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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Bolsonaro  04.02.2021 03:54 Uhr
Was machst Du um dein Immunsystem während der Corona-Krise zu kräftigen?
Prophylaktische Massnahmen im Falle einer Infizierung mit dem Coronavirus zu erniedrigen.
 Allerhand, und ich werde das in der Diskussion erläutern.47,1%  (8)
 Nichts, denn ich bleibe hauptsächlich zuhause und wenn ich rausgehe, dann quasi in einem Schutzanzug.0,0%  (0)
 Nichts, denn ich bin unzerstörbar.11,8%  (2)
 Andere Meinung.41,2%  (7)
 
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Von:  Marillion  03.02.2021 17:25 Uhr
Sollte es ein Mindestkurzarbeitergeld in Höhe von 1200 Euro geben?
Auch im Februar hat Corona unser Land fest im Griff. Die Bundesregierung und die Länderchefs haben den Stillstand des öffentlichen und wirtschaftlichen Lebens verlängert. Besonders betroffen sind das Hotel- und Gaststättengewerbe, das Veranstaltungswesen, der Handel und das Friseurgewerbe. Die Beschäftigten dieser Dienstleistungsbranchen bekommen ein geringes Einkommen und arbeiten häufig Teilzeit oder in Minijobs. Kellner, Barkeeperinnen und Friseure erhalten zudem kein Trinkgeld mehr.

Vom aktuellen Kurzarbeitergeld, das in den ersten Monaten 60 Prozent des Nettogehalts beträgt – 67 Prozent mit Kindern – können sie kaum leben. Erst nach sechs Monaten steigt das Kurzarbeitergeld auf 80 Prozent des Nettoentgelts – 87 Prozent mit Kindern. Zudem sind Beschäftigte mit geringeren Einkommen besonders häufig von Kurzarbeit oder Jobverlust betroffen. Fast jede/r Zweite mit einem Nettogehalt unter 900 Euro musste krisenbedingte Einkommensverluste hinnehmen. Bei einem Nettoverdienst zwischen 900 und 1700 Euro waren es 41 Prozent. Besonders hart trifft es Beschäftigte in Leiharbeit oder Minijobs sowie Alleinerziehende.
 Ja, ich bin dafür!18,8%  (3)
 Nein, ich bin dagegen!50,0%  (8)
 Enthaltung0,0%  (0)
 Diskussion12,5%  (2)
 Bimbes18,8%  (3)
 
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Von:  Desertsky  03.02.2021 15:12 Uhr
Entwurf zum Urheberrecht! Halst du den Entwurf für akzeptabel?
Stand: 03.02.2021 06:51 Uhr
Im Zentrum der Debatte: sogenannte Uploadfilter, also Programme, die automatisiert Inhalte erkennen und aussortieren können - aus Sicht vieler Digitalaktivistinnen und -aktivisten eine Gefahr für die Kunst- und Meinungsfreiheit.
Die Musikindustrie fürchtet um ihre Werke, selbst wenn es nur um kleinste Ausschnitte geht, die Verleger sehen ihre Interessen nicht ausreichend berücksichtigt, die großen Netzplattformen wie YouTube, Facebook und Co. kritisieren rechtliche Unsicherheiten, Digitalkreative sorgen sich um Nutzerrechte und den Einsatz der berüchtigten Uploadfilter. Denn diese könnten trotzdem weiter und vermutlich auch verstärkt zum Einsatz kommen.
https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/urheberrechtsreform-uploadfilter-101.html
 Für akzeptabel, weil...0,0%  (0)
 Anderer Kommentar.0,0%  (0)
 Für inakzeptabel, weil...16,7%  (2)
 Ich kritisiere folgendes...0,0%  (0)
 Ich weiß nicht so recht/unentschlossen25,0%  (3)
 Das muss diskutiert werden.8,3%  (1)
 Bimbes/Desinteresse50,0%  (6)
 
