In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-510336 - 10340 / 17901 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Malta  10.07.2021 14:32 Uhr
Verkehrsminister Scheuer will auch nach der Wahl im Amt bleiben. Findet das deine Unterstützung?
Bundesverkehrsminister Andreas Scheuer würde sein Amt trotz breiter Kritik wegen der gescheiterten Pkw-Maut auch in einer neuen Regierung gerne weiterführen. Der CSU-Politiker sagte der Deutschen Presse-Agentur: "Mir macht es viel Freude. Ich werde hart kämpfen, in meinem Wahlkreis und dann bei den Koalitionsverhandlungen, dass dieses Investitions- und Innovationsministerium gut in die Zukunft geht. Ich habe noch viel vor."

https://www.sueddeutsche.de/politik/bundestagswahl-2021-andreas-scheuer-1.5342297
 Ja6,7%  (1)
 Teilweise0,0%  (0)
 Nein80,0%  (12)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes13,3%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [10]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Anteros  10.07.2021 12:43 Uhr
Die bekannte Mahnerin gegen Antisemitismus und Holocaust-Überlebende Esther Bejarano ist tot - möchtest Du zu Ihr etwas sagen?
Die "Hamburger Morgenpost" meldete, dass Bejarano in der vergangenen Nacht im Israelitischen Krankenhaus in Hamburg verstarb. Sie wurde 96 Jahre alt.

Als Kind wurde sie durch die Nazis nach Auschwitz deportiert. Da sie im Mädchenorchester Akkordeon spielen durfte, rettete ihr das das Leben.

Ihre Eltern wurden durch die Nazis getötet.

Bejarano engagierte sich Jahrzehnte lang gegen Rechtsextremismus und Fremdenfeindlichkeit, wofür sie zahlreiche Auszeichnungen erhielt. Zusammen mit ihrem Sohn Joram und ihrer Tochter Edna sang sie jüdische und antifaschistische Lieder, zuletzt tourten sie mit der Kölner Hip-Hop-Band Microphone Mafia durch Deutschland.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/esther-bejarano
-gestorben-101.html
 Ja - ich schreibe etwas zu ihr18,2%  (2)
 Ich würde gerne, aber mir fällt nichts ein9,1%  (1)
 Ich wünsche Ihr lediglich ewigen Frieden9,1%  (1)
 Nein - ich schreibe nichts9,1%  (1)
 Ich möchte ausführlich über ihr Leben diskutieren9,1%  (1)
 Die Frau interessiert mich nicht 9,1%  (1)
 Die Frau kannte ich nicht9,1%  (1)
 Bimbes27,3%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [29]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Malta  10.07.2021 11:12 Uhr
Sollte es den Bundestagsabgeordneten untersagt werden, Nebeneinkünfte zu erwirtschaften?
Mitglieder des Bundestages verdienen monatlich rund 10.000 Euro. Für einen Teil scheinen die Diäten allerdings nicht zu reichen. Vor allem Abgeordnete der Union und FDP erwirtschaften hohe Summen nebenher, belegt eine neue Studie nun.

https://www.n-tv.de/politik/Nebenverdienste-steigen-auf-53-Millionen-Euro-article22673810.html
 Ja23,1%  (3)
 Nein, es sollte aber eine Obergrenze geben23,1%  (3)
 Nein30,8%  (4)
 Diskussion7,7%  (1)
 Bimbes15,4%  (2)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Zantafio  10.07.2021 09:00 Uhr
Ist es antisemitisch, ein aus dem Jiddischen stammendes Wort nicht mehr verwenden zu wollen, um sich vor Rassismus-Vorwürfen zu schützen?
Die städtischen Verkehrsbetriebe in Berlin und München haben öffentlich erklärt, das Wort "Schwarzfahren" nicht mehr verwenden zu wollen.

Die Berliner BVG, so heißt es, habe das Wort “Schwarzfahren” aus der internen und externen Kommunikation verbannt, um nicht in Rassismus-Verdacht zu geraten, nachdem der rot-grüne Berliner Senat im September 2020 ein sogenanntes “Diversity-Programm” beschlossen hatte. Der Berliner Senat bestreitet dies.

Laut Eric Fuß, Sprachwissenschaftler an der Ruhr-Universität Bochum, sei „Schwarzfahren“ dem jiddischen Wort „shvarts“ entlehnt, was wiederum mit „Armut“ übersetzt werden kann. Anstatt auf Dunkelhäutige bezieht sich der Begriff demnach auf Menschen, die arm sind und sich schlichtweg kein Ticket für Bus- oder Bahnfahrten leisten können.

Quelle: https://www.berliner-zeitung.de/news/berlin-die-bvg-schafft-das-wort-schwarzfahren-ab-li.170057

Laut der Linguistin Christiane Wanzeck von der Ludwig-Maximilians-Universität stehe das "schwarz" beim Schwarzfahren für illegal, für etwas, das im Verborgenen, Dunklen geschieht.

Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/muenchen/ist-schwarzfahren-rassistisch-art-183434
 Ja0,0%  (0)
 Vielleicht6,7%  (1)
 Nein33,3%  (5)
 Bitte was?6,7%  (1)
 Was soll daran antisemitisch sein?0,0%  (0)
 Was soll an dem Begriff "Schwarzfahren" rassistisch sein?13,3%  (2)
 Langsam werden alle irre.6,7%  (1)
 Keine Ahnung, keine Meinung, 23, andere Meinung, Diskussion, Bimbes33,3%  (5)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [9]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  .Tilia  09.07.2021 20:54 Uhr
Kommt Dir das unten geschilderte Vorgehen bei der Bearbeitung von Asylanträgen richtig vor?
Beim Prozess gegen Franco A., dem Bundeswehroffizier, der sich als syrischer Flüchtling gab, sagte der Zeuge, der seinen Asylantrag bearbeitete, nach Angaben der Frankfurter Rundschau Folgendes aus:

"Ob ihm die Ungereimtheiten in A.s Antrag – etwa, dass er als Syrer keinen Brocken Arabisch spreche – aufgefallen seien, will der Vorsitzende Richter Christoph Koller wissen. Nein, sagt der Zeuge. Das sei auch nicht seine Aufgabe gewesen. Er habe lediglich „anhand von Textbausteinen“ über Anträge entschieden. Fundament dieser Textbausteine sei die Anhörung des Flüchtlings gewesen. Die Anhörer hätten sich aber nicht um die Prüfung der Angaben gekümmert, da sie ja keine Bewilliger gewesen seien. Die Bewilliger hingegen hätten die Angaben nicht geprüft, weil sie sich auf die Angaben der Anhörer verlassen hätten. Er selbst habe seine Vorgesetzten ein paar Mal darüber informiert, dass ihm manch Syrer spanisch vorkomme, und die Antworten erhalten „Konzentrieren Sie sich auf den Sachverhalt!“ oder „Wenn sich in der Anhörung keine Zweifel ergeben haben, dann ist das ein Syrer!“. (...)
„Wenn einer nun gesagt hätte, er sei auf dem Mond geboren, auf dem Mars aufgewachsen, wohne aber jetzt in Syrien – hätte der dann auch Asyl bekommen?“ Vermutlich schon, sagt der Zeuge. Zumindest aber subsidiären Schutz. Wenn der Marsmensch versichert hätte, er käme aus Syrien, dann habe es gar keine andere Möglichkeit gegeben. „Und ich glaube nicht, dass das heute anders ist.“"

https://www.fr.de/frankfurt/prozess-gegen-franco-abstruse-vorgehensweisen-90836809.html
 Ja, das kommt mir richtig vor.6,3%  (1)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Eher nein.0,0%  (0)
 Nein, das kann so kein vernünftíges, korrektes Vorgehen sein.43,8%  (7)
 Wir sind hier in Deutschland, da ist derzeit alles drin.12,5%  (2)
 Mir egal.6,3%  (1)
 Darüber möchte ich diskutieren.12,5%  (2)
 Bimbes18,8%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-510336 - 10340 / 17901 Abstimmungen+5Ende