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Fragenübersicht Das BSW macht mögliche Regierungsbeteiligungen nach den Landtagswahlen im Herbst von der bundespolitischen Ausrichtung potentieller Koalitionspartner in der Frage des Ukrainekrieges abhängig. Wird das BSW das durchziehen?
1 - 19 / 19 Meinungen
31.07.2024 08:37 Uhr
Das ist doch praktisch. Nachdem es wohl keine reine Mehrheit mit der anderen Kremlblockpartei gibt, muss man sich auch keiner Verantwortung stellen. Das passt doch zu Sahra.
31.07.2024 08:43 Uhr
Ich denke, das ist Wahlkampfgeklingel. Sosehr sich die gute Frau auch aufplustert - wenn es an die Fleischtöpfe geht, ist sie wie alle anderen auch. Davon bin ich überzeugt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.07.2024 09:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.07.2024 08:46 Uhr
In der Ukraine-Frage ist das BSW leider ein unwählbarer Haufen von Träumern. Unwählbar und verschwurbelt. Leider sogar von kremlgeprägten Fake-News geleitet. Was will man da noch regieren. Man kann auch gleich vor Putin in den Staub sinken.

Viel Vergnügen als Vasallenstaat kann man da nur wünschen, falls jemals Sarah durch einen Unfall der Geschichte an die Ruder der Macht gelangen sollte.
31.07.2024 08:46 Uhr
Konsequenz würde ich ihnen nicht zutrauen.
31.07.2024 08:49 Uhr
Dann fällt die Kriegstreiberpartei cdu ebenso wie die übrigen Blockparteien aus.
Demzufolge ist in Sachsen die Koalition von AfD und BSW sehr wahrscheinlich.
Wenn das Frau Wagenknecht so umsetzt, ist die Zukunft und Glaubwürdigkeit ihrer Partei gesichert.
31.07.2024 08:57 Uhr
Zitat:
Koalition von AfD und BSW sehr wahrscheinlich.
Wenn das Frau Wagenknecht so umsetzt, ist die Zukunft und Glaubwürdigkeit ihrer Partei gesichert.


Ich habe dem zugestimmt, weil ich es für Satire gehalten habe.

Aber der Autor war Papadopoulos - da hätte ich ablehnen müssen - der meint das auch so...
31.07.2024 08:57 Uhr
Zum einen ist die Frage, ob die BSWler in den Ländern ihrer großen und einzig wahren Vorsitzenden da Gefolgschaft leisten. Zum anderen ist die Frage, zu welcher Koalition es da überhaupt kommen soll. Die CDU hat aktuell keinen Zugriff auf die bundesdeutsche Diplomatie und mit der SPD eine Regierung zu bilden, wird bei deren Ergebnissen in den jetzt auch abgeranzten Ländern schwierig.

Ein Scheinriese formuliert Bedingungen für unwahrscheinliche Ereignisse.
31.07.2024 09:00 Uhr
Zitat:
Dann fällt die Kriegstreiberpartei cdu ebenso wie die übrigen Blockparteien aus.
Demzufolge ist in Sachsen die Koalition von AfD und BSW sehr wahrscheinlich.
Wenn das Frau Wagenknecht so umsetzt, ist die Zukunft und Glaubwürdigkeit ihrer Partei gesichert.



Hier muss man bösartig feststellen, dass das stimmt.
31.07.2024 09:00 Uhr
Zitat:
Ein Scheinriese formuliert Bedingungen für unwahrscheinliche Ereignisse.


Das mit dem Scheinriesen glaube ich allerdings auch.
31.07.2024 09:01 Uhr
@ Kryptoskippy

Versehentlich abgelehnt weil erst beim zweiten Lesen verstanden.
31.07.2024 09:33 Uhr
Denke schon. Wenn es ein Thema gibt, bei dem sie kompromisslos sein müssen, um für ihre Zielgruppe glaubwürdig zu sein, dann ist es der Themenbereich Ukraine und Russland.
31.07.2024 09:33 Uhr
Zitat:
Konsequenz würde ich ihnen nicht zutrauen.


Sie wissen nämlich, dass ihre Möglichkeiten größer sind, wenn sie mitregieren.
31.07.2024 09:41 Uhr
Das BSW ist für mich ein Phänomen, weder hat diese Partei ein Programm, noch weiss man wirklich welches Personal am Ende wirklich antritt.

Da zeigt sich die tiefe Unzufriedenheit der Wähler mit den derzeitigen politischen Verantwortungsträgern und das sollte zu denken geben.


Zum Ukrainekrieg an sich, dieser ist militärisch nicht zu gewinnen, das war zwar bereits zu Beginn klar, aber jetzt wird es selbst für die Gutgläubigsten immer sichtbarer.

Das bedeutet man hat nur zwei Möglichkeiten, entweder die Nato greift aktiv ein, oder man erzielt eine Verhandlungslösung, die zwangsläufig zu Lasten der ukranischen territorialen Integrität gehen wird.


Angesichts dieser Optionen, würde ich Verhandlungen vorziehen und je eher es dazu kommt, desto besser ist es.



Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 31.07.2024 09:44 Uhr. Frühere Versionen ansehen
31.07.2024 09:47 Uhr
Zitat:
entweder die Nato greift aktiv ein


Diesbezüglich wird der Ausgang der US-Wahl sehr spannend werden.

Trump: "Was ist 'Ukraine', braucht man das"? (sinngemäßes Zitat)

Harris ist da alte Geostrategin, sie sagte mal deutlich: "Amerika steht nicht aus Nächstenliebe an der Seite der Ukraine, sondern weil es in unserem strategischen Interesse ist." (Zitat findet sich bei https://www.morgenpost.de/politik/article406855177/trump-vs-harris-was-ihre-wahl-fuer-die-ukraine-bedeuten-wuerde.html)
31.07.2024 09:50 Uhr
Zitat:
Diesbezüglich wird der Ausgang der US-Wahl sehr spannend werden.


Unbestritten
31.07.2024 10:00 Uhr
Zitat:
Angesichts dieser Optionen, würde ich Verhandlungen vorziehen und je eher es dazu kommt, desto besser ist es.


Wer würde das nicht.

Das ist auch gar nicht die Frage.

Sondern: Zu welchen Bedingungen?
31.07.2024 10:02 Uhr
Zitat:

Sondern: Zu welchen Bedingungen?


Habe ich ja bereits ausgeführt, zu bitter es ist, zwangsläufig zu Lasten der ukranischen territorialen Integrität.

Das Kriegziel der Ukraine, die Wiederkontrolle der besetzten Gebiete bis hin zur Krim, ist illusorisch.
31.07.2024 10:09 Uhr
Zitat:
Das Kriegziel der Ukraine, die Wiederkontrolle der besetzten Gebiete bis hin zur Krim, ist illusorisch.


Würde ich derzeit auch so einschätzen.
31.07.2024 11:22 Uhr
Zitat:
Wer würde das nicht.

Das ist auch gar nicht die Frage.

Sondern: Zu welchen Bedingungen?


Und: was sollte anderes dabei rauskommen als ein großer Tisch und lästiger Besuch, den Putin eh abblitzen lässt?
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