In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-51001 - 1005 / 15948 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Harzhexe  02.05.2024 21:29 Uhr
Wird der Gesundheitsminister Erfolg haben? Was meinst Du?
10.000 Suizide/Jahr und eine unbekannte Dunkelziffer veranlassen den Gesundheitsminister aktiv zu werden:

"Durch eine bessere Vorsorge will die Bundesregierung versuchen, die Zahl der Suizide in Deutschland zu senken. Das geht aus der Nationalen Suizidpräventionsstrategie hervor, die Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach am Donnerstag in Berlin vorstellte. "Wir müssen das gesellschaftliche Tabu von Tod und Suizid überwinden, psychische Erkrankungen von ihrem Stigma befreien und Hilfsangebote besser bündeln", hob Lauterbach hervor.

"Seit gut 20 Jahren nimmt die Zahl der Suizide in Deutschland nicht ab", mahnte Lauterbach. "Rund 10.000 Menschen nehmen sich pro Jahr in Deutschland das Leben", ergänzte er und verwies auf Zahlen der Deutschen Gesellschaft für Suizidprävention (DGS). Ein Instrument dazu soll "die Einsetzung einer zentralen,
bundesweiten Koordinierungsstelle sein".

https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100398258/suizide-so-will-karl-lauterbach-die-selbstmord-zahlen-reduzieren.html

 Ja0,0%  (0)
 Nein44,4%  (4)
 in Teilen22,2%  (2)
 Diskussion11,1%  (1)
 Enthaltung11,1%  (1)
 Bimbes11,1%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [13]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  EvaHulzinger  02.05.2024 20:46 Uhr
Hat sich die EU hier ein Problemkind eingehandelt?
Gehört Georgien zu Europa? Also genauer in die EU? Diese Frage wird in diesen Tagen nicht nur im georgischen Parlament verhandelt, sondern auch auf den Straßen von Tiflis. Zigtausende proeuropäische Demonstranten strö­men in diesen Tagen in das Zentrum der georgischen Hauptstadt, um für die Westbindung des Landes zu demonstrieren und gegen ein „russisches Gesetz“, wie sie es nennen, das das Parlament trotz allem in zweiter Lesung gebilligt hat (eine dritte folgt).

Das gewaltsame Vorgehen der Polizei gegen die Demonstranten löste einen Aufschrei aus. Auch in Brüssel. Denn diese Demonstrationen finden nicht im luftleeren Raum statt, sondern in Zeiten größter geopolitischer Spannungen, in denen EU und Russland um Einfluss ringen, am Westbalkan genauso wie in der Kaukasusregion. Auch deshalb hat Georgien im Dezember den EU-Beitrittskandidatenstatus erhal­ten. Aber das neue Gesetz, sobald final beschlossen, würde Georgien auf seinem EU-Pfad zurückwerfen. Das Land stehe am „Scheideweg“, warnte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen.

Die Presse vom 03.05.2024
 Ja27,3%  (3)
 Nein9,1%  (1)
 In Teilen27,3%  (3)
 Diskussion9,1%  (1)
 Bimbes27,3%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [5]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Harzhexe  02.05.2024 20:00 Uhr
Wird der Generalsekretär der CDU sein gestecktes Ziel erreichen? Was meinst Du?
"Ich hab richtig Bock jetzt", sagt Carsten Linnemann und klatscht aufgeregt in die Hände. Hinter den eckigen Brillengläsern strahlen die Augen. Mit angezogenen Knien springt er mehrfach auf und ab. Es ist ein Auftritt, wie man ihn von dem CDU-Generalsekretär kennt. Energiegeladen, fast schon getrieben.

Dabei ist egal, ob der Anschlusstermin eine CDU-Grundsatzprogrammbesprechung oder ein Ostwestfalenderby zwischen Arminia Bielefeld und dem SC Paderborn ist. Bei Linnemann ist der Gemütszustand eigentlich Standard.