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Von:  Denunziata  03.02.2021 12:28 Uhr
Ist eine solche Ausdrucksweise eines Politiker würdig?
„Ich bin dort fürs Abschieben – wenn es sich um Gfrasta handelt, aber sicher nicht bei Menschen, die hier geboren sind und Österreich als ihre Heimat empfinden“, twitterte Wiens SPÖ-Bürgermeister, Michael Ludwig. Eine Definition von „Gfrasta“ findet sich freilich in keinem Gesetz. In der ORF-„Pressestunde“ war Ludwig aber konkreter geworden. Er sprach von „Gfrasta, die bei uns strafrechtlich belangt werden, die sich oft jahrelang bei uns aufhalten und wo es eigentlich Abschiebetitel geben würde“.

(Die Presse vom 03.02.21)

Die Defintion von Gfrast ist wohl sehr weit gefasst. Hier ist wohl gemeint, jemand der für die Gesellschaft wertlos ist und als bösartig und heimtückisch (sprich kriminell) anzusehen ist.


Gfrast, das: nerviges Kind, aber auch Erwachsener (liebevoll oder böse gemeint), auch etwas, das nicht funktioniert (wertloses Zeug), heimtückischer, bösartiger Mensch.
Redensart: So a Gfrastsackl!
 Ja29,4%  (5)
 Nein29,4%  (5)
 Diskussion35,3%  (6)
 Bimbes5,9%  (1)
 
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Von:  Denunziata  03.02.2021 10:55 Uhr
Ist die Handhabung der Maskenpflicht und auch die Handhabung, welche Maske nun einen Schutz darstellt, nicht in letzter Instanz verwirrend und auch verunsichernd?
Die österreichische Bundesregierung setzt im Kampf gegen die Pandemie auf den verpflichtenden flächendeckenden Einsatz von FFP2-Atemschutzmasken. Doch damit steht sie im Widerspruch zur wissenschaftlichen Einschätzung jener europäischen EU-Agentur, die den 27 Mitgliedstaaten evidenzbasierte Empfehlungen für die Eindämmung der Seuche gibt. „Der erwartete Mehrwert des allgemeinen Einsatzes von FFP2-Atemschutzmasken in der Gesellschaft ist sehr gering“, teilte ein Sprecher des Europäischen Zentrums für die Prävention und die Kontrolle von Krankheiten (ECDC) in Stockholm auf Anfrage der „Presse“ mit. „Zusätzlich rechtfertigen die potenziellen Kosten und Nachteile eine Empfehlung für ihre Verwendung in der Öffentlichkeit anstelle von anderen Arten von Masken nicht.“ Das Gesundheitsministerium führt als Begründung für die ab kommendem Montag ausgeweitete Pflicht zum Tragen einer FFP2-Maske die Virulenz der neuen, ansteckenderen Covid-19-Mutanten an. Doch die ECDC hält diese Begründung f ür unzureichend. Das Auftreten der mutierten Virusformen „erfordert keine anderen Typen von Masken als jene, die derzeit schon verwendet werden.“

Die Presse vom 03.02.2021

Verschiedene Stellen erläutern verschiedene Zugänge, EU-Behörden, nationale Gesundheitsbehörden und WHO widersprechen sich laufend und geben auch oftmals aus den verschiedenen Ämtern innerhalb kurzer Zeitfristen widersprüchliche Erklärungen ab. Das muss den Laien doch in letzter Instanz verunsichern und doch zu einer gewissen Verwirrung und auch erklärbaren Verweigerungshaltung führen.
 Ja66,7%  (10)
 Nein6,7%  (1)
 Dazu habe ich einen eigenen Ansatz.0,0%  (0)
 Das ist mir langsam zu undurchsichtig und ich komme nicht mehr mit.6,7%  (1)
 Das ist mir nur noch egal und ich mache das, was ich für ich für richtig halte.6,7%  (1)
 Ich will diskutieren.6,7%  (1)
 Ich will Bimbes.6,7%  (1)
 
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