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Anfang-516631 - 16635 / 17009 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Art. 1 GG  17.12.2012 12:32 Uhr
Selbsteinschätzung: Opportunismus - wie stark ist er in deiner Wesensart ausgeprägt?
Opportun heißt „herangetragen“ (wörtlich), „gelegen“ (figurativ), und bezieht sich auf eine günstige Gelegenheit; der Opportunist geht weiter, er nutzt eine günstige Gelegenheit ohne Rücksicht auf Konsequenzen oder eigene Wertvorstellungen zu seinem Vorteil. Es ist ein überwiegend negativ besetzter Begriff: Der Opportunismus stellt die Zweckmäßigkeit über die Grundsatztreue. Eine abgeschwächte Form des Opportunismus findet sich im Pragmatismus oder eventuell auch im Realismus wieder. Man kann als Gegenpol zum Opportunisten den Ideologen sehen. In diesem Begriffszusammenhang ist es schwierig, den Übergang zwischen Kompromissbereitschaft und Opportunismus zu definieren oder festzulegen. Politischer Opportunismus nimmt unter Umständen langfristige Nachteile in Kauf, um kurzfristig Zustimmung zu erzielen und bedeutet oftmals das Aufgeben der eigenen Meinung – teilweise oder ganz – zum Vorteil einer anderen Meinung, welcher man größere Chancen auf allgemeine Zustimmung einräumt.

Quelle: Wikipedia
 sehr stark0,0%  (0)
 stark11,1%  (2)
 mittelmäßig27,8%  (5)
 schwach11,1%  (2)
 sehr schwach16,7%  (3)
 gar nicht11,1%  (2)
 Diskussion22,2%  (4)
 
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Von:  *Mensch*  17.12.2012 10:42 Uhr
Kommentar zum Streitthema: Integration ist auch Politik für mehr Sicherheit - Siehst Du das auch so?
"[..] Wer meint, seine noch so unsinnigen Ziele mit Gewalt erreichen zu können, trifft auf einen Staat, der allen Fehlern und Schwächen zum Trotz gewappnet ist. Und doch liegen zwischen Glück, Ermittlungserfolg und Katastrophe nur Millisekunden oder winzige Fehler. Deshalb ist es nicht damit getan, gewaltbereite Islamisten oder Salafisten zu beobachten. Wenn den Verblendeten auch nur ein Attentat gelingt, ist der Schaden so groß, dass er die Gesellschaft in ihren Grundfesten erschüttern wird.

Deshalb ist es auch Aufgabe der ganzen Gesellschaft, nicht zuzulassen, dass sich Ghettos bilden, in denen die erste Sprache nicht mehr Deutsch ist. Der Staat muss verhindern, dass Kinder von Schule, Ausbildung und Beruf abgekoppelt werden, nur weil die Wiege ihrer Eltern in Ankara, Algier oder Tunis stand. In Deutschlands Grundschulen fällt laut Iglu-Studie jedes fünfte Kind wegen Sprachschwierigkeiten auf. Was dem meistens folgt, klingt nach Plattitüde, ist aber wahr. Ohne Deutsch kein Schulabschluss, kein Beruf, keine Zukunft. Und dass die Perspektivlosen potenzielle Komplizen von Extremisten sind, beweisen nicht erst die Islamisten.

Dennoch gilt: Wer in Deutschland leben will, muss sich an die Gesetze und Regeln halten, die für die Gemeinschaft in Deutschland gelten. Diese Regeln zu respektieren, fällt leichter, je stärker ein Mensch in das gesellschaftliche Leben eingebunden ist. Deshalb ist Integration auch keine Spielwiese von Sozialromantikern, sondern notwendige Politik für mehr Sicherheit."

Quelle: http://www.wz-newsline.de/home/leitartikel/integration-ist-politik-fuer-mehr-sicherheit-1.1178698
 Ja, sehe ich genauso.20,0%  (5)
 Naja, das ist was dran.20,0%  (5)
 Das sehe ich differenzierter.16,0%  (4)
 Hm, nee, sehe ich eher nicht so.4,0%  (1)
 Nein, sehe ich ganz anders.20,0%  (5)
 Keine Ahnung.0,0%  (0)
 Kein Interesse.20,0%  (5)
 
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Von:  *Mensch*  17.12.2012 10:25 Uhr
Streitthema Integration: Bundesregierung will weniger für Integrationskurse ausgeben - Wird da an der falschen Stelle gespart?
"[..] Die Bundesregierung plant, im kommenden Jahr 15 Millionen Euro weniger für die Integrationskurse auszugeben – mit der Begründung, der Bedarf an Kursen würde sinken, man hätte damit eben schon viele Einwanderer erreicht. Selbst dann spricht einiges gegen Einsparungen. Allen voran die miserable Bezahlung der Lehrer. Sie leisten wichtige Arbeit, und sie machen sie gut, wie die Ergebnisse der Prüfungen zeigen; aber ihr Lohn ist schlecht. Viele von ihnen hangeln sich von einem befristeten Vertrag zum nächsten, mit nicht einmal 20 Euro pro Stunde, auch Renten- und Krankenversicherung müssen viele von ihnen selbst tragen. Hier wären die 15 Millionen gut angelegt."

Quelle: http://www.zeit.de/2012/50/Bundesregierung-Integration-Kuerzungen
 Ja, definitiv.27,8%  (5)
 Naja, eher schon.11,1%  (2)
 Das sollte man ausführlicher diskutieren.5,6%  (1)
 Hm, eher nicht.11,1%  (2)
 Nein, überhaupt nicht.22,2%  (4)
 Keine Ahnung.0,0%  (0)
 Kein Interesse.22,2%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  17.12.2012 07:22 Uhr
Late Night: Alice Schwarzer fordert Strafen für Bordell-Besucher. Eine gute Forderung?
Der "Tatort" als Aufhänger für eine Prostitutions-Debatte: Bei Günther Jauch gab Alice Schwarzer die dominante Person. Sie riss die Diskussion ganz an sich und forderte eine Ächtung der Freier.

Zusammenfassung und Quelle:

http://www.welt.de/vermischtes/article112057416/Schwarzer-fordert-Strafen-fuer-Bordell-Besucher.html
 ja12,0%  (3)
 nein64,0%  (16)
 unentschlossen4,0%  (1)
 Enthaltung4,0%  (1)
 Diskussion16,0%  (4)
 
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Von:  Art. 1 GG  17.12.2012 07:12 Uhr
Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering: "Moralischer Zeigefinger des Westens stört mich." Kannst du das Nachvollziehen?
Einer, den die Vorurteile zwischen Ost und West beunruhigen, ist Mecklenburg-Vorpommerns Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD). Er scheut nicht vor Konflikten zurück, wenn es darum geht, die Lebensleistungen der Ostdeutschen zu verteidigen. Weil er sich weigert, die DDR als Unrechtsstaat zu bezeichnen, musste er sich bereits harsche Kritik gefallen lassen: Für den Chef der Stasi-Unterlagen-Behörde, Roland Jahn, ist Sellering ein "Ostversteher", der sich seinem Wahlvolk anbiedert.

Interview und Quelle:

http://www.welt.de/politik/deutschland/article112054147/Moralischer-Zeigefinger-des-Westens-stoert-mich.html
 ja36,8%  (7)
 nein26,3%  (5)
 unentschlossen5,3%  (1)
 Enthaltung5,3%  (1)
 Diskussion26,3%  (5)
 
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