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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  EvaHulzinger  14.06.2024 08:56 Uhr
Welche Auswirkungen auf Russland hätte es, wenn das Wort des chinesischen Präsidenten hält?
Dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskij zufolge hat Chinas Staatschef Xi Jinping zugesagt, keine Waffen an Russland zu verkaufen. Das habe er ihm in einem Telefonat versichert, so Selenskij am Donnerstag bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit US-Präsident Joe Biden am Rande des G7-Gipfels in Italien. „Ich habe mit dem chinesischen Staatschef telefoniert. Er sagte, dass er keine Waffen an Russland verkaufen wird. Wir werden sehen.“ Wann dieses Gespräch stattfand, gab Selenskij nicht näher an.

https://www.diepresse.com/18565563/ich-habe-sein-wort-china-will-laut-selenskij-keine-waffen-an-russland-verkaufen?ref=home_aktuell
 Ich glaube nicht, dass das hält40,0%  (2)
 Ich denke, dass das eng wird0,0%  (0)
 Dann kaufen sie halt wo anders0,0%  (0)
 Anderes0,0%  (0)
 Irgendwas mit Teilen und in Teilen0,0%  (0)
 Diskussion20,0%  (1)
 Bimbes40,0%  (2)
 
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Von:  Harzhexe  14.06.2024 01:40 Uhr
Der 17.Juni 2024 - ein Tag von besonderer Bedeutung?
Der 17. Juni wurde im August 1953 in der Bundesrepublik Deutschland zum gesetzlichen Feiertag erklärt und zehn Jahre später durch Proklamation des Bundespräsidenten Dr. h. c. Heinrich Lübke vom 11. Juni 1963 zum "nationalen Gedenktag" erhoben. Bis zur Wiederherstellung der Deutschen Einheit im Jahr 1990 wurde er als "Tag der Deutschen Einheit" bezeichnet1. Nach der Wiederherstellung der Deutschen Einheit wurde der 17. Juni vom staatlichen Feiertag zu einem Gedenktag heruntergestuft.
 Ja, schon...aber die Gedenktage überlasse ich der Regierung bei d2d!0,0%  (0)
 Ich erinnere mich alljährlich, weil...37,5%  (3)
 Schade....Mauli hatte in der Ini von umfassendem Material berichtet. Wäre gut, wenn er zurück käme! 12,5%  (1)
 Ich melde mich zur Diskussion.0,0%  (0)
 Ich werde nur mit ganzem Interesse hier lesen.0,0%  (0)
 Die Glaskugelgucker prophezeien hoffentlich einen ruhigen Tag!0,0%  (0)
 Mich interessieren ganz andere Dinge unserer Zeit...37,5%  (3)
 Bimbes?12,5%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  13.06.2024 23:15 Uhr
Wäre Draghi eine Option zu Von der Leyen?
Ursula von der Leyen, man tut ihr da nicht Unrecht, steht insgesamt für einen politischen Stil in der Tradition Angela Merkels, der immer mehr Menschen Unbehagen bereitet. Menschen, die sich um ihren Lebensstandard berechtigte Sorgen machen, die negativen Folgen der gescheiterten Migrationspolitik Tag für Tag mitverfolgen müssen und die sich auch noch als Rechtsextreme oder Bildungsferne verhöhnen lassