19.10.2013 12:24 Uhr
Wie bewertest Du die späte Aufarbeitung der NS-Vergangenheit ihres Firmenimperiums durch die Familie Oetker?
Bis zu seinem Tod im Jahre 2007 blockierte der Oetker-Patriarch Rudolf August, die Bemühungen innerhalb der Familie die nationalsozialistische Historie des Konzerns und seiner Spitzen aufzuarbeiten. Erst in diesen Tagen schafften es die Nachfahren die ganzen Beziehungen zum Hitler-Regime und auch insbesondere der SS darzustellen und eine Art Vergangenheitsbewältigung zu betreiben.
Dazu bediente man sich seitens der Familie des renommierten Historikers Andreas Wirsching. Dieser erhielt völlig offenen Zugang zu allen Dokumenten aus der NS-Zeit.
So konnte auch die enge Beziehung der Oetkers zu Hitler und seinen "Mittätern" offengelegt werden. Auch die Bereicherungen der Familie Oetker durch die Arisierung der Industrie werden dort sehr konkret und offen aufgedeckt.

Dazu auch der Spiegel-Artikel: http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/oetker-im-nationalsozialismus-interview-mit-historiker-wirsching-a-928644.html
 Sehr guter Schritt18,2%  (4)
 Sehr guter Schritt - aber leider sehr spät22,7%  (5)
 Na ja - auch wieder so eine Marketing-Aktion9,1%  (2)
 Gar nicht gut - wem nutzt das denn?31,8%  (7)
 Oetker - NS-Nähe - Mensch das hätte ich nicht gedacht - ich wechsel gleich mal das Backpulver0,0%  (0)
 Diskussion4,5%  (1)
 Bimbes/No Interest13,6%  (3)
 
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Von:  Art. 1 GG  18.10.2013 17:47 Uhr
Welche Art des Ausstiegs könntest du dir für dein Leben vorstellen?
Hier etwas zum Vergleichen:

"Was braucht man für ein glückliches Leben? Ein prall gefülltes Konto? Einen erfüllenden Job? Eine sich liebende Familie? Dan Price müsste diese Frage eigentlich beantworten können: Der 33-jährige US-Amerikaner war glücklich verheiratet und ist Vater zweier Kinder. Er hatte einen stressigen Job als Fotojournalist in Kentucky, den er über alles liebte. Dan Price führte ein Leben wie Millionen seiner Landsleute, mit denselben Ängsten und Sorgen. Seine Gedanken drehten sich jeden Tag um das Geld, das er verdiente, sagte er dem US-Sender NBC. Auch fragte er sich immer wieder, warum er sich die ganze Schinderei im Job eigentlich antue. "Doch ich habe mir gesagt Reiß dich zusammen und bezahl einfach die Rechnungen", sagte Price. "Das ist nun mal der Lauf der Dinge." Nur glücklich war der 33-jährige Familienvater nie.
Von der Vorstadt in die Wildnis

Sein Leben nahm eine Wendung, als er vor zwanzig Jahren ein Buch in die Hände bekam: "Payne Hollow" von Harlan Hubbard. Es stammt aus dem Jahr 1974, darin beschreibt der Autor seine Ablehnung der modernen, konsumsüchtigen Gesellschaft und schildert seinen Alltag in einem primitiven Heim am Ufer des Ohio River. Price war beeindruckt und beschloss, es Hubbard gleichzutun: Die Ehe ging in die Brüche und er wanderte nach Oregon aus, wo Price als kleiner Junge aufgewachsen ist. Dort angekommen, klinkte sich der 33-Jährige weitgehend aus der Gesellschaft aus.

Die ersten Nächte seines neuen Lebens verbrachte er allein in einer winzigen Hütte in den Wäldern. Es folgten Übernachtungen in diversen Absteigen und in einem Tipi. Dann beschloss er, sich eigenhändig ein Loch unter eine Pferdeweide in der Nähe eines Flusses zu buddeln. Er brauchte nicht viel für den Bau seiner neuen Behausung, sie besteht hauptsächlich aus Steinen und Ästen. Insgesamt habe er nicht mehr als 75 Dollar bezahlt, erzählte Price dem Sender NBC - das meiste Geld ging für Kleber und Dichtungsmittel drauf."

Quelle:

http://www.stern.de/panorama/leben-von-3500-euro-im-jahr-der-mann-der-im-hobbit-bau-wohnt-2064966.html
 meine Vorstellung in der Diskussion15,8%  (3)
 ich habe da keinerlei Vorstellung10,5%  (2)
 ich habe nicht vor, auszusteigen36,8%  (7)
 unentschlossen 15,8%  (3)
 Diskussion5,3%  (1)
 Enthaltung15,8%  (3)
 
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Von:  Balmung  18.10.2013 10:22 Uhr
Deutschland geht es gut, sagt die Kanzlerin unentwegt. Dir auch?
Wer alt genug ist und ein gewisses Zeitspektrum überblicken kann, hat sicher einen Eindruck, wie sich die Verhältnisse allgemein und bei ihm im Besonderen entwickelt haben.
 Mir geht es bestens. Ich fühle mich rundum wohl in der BRD.9,1%  (2)
 Mir geht es so lala. Für die Zukunft erwarte ich keine nennenswerten Verbesserungen.27,3%  (6)
 Mir gehts relativ bescheiden und künftig noch viel schlechter.13,6%  (3)
 Aus Sicht der Kanzlerin und der steigenden Steuerlast gehts freilich gut. Denen, die die Abgaben zahlen müssen, aber weniger.9,1%  (2)
 Dazu habe ich eine dezidierte Meinung und schreibe was in die Diskussion.9,1%  (2)
 Dazu habe ich eine dezidierte andere Meinung und schreibe nix.13,6%  (3)
 Deutschland geht es gut!18,2%  (4)
 
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Von:  Herbert  18.10.2013 07:55 Uhr
Nutzt du dein Auto zur Selbstdarstellung?
Viele Menschen haben ja ein ganz spezielles Verhältnis zu ihrem fahrbaren Untersatz und pflegen ihn nicht selten auch zur Selbstdarstellung.
 habe kein Auto34,8%  (8)
 wäre mir zu billig13,0%  (3)
 selbstverständlich13,0%  (3)
 fahre nur Moped0,0%  (0)
 ja, Extras sind teurer als mein Wagen0,0%  (0)
 kein Interesse13,0%  (3)
 nachträgliche Rezension4,3%  (1)
 kostet viel Bimbes4,3%  (1)
 bin ich der Papst4,3%  (1)
 Technik und Panzerung sind eher Schwerpunkt13,0%  (3)
 
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