An diesem Sonntagmorgen läuft er den Halbmarathon in Berlin mit einer Gruppe CDU-Mitarbeiter. Stolz zieht er vorher noch mal sein blaues Team-Shirt glatt. "Cadenabbia-Türkis, unsere Partei-Farbe", sagt er und grinst zufrieden. Während der ein oder andere vor dem Lauf noch einmal tief durchatmet, in sich geht oder sogar mit Zweifeln in letzter Minute zu kämpfen hat, scheint Linnemann keine Bedenken zu haben. Er will einfach los.

Das Ziel: die Bundestagswahl
Carsten Linnemann ist stellvertretender Vorsitzender und seit zehn Monaten Generalsekretär der CDU. Sein Ziel: die Partei zurück in die Regierung bringen. Er will beweisen, dass die CDU wieder Wahlen gewinnen kann – unabhängig vom Spitzenkandidaten.

Der Weg dorthin? Ist ein Marathon......."



https://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/innenpolitik/id_100393788/cdu-so-will-carsten-linnemann-seine-partei-zurueck-in-die-regierung-bringen.html
 Ja.20,0%  (2)
 Nein.10,0%  (1)
 Alles ist möglich, wenn man so energiegeladen einen Marathon antritt...10,0%  (1)
 Das ist mir eigentlich egal.30,0%  (3)
 Der Generalsekretär der SPD ist auch kein "Weichei".0,0%  (0)
 Tja, Merz kann sich wohl glücklich schätzen...0,0%  (0)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes30,0%  (3)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [3]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  tranquilità  02.05.2024 18:31 Uhr
Bedrohungen gegen Politiker*innen der Grünen - ein legitimes Mittel der Auseinandersetzung?
"... Göring-Eckardt sagte dem Stern und RND, Protest sei legitim, Bedrohung und Einschüchterung aber nicht. Es könne nicht sein, dass Demokratieveranstaltungen zum Risiko würden. „Über Demokratie zu reden, muss überall möglich sein.“ Göring-Eckardt kritisierte auch die Polizei: Es brauche ein stärkeres Bewusstsein der Sicherheitsbehörden, die einerseits die Demonstrationsfreiheit schützen müssten – politische Veranstaltungen wie in Lunow-Stolzenhagen aber eben auch. Man könne die ländlichen Räume „nicht einem Mob überlassen“. ..."

Quelle:
https://taz.de/Drohungen-gegen-Politikerinnen/!6008253/
 ja7,1%  (1)
 ja, aber ...0,0%  (0)
 in Teilen14,3%  (2)
 nein, aber ...7,1%  (1)
 nein64,3%  (9)
 Diskussion 0,0%  (0)
 Bimbes 7,1%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [34]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Quantensittich  02.05.2024 18:01 Uhr
Afd-Politiker Bothe wollte die Vornamen von (deutschen) Tatverdächtigen bei Silvesterkrawallen in Niedersachen erfahren und ist gescheitert. Deine Meinung?
"Ein niedersächsischer AfD-Politiker wollte die Vornamen von Tatverdächtigen bei den Ausschreitungen zum Jahreswechsel 2022/23 erfahren. Das brachte ihm Rassismusvorwürfe ein. Nun ist der Mann vor Gericht gescheitert."

https://www.spiegel.de/panorama/justiz/niedersachsen-silvester-krawalle-landesregierung-muss-vornamen-von-tatverdaechtigen-nicht-nennen-a-1700a706-c3a0-4d96-bbb0-c25a76d6c16f
 Gut so, dann kann die Afd sich jetzt wieder auf ihre eigenen Strafverfahren konzentrieren.11,1%  (1)
 Wollte die Afd Schlägertrupps auf die Verdächtigen ansetzen?0,0%  (0)
 Ich finde es gemein, wie auf der Afd rumgehackt wird. Dabei kämpft sie so tapfer gegen die Klein- und Kleinstkriminalität, um von eigenen Taten abzulenken.11,1%  (1)
 Interessiert mich nicht.33,3%  (3)
 Diskussion44,4%  (4)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [3]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-51001 - 1005 / 15948 Abstimmungen+5Ende