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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Millerntor  12.02.2021 11:27 Uhr
Wie stehst Du zu den Ausführungen des zurückgetretenden Chefs des Organisationskomitees für die Olympischen Spiele, Yoshiro Mori?
"Mori hatte vergangene Woche bei einer Online-Vorstandssitzung des OK gesagt, dass Sitzungen mit Frauen sich in die Länge zögen, weil die miteinander konkurrierenden Frauen alle reden wollten....Er bezog sich damit auf Pläne des OK, den Frauenanteil im Vorstand von 20 auf 40 Prozent zu erhöhen. Mori hatte zudem gesagt, Frauen redeten viel, weshalb Vorstandssitzungen Zeit in Anspruch nähmen. Daraufhin war in Japan und auch international ein Sturm der Entrüstung entbrannt."
https://www.spiegel.de/sport/olympia/yoshiro-mori-olympia-organisationschef-zurueckgetreten-a-9284ac03-f238-46ad-a988-0d208fc661c6
 Ich stimme ihm zu.17,6%  (3)
 Ich widerspreche ihm.41,2%  (7)
 Ich sehe das differenziert.23,5%  (4)
 Ich will diskutieren.5,9%  (1)
 Mir ist das egal.11,8%  (2)
 
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Von:  Denunziata  12.02.2021 11:22 Uhr
Findest Du es gut, wenn Straßen ihre Namen lässt und lieber Erklärtafeln bei problematischen und bedenklichen Hintergründen und Personen gibt?
Wie umgehen mit Straßen, die einst nach problematischen Persönlichkeiten benannt wurden? Graz hat seine eigene Antwort darauf gefunden: Die Stadt montiert gleich bei allen Straßen, die nach einer Person benannt wurden, eine Erklärtafel.

Vergangene Woche wurde die erste Tafel angebracht. Bis 2028 sollen alle der knapp 750 Straßen ausgestattet werden. In diesem Jahr sollen noch an die 90 folgen, darunter auch jene, die historisch bedenkliche Namen tragen.

2014 beauftragte die Stadt eine unabhängige Kommission, die 2018 ihren Bericht ablieferte: 20 Grazer Straßennamen sind demnach höchst bedenklich und 62 kritisch einzustufen. Die Tafeln sollen die Persönlichkeiten in einen Kontext stellen. „Bei uns ist der Aspekt im Vordergrund gestanden, dass wir Geschichte nicht auslöschen wollen. Deshalb haben wir uns dazu bekannt, keine Umbenennungen zu machen, aber aufzuklären, wer diese Herrschaften sind“, so ein Sprecher des Grazer Bürgermeisters, Siegfrid Nagl (ÖVP). 1,3 Millionen Euro kostet das Projekt, das auch einen Onlinestadtplan und ein Schulprojekt umfasst.

Die Presse vom 12.02.2021
 Das finde ich gut.41,2%  (7)
 Das ist nicht die beste Lösung, aber akzeptabel.5,9%  (1)
 Das ist weniger brauchbar.5,9%  (1)
 Die Idee finde ich ganz schlecht.17,6%  (3)
 Ich will diskutieren.5,9%  (1)
 Ich will Bimbes.23,5%  (4)
 
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Von:  Denunziata  12.02.2021 11:10 Uhr
Wie findest Du die in Österreich praktizierte Idee, dass man Spenden, welche Parteien zu unrecht erhalten haben, mittels Los an Organisationen fließen, die „mildtätigen oder wissenschaftlichen Zwecken“ weiterspendet?
Der Rechnungshof ist wieder wohltätig aktiv geworden. Mehr als 25.000 Euro an unzulässigen Parteispenden wurden an karitative Organisationen verteilt, wie Präsidentin Margit Kraker am Donnerstag mitteilte. Den höchsten Beitrag bekommt das Kinderhospiz Netz mit 4158,78 Euro.

Seit vorigem Jahr werden zu Unrecht von den Parteien entgegengenommene Beiträge vom Rechnungshof weitergegeben. Das Geld muss an Organisationen fließen, die „mildtätigen oder wissenschaftlichen Zwecken“ dienen. Die Entscheidung fällt per Los

Die Presse vom 12.02.2020
 Sehr gut18,2%  (2)
 Gut27,3%  (3)
 Neutral9,1%  (1)
 Eher schlecht0,0%  (0)
 Sehr schlecht9,1%  (1)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes27,3%  (3)
 
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Von:  Prienchen  12.02.2021 11:08 Uhr
"Deutschland braucht dringend eine Idee von sich selbst." Teilst du diese Ansicht?
Die Literaturwissenschaftlerin Aleida Assmann beklagt in der "NZZ", dass DEutschland überall auf der Welt als Erfolgsmodell gilt - nur nicht in Deutschland selbst. Sie möchte, dass sich die deutsche Nation selbst neu erfindet.

https://www.nzz.ch/feuilleton/deutschland-braucht-dringend-eine-idee-von-sich-ld.1600621
 Ja, dem kann ich so zustimmen. Die Frau hat recht.30,8%  (4)
 Ich stimme teilweise zu. Ich sehe nicht alles so wie Frau Assmann.15,4%  (2)
 Nationen sind ein überholtes Gesellschaftsmodell. Ich kann Frau Assmann gar nicht zustimmen.15,4%  (2)
 Nationen sind nur was für Nazis.0,0%  (0)
 Bimbes / Diskussion38,5%  (5)
 
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Von:  Denunziata  12.02.2021 10:40 Uhr
Glaubst Du, dass die Republikaner einen längerfristigen Mitgliederschwund zu verdauen haben werden?
Für viele Republikaner, die Donald Trump als eine Beleidigung für die Werte der Grand Old Party empfanden, war nach dem Sturm auf das Kapitol die Schmerzgrenze überschritten. Nach dem 6. Jänner vollzogen fast 140.0000 Mitglieder den Bruch und traten aus der Partei aus. Die Mehrzahl wechselte indes nicht zu den Demokraten, sondern deklarierte sich als unabhängig. Dies zeigen Recherchen der „New York Times“. Sie zitiert Juan Nunez, einen 56-jährigen Armeeveteranen aus Pennsylvania: „Was an dem Tag in Washington passiert ist, hat mich im Innersten erschüttert.“ Allein in Kalifornien kehrten bisher 33.000 Konservative der Partei den Rücken, im ungleich kleineren Arizona waren es rund 10.000. Im Wüstenstaat im Südwesten der USA waren zudem viele konsterniert über einen markanten Rechtsruck. Die Parteiführung erteilte prominenten Republikanern wie Cindy McCain, der Witwe John McCains, und Ex-Senator Jeff Flake, die sich für eine Wahl Bidens ausgesprochen hatten, sowie Gouverneur Doug Ducey einen Rüffel. Sie rügte den Gouverneur dafür, dass er sich nicht aktiv für eine Wahlanfechtung zugunsten Trumps eingesetzt hatte.

Die Presse von 12.02.2021
 Ja44,4%  (4)
 Nein11,1%  (1)
 Diskussion22,2%  (2)
 Bimbes22,2%  (2)
 
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