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Fragenübersicht Würde eine gelungene Integration auch viel von der Ausländerjugendkriminalität nehmen?
1 - 8 / 8 Meinungen
23.07.2024 11:14 Uhr
Ein funktionierender Rechtsstaat würde die (Ausländer)kriminalität wesentlich minimieren.

23.07.2024 11:16 Uhr
Zitat:
Ein funktionierender Rechtsstaat würde die (Ausländer)kriminalität wesentlich minimieren.



Aber auch, dass man die Leute nicht reinlässt und sie dann in Ghettos sich quasi autark entfalten lässt, so dass man keine Integration braucht.

Das führt zu einer weiteren Parallelgesellschaft und Abgehängtheit und man kriegt sie erst recht nicht in den Arbeitsprozess rein.

Und wenn man ein kaum deutsches Umfeld hat, wird das erst recht nichts. Also lernt man die Sprache nicht.

Das treibt sich dann alles wieder hoch und dann befeuern wir auch die Kriminalität.
23.07.2024 11:21 Uhr
Ich würde hier massiv der Stadt Wien ein Scheitern zu schreiben. Natürlich hat diese eine große Menge zu bewältigen, aber ich muss auch sagen, dass man weiter westlich durchaus integrierte Menschen erlebt.

In Tirol bellt Dich eine Frau mit Kopftuch in einem Dialekt an, der absolut einheimisch ist.

Am Telefon würdest Du denken, der Urtiroler redet mit Dir.
23.07.2024 11:22 Uhr
Zitat:
Aber auch, dass man die Leute nicht reinlässt und sie dann in Ghettos sich quasi autark entfalten lässt, so dass man keine Integration braucht.


Vollkommen richtig, dazu müsste der Staat seine eigenen Einreise- und Aufenthaltsregeln vollziehen.

Zitat:
Das führt zu einer weiteren Parallelgesellschaft und Abgehängtheit und man kriegt sie erst recht nicht in den Arbeitsprozess rein.




Am Ende schadet diese grosszügige Aufnahmepolitik allen Beteiligten, der Aufnahmegesellschaft, sowie den Migranten.
23.07.2024 14:50 Uhr
Nein - eine gelungene Integration würde bedeuten, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund genauso kriminell sind wie Einheimische. Wir würden dann also weiterhin von 'Südländern' hören, die Straftaten begehen, weil diese eben auch in der dritten Generation ein eigenes Erscheinungsbild haben.
23.07.2024 15:01 Uhr
Zitat:
Nein - eine gelungene Integration würde bedeuten, dass Jugendliche mit Migrationshintergrund genauso kriminell sind wie Einheimische. Wir würden dann also weiterhin von 'Südländern' hören, die Straftaten begehen, weil diese eben auch in der dritten Generation ein eigenes Erscheinungsbild haben.


Nur deutlich seltener und das wäre doch schon eine Verbesserung.
23.07.2024 18:35 Uhr
Entscheidend ist, was man unter Integration versteht.
23.07.2024 18:52 Uhr
Was ist Integration? Hierzu kann man fünf Stufen differenzieren. Sie reichen von „Arbeiten und Steuernzahlen“ im geringst möglichen Fall bis zur Assimilierung im best möglichen Fall.

Klar ist allerdings, daß Integration wesentlich abhängig ist vom Anteil der Ausländer an einer Gesellschaft. Je höher der Ausländeranteil wird, desto geringer wird ihre Integrationsfähigkeit.

Angesichts der Tatsache, daß der Anteil der Ausländer bei den U-18jährigen im Bundesdurchschnitt bei gegenwärtig 40% liegt und bis 2030 auf 50% steigen soll und zudem in den westdeutschen Ballungsräumen z.T. schon jetzt bei 70% liegt, kann man das Thema Integration im Prinzip für erledigt erklären kann. Das Thema ist mittelfristig irreversibel erledigt.
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