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| Will Trump die Weltwirtschaft unbedingt versenken? |
Mittlerweile lassen sich die Branchenwerte von den Zollankündigungen von US-Präsident Donald Trump nicht mehr erschrecken. Unter dem Motto „Buy the news“ legten die Aktienkurse sämtlicher Halbleiterhersteller zu, und das, obwohl die US-Regierung Importzölle von bis zu 100 Prozent auf Chips in Aussicht stellte. Viele Unternehmen könnten die Zölle umgehen, indem sie ihre Produktion in die Vereinigten Staaten verlagern – teilweise haben sie daÂmit schon begonnen. Bei einer gemeinsaÂmen Pressekonferenz mit Apple-Chef Tim Cook zeigte sich Trump überzeugt, dass geÂnau das passieren würde: Die Chipbranche werde verstärkt in US-Standorte investieren und die heimische Fertigung ausbauen.
Allein der taiwanische Halbleiterhersteller TSMC bleibt laut Regierungsangaben von den angedrohten Importzöllen verschont. Wie der Chef des Nationalen Entwicklungsrats, Liu Chin-ching, am Donnerstag im Parlament erklärte, betreibe TSMC Werke in den USA und müsse die angedrohten Zölle von hundert Prozent nicht zahlen. Andere taiwanische Chiphersteller seien hingegen von dem Aufschlag „betroffen“ – ihre internationalen Konkurrenten aber auch. Für taiwanische Produkte gilt derzeit ein vorläufiger Zollsatz von 20 Prozent. Halbleiter waren bislang davon ausgenommen.
Die Presse vom 08.08.2025 |
| Ja | 0,0% | (0) | | Nein | 12,5% |  (1) | | In Teilen | 12,5% |  (1) | | Diskussion | 25,0% |   (2) | | Bimbes | 50,0% |     (4) |  |  | |  |
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| Adidas begeht Tarifflucht und steigt aus der Tarifbindung aus - hältst Du das auch für "grob unsportlich"? |
So nennt es zumindest die IGBCE, die bisher als Tarifpartner fungierte. Mitten im Tarifstreit tritt das Unternehmen einfach nicht mehr in den Ring und wird ab 1. September diesen Jahres dem Arbeitgeberverband nur noch ohne Tarifbindung angehören.
Laut Gewerkschaft bleiben dabei Sozialpartnerschaft und Fairplay auf der Strecke. Ein dem Image des Sportartikelherstellers völlig gegenlaufendes Bild.
Adidas argumentiert mit zu vielen gewerkschaftlichen Vorgaben im Bereich der Gehälter, die sich auch in den Bereich der besonders qualifizierten Mitarbeiter hineinbegeben sollen. Solche hohen Tarifgruppen lehnt Adidas ab, da man sich dort von "flexibleren Gehaltslösungen" mehr in punkto Mitarbeiterbindung verspricht, als von gewerkschaftlicher Eingruppierung.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
unternehmen/adidas-tarifbindung-100.html |
| Absolut | 50,0% |     (5) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | In Teilen | 10,0% |  (1) | | Eher nicht | 10,0% |  (1) | | Nein, ich habe für die Position von Adidas Verständnis | 10,0% |  (1) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 20,0% |   (2) |  |  | |  |
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| Wird der Deal mit den USA von Trump schon wieder in Frage gestellt, eher überhaupt zu wirken begann? |
Was ist ein Handschlag mit dem US-Präsidenten wert? Diese Frage wird sich Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen wohl noch mehrfach stellen müssen. Der „größte Deal aller Zeiten“ mit der EU, den US-Präsident Donald Trump Ende Juli noch selbst hoch gelobt hatte, droht in den nächsten Konflikt zu führen. Einen Tag vor Inkrafttreten der Zölle am 7. August für EU-Waren in der Höhe von 15 Prozent steht der Deal schon wieder infrage. Bei der Verschriftlichung der Vereinbarung, die auch europäische Energieeinkäufe und Investitionen in den USA einschloss, scheiden sich die Geister.
Trump behauptet, die zugesagten 600 Milliarden Dollar an europäischen Investitionen in den USA seien ein „Geschenk“. „Sie haben uns 600 Milliarden Dollar gegeben, die wir in alles, was wir wollen, investieren können“, behauptete er in einem Gespräch mit dem Sender CNBC. Doch so ist es nicht. Von der Leyen hatte wie berichtet ein Ziel von 600 Milliarden Dollar (518 Mrd. €) an Investitionen von europäischen Unternehmen in den USA innerhalb von drei Jahren zugesagt. Wer in was investiert, so die europäische Interpretation, ist alleinige Entscheidung der privaten Investoren. Die EU-Kommission kann niemand zwingen, lediglich Hilfe anbieten.
Die Presse vom 08.08.2025 |
| Ja | 25,0% |   (2) | | Nein | 0,0% | (0) | | In Teilen | 37,5% |   (3) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 37,5% |  (3) |  |  | |  |
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| Pflegekräfte sollen künftig auch ärztliche Aufgaben übernehmen dürfen. Findet das deine Unterstützung? |
Sie haben oft jahrelange Erfahrung, sind sofort zur Stelle und kennen ihre Patienten wie kaum jemand anders. Doch viele Aufgaben in Heimen und Kliniken dürfen Pflegekräfte offiziell gar nicht übernehmen – sie sind Ärztinnen und Ärzten vorbehalten. Wenn es nach der Bundesregierung geht, soll sich das ändern. Die Versorgung von Wunden und die Behandlung von Diabetikern könnten künftig auch Aufgaben von Pflegenden sein. Entsprechende Gesetzesänderungen hat das Kabinett am Mittwoch auf den Weg gebracht.
https://www.gmx.net/magazine/politik/inland/pflegekraefte-aerztliche-aufgaben-uebernehmen-duerfen-41253606 |
| Ja | 25,0% |   (2) | | Teilweise | 25,0% |   (2) | | Nein | 25,0% |   (2) | | Das kann ich nicht bewerten/Enthaltung | 25,0% |   (2) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 0,0% | (0) |  |  | |  |
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| Bietest Du mit? Die Luxusjacht "Amadea" des russischen Oligarchen Suleiman Kerimow wird zwangsversteigert: Wert ca 300 Millionen Dollar... |
Die lächerliche Summe von 10 Millionen Dollar ist als Sicherheit zu hinterlegen - nur wenn man mitbieten will.
Die über 100m lange Superjacht hat einen Hubschrauberlandeplatz, einen Pool, einen Whirlpool, einen Fitnessraum, einen SPA-Bereich, einen Schönheitssalon und acht Kabinen für insgesamt 16 Gäste. Die Jacht wird von einer Crew betreut, die aus insgesamt 36 Personen besteht.
Die Versteigerung in den USA findet statt, weil gegen Kerimow, einem der engsten Verbündeten des russischen Präsidenten Wladimir Putin wegen des Krieges in der Ukraine Sanktionen verhängt worden sind.
Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
finanzen/luxusjacht-amadea-auktion-100.html |
| Ja | 0,0% | (0) | | Ja, wenn ich das Geld hätte... | 0,0% | (0) | | Eher schon | 0,0% | (0) | | Eher nicht | 12,5% |  (1) | | Nein, selbst wenn ich das Geld hätte... | 75,0% |     (6) | | Diskussion | 0,0% | (0) | | Bimbes | 12,5% |  (1) |  |  | |  |
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GRUENE |
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01.02.2026 20:00 - 08.02.2026 20:00 Wahl zum/zur 81. Internet-Kanzler/-in
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