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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  pacific  08.04.2025 20:43 Uhr
Künftige(?) Bundesregierung will Geschäfte dazu verpflichten, Kartenzahlung anzubieten. Befürwortest du das?
Neben Bezahlung mit Bargeld soll künftig eine Kartenzahlungsoption verpflichtend angeboten werden.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/service/kartenzahlung-union-und-spd-wollen-pflicht-zur-elektronischen-bezahlmoeglichkeit-a-4c95ec2a-36ab-4f4d-8f44-ac978e7a0d59
 Ja33,3%  (3)
 Nein66,7%  (6)
 Neutral 0,0%  (0)
 Alles andere, egal0,0%  (0)
 
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Von:  BraveNewWorld  08.04.2025 11:19 Uhr
AIDA Cruises bestellt zwei neue Kreuzfahrtschiffe mit 2.100 Gästekabinen. Zeigt das die auch langfristigen Erfolgschancen der Kreuzfahrt als Teil der Tourismusindustrie?
AIDA Cruises ist der größte Anbieter von Hochseekreuzfahrten in Deutschland. 1996 als Marke an den Start gegangen und aus der Deutschen Seerederei, einer ehemaligen DDR-Reederei, hervorgegangen, ist die Reederei derzeit mit 11 Seeschiffen auf den Weltmeeren unterwegs. Die Bordsprache ist dabei deutsch, das Angebot richtet sich auch in erster Linie an deutschsprachige Kunden. Das Unternehmen hat weltweit einen Marktanteil von ca. 5 % am Kreuzfahrt-Markt, gehört damit zu den größten Anbietern. Nun wurde bekannt, dass zwei neue Schiffe bestellt werden: Bei der Fincantieri-Werft werden diese gebaut und 2030 bzw. 2032 ausgeliefert. Sie werden 2.100 Gästekabinen haben und sich damit zwischen dem größten und zweitgrößten Schiffstyp der Reederei einsortieren.

Allgemein wächst derzeit der Kreuzfahrtmarkt in Deutschland, denn auch der größte Mitbewerber von AIDA, Mein Schiff - eine Marke von TUI - nahm mit "Mein Schiff 7" und "Mein Schiff Relax" unlängst zwei weitere große Schiffe in Betrieb, mit der "Mein Schiff Flow" folgt 2026 noch ein weiteres Schiff. Insgesamt wird TUI Cruises dann 9 Schiffe in Betrieb haben.

https://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/rostock/AIDA-bestellt-zwei-neue-Schiffe-bei-italienischer-Werft,mvregiorostock3030.html
 Ja20,0%  (1)
 In Teilen20,0%  (1)
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 Diskussion40,0%  (2)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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Von:  BraveNewWorld  08.04.2025 11:06 Uhr
Ist die Zusammenarbeit mit Fahrdiensten wie Uber der richtige Weg, um das Geschäftsmodell der Taxizentralen zu erhalten?
Fahrdienste und Taxis - das sind eigentlich zwei rivalisierende Gruppen, denn Dienste wie Uber oder Bolt bieten Fahrten nicht selten zu günstigeren, festen, allerdings im Vorhinein dynamischen Preisen an. Das setzt die Taxizentralen bundesweit unter Druck, deren Tarif untergesetzlich normiert ist. Es entstand ein regelrechter Branchenkrieg, denn Uber und co. werden nicht nur niedrige Preise, sondern auch Regelverletzungen vorgeworfen - nicht wenige sehen in dem Modell, das Fahrten zu billigen Preisen vermittelt werden, die dann von Selbstständigen ausgeführt werden, ein heikles Geschäftsm odell. Erstmals in Stuttgart gibt es nun aber eine Zusammenarbeit: Taxis werden dort auch in der Uber-App buchbar sein. Die bisherige Strategie habe schlicht nicht geklappt, Fahrzeuge könnten so nun aber evtl. besser ausgelastet werden. https://www.tagesschau.de/wirtschaft/unternehmen/taxi-uber-konkurrenz-100.html
 Ja14,3%  (1)
 In Teilen28,6%  (2)
 Nein28,6%  (2)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  Kermit  08.04.2025 10:29 Uhr
T-Mobile kürzt in den USA Diversitätsprogramme und beugt sich dem Druck der Trump-Regierung. Ein Grund mehr, dem rosa Riesen den Rücken zu kehren?
"Washington taz | Die US-amerikanische Tochter der Deutschen Telekom, T-Mobile, hat sich den Forderungen der Trump-Regierung gebeugt und ihre Diversitätsinitiativen zurückgefahren. Das geht aus einem Schreiben an den Vorsitzenden der US-Aufsichtsbehörde FCC hervor.

Die US-Behörde genehmigte T-Mobile danach die zuvor geplante Übernahme eines Glasfaser-Kabelnetzbetreibers. Ob es einen direkten Zusammenhang zwischen den Kürzungen der Initiativen zur Förderung von Diversität, Gleichberechtigung und Integration, im Englischen als DEI bekannt, und der Übernahmegenehmigung gibt, ist nicht bekannt.

T-Mobile hat sich mit seiner Entscheidung in eine immer länger werdende Liste von Unternehmen eingereiht, die seit dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump ihre internen Diversitätsprogramme angepasst oder ganz abgeschafft haben. Dazu zählen Autohersteller wie Ford und General Motors, aber auch andere namhafte Unternehmen wie Coca-Cola, Disney oder Google.

Trump hatte bereits im Januar ein Dekret unterzeichnet, das die Abschaffung von DEI-Initiativen innerhalb der Bundesregierung forderte. Der FCC-Vorsitzende Brendan Carr hatte daraufhin angedroht, dass die Behörde keine Übernahmen und Fusionen von Firmen genehmigen werde, die „noch immer unlautere Formen der DEI-Diskriminierung fördern“.
(...)"

https://taz.de/Trumps-DEI-Dekret-hat-Folgen/!6080977/

 Ja, ich werde die Telekom boykottieren.0,0%  (0)
 Nein, im Gegenteil.16,7%  (1)
 Interessiert mich nicht.50,0%  (3)
 Ich sehe das differenziert.33,3%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 
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Von:  Anteros_II  07.04.2025 20:24 Uhr
Glaubst Du, wir erleben demnächst einen massiven Börsen-Crash, der mit dem Schwarzen Donnerstag im Oktober 1929 vergleichbar ist?
Wir erleben den dritten tiefroten Handelstag an den weltweiten Börsen in Folge - die Kursgewinne von bis zu knapp 18 Prozent seit Jahresbeginn sind Geschichte. Milliarden an Werten sind verbrannt...

Die anfängliche Verunsicherung der Anleger nach der Erklärung von US-Präsident Trump zur Zollpolitik am 2. April war spätestens am Morgen endgültig in Panik umgeschlagen. Verständlich, denn es steht derzeit so viel auf dem Spiel wie lange nicht - die Zukunft des freien Welthandels ist vor dem Hintergrund der US-Zölle ungewisser denn je.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/wirtschaft/
finanzen/marktberichte/marktbericht
-trump-dax-100.html
 Absolut11,1%  (1)
 Eher schon0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Eher nicht22,2%  (2)
 Nein - Trump wird noch auf die Notbremse treten0,0%  (0)
 Diskussion33,3%  (3)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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