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 |  | 11771 - 11775 / 17948 Abstimmungen |  |  |
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| Was hältst Du grundsätzlich von einer Teststrategie, die auch das Impfen in Firmen fördert? |
Dafür sollen etwa Unternehmen zu Testzentren werden. Unternehmen, die Mitarbeiter testen, erhalten ab 15. Februar einen Kostenersatz von zehn Euro pro Antigentest. Das soll ein Anreiz sein, möglichst viel zu testen, so Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck (ÖVP). Diese Tests können aber auch Angehörigen von Mitarbeitern, Geschäftspartnern oder überhaupt dem ganzen Ort angeboten werden.
Schramböck nennt als Beispiel einen regionalen Betrieb, der auf seinem Parkplatz ein Testangebot für eine ganze Gemeinde aufbauen kann. Durchgeführt werden sollen diese Tests von Betriebsärzten oder in Kooperation mit einer Arztpraxis oder Apotheke. Dieses Gesundheitspersonal soll die Antigentests durchführen und dann Testzertifikate ausstellen, die als Zutrittstestung gelten.
https://www.diepresse.com/5933149/wie-firmen-apotheken-und-badezimmer-testzentren-werden
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 | Sehe ich positiv. | 20,0% |   (2) | | | Sehe ich negativ. | 0,0% | (0) | | | Sehe ich neutral. | 0,0% | (0) | | | Das haben wir schon. | 0,0% | (0) | | | Ich will diskutieren. | 20,0% |  (2) | | | Ich will Bimbes. | 60,0% |    (6) | | | |  |
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| Der Parteilose OB von Halle/Saale läßt sich und 10 Stadträte außerhalb der in der Inpfverordnung festgelegten Reihenfolge gegen Covid19 impfen und sieht sich nach eigenen Worten nun einer "Hexenjagd" ausgesetzt. Kannst du das nachvollziehen? |
Der OB von Halle an der Saale, Bernd Wiegand (Parteilos), ließ sich und 10 Stadträte an der gültigen Impfverordnung des Bundesgesundheitsministeriums vorbei, gegen Covid19 impfen.
Nach seinen Angaben handelte es sich um übrig gebliebenen Impfstoff, der andernfalls hätte entsorgt werden müssen. Um solche Entsorgungen zu verhindern, hätte die Stadt Halle ein Verfahren entwickelt, daß garantieren soll, daß alle verfügbaren Impfstoffdosen auch tatsächlich verimpft werden.
Das Verfahren sei zwar nicht mit dem Land Sachsen-Anhalt abgestimmt, dennoch nicht zu beanstanden. In diesem Zusammenhang wie er Kritik zurück und sprach davon, die gegenwärtige öffentliche Berichterstattung habe die Anmutung einer Hexenjagd.
Insgesamt seien 585 Personen in Halle mit übriggebliebenem Impfstoff geimpft worden.
Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Buergermeister-gibt-fruehzeitige-Impfung-zu-article22343783.html |
| | Ja, weil... | 0,0% | (0) | | | Nein, weil... | 18,2% | (2) | | | Bevor Impfstoff entsorgt werden muß, ist es besser, er wird verimpft. Anderfalls hätten andere auch nichts davon. | 27,3% |  (3) | | | Angesichts der Knappheit von Impfstoffen und der Tatsache, daß z.B. in NRW Angehörige der höchsten Prioritätsstufe z.T. bis Mai warten müssen, bis sie einen Impftermin bekommen, ist das Verhalten der Haller Kommunalpolitiker ein Skandal und dürfte Vorurteile gegen Politiker weiter anheizen. | 18,2% | (2) | | | Debatte | 18,2% | (2) | | | Bimbes | 18,2% | (2) | | | | |
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Von: Malta  | 06.02.2021 22:14 Uhr |
| Die SPD will mit grünen Themen punkten! - Ist das der richtige Weg in künftigen Wahlkämpfen? |
Im Herbst sind Bundestagswahlen und die SPD sucht nach einem Profil, um sich von der Union abzusetzen. In den "Leitgedanken zum Regierungsprogramm" von Parteiführung und Spitzenkandidat Scholz geht es dabei vor allem um den nachhaltigen Umbau des Landes.
Die SPD will den nachhaltigen Umbau von Wirtschaft und Gesellschaft mit ins Zentrum ihres Bundestagswahlkampfs stellen. "Vor uns türmt sich eine Jahrhundertaufgabe", heißt es in einem Papier mit "Leitgedanken zum Regierungsprogramm" von Kanzlerkandidat Olaf Scholz und den Parteivorsitzenden Saskia Esken und Norbert Walter-Borjans. Das Papier ist eine Vorlage für die Vorstandsklausur der SPD mit Scholz an diesem Sonntag und Montag in Berlin, es wurde vorab bekannt...
https://www.n-tv.de/politik/SPD-will-mit-gruenen-Themen-punkten-article22343674.html |
| | Ja | 13,3% | (2) | | | Nein | 53,3% | (8) | | | Diskussion | 13,3% | (2) | | | Bimbes | 20,0% | (3) | | | | |
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| Wie schätzt Du das Manifest von 185 Schauspielerinnen und Schauspielern ein, das für die Sichtbarkeit gelebter Diversität eintritt? |
"... Sie outen sich als schwul, lesbisch, bisexuell, queer, nicht-binär und trans: Mit einem gemeinsamen Manifest im Magazin der „Süddeutschen Zeitung“ wollen 185 Schauspielerinnen und Schauspieler eine öffentliche Debatte anstoßen.
...
„Bisher konnten wir in unserem Beruf mit unserem Privatleben nicht offen umgehen, ohne dabei berufliche Konsequenzen zu fürchten“, heißt es in dem Beitrag. Zu oft sei ihnen geraten worden, die eigene sexuelle Orientierung geheim zu halten. „Das ist jetzt vorbei.“ Diversität sei in Deutschland längst gesellschaftlich gelebte Realität, schreiben die Künstler. Diese Vielfalt soll durch die Film- und Fernsehbranche abgebildet werden. Das Publikum sei bereit dafür. ..."
Quelle (faz.net):
https://bit.ly/3tuyptM |
| | Das war überfällig. | 23,5% |  (4) | | | Das geht in Ordnung. | 11,8% | (2) | | | Das ist ok, aber ... | 0,0% | (0) | | | ambÃvalent | 5,9% | (1) | | | Das muss nicht sein, obwohl ... | 0,0% | (0) | | | Das finde ich unnötig. | 17,6% | (3) | | | Das lehne ich ab. | 5,9% | (1) | | | Diskussion | 11,8% | (2) | | | Bimbes | 23,5% | (4) | | | | |
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| Befürchtest Du kurz- und mittelfristig eine Eskalation in Nordirland? |
Dort bringt der Brexit so schwerwiegende Einbrüche, dass Regierungschefin Arlene Foster von den probritischen Unionisten mittlerweile ultimativ verlangt: „Das Nordirland- Protokoll muss weg.“ Mit dieser Vereinbarung hatten die britische Regierung und die EU einen Weg gefunden, die Entstehung einer befestigten Grenze zwischen der Republik Irland und Nordirland zu verhindern und den Friedensprozess auf der Insel zu sichern. Nordirland blieb de facto Teil von EU-Binnenmarkt und Zollunion für Güter. Obwohl es der britische Premierminister, Boris Johnson, vehement abstritt, wanderte damit die Grenze in die Irische See. Kontrolliert werden nun britische Güter bei der Einfuhr nach Nordirland. Das führt zu langwierigen Verzögerungen, die sich wiederum in Lieferengpässen und leeren Supermarktregalen niederschlagen.
Die Presse vom 06.02.2021 |
| | Ja | 28,6% | (4) | | | Nein | 21,4% | (3) | | | Diskussion | 21,4% | (3) | | | Bimbes | 28,6% | (4) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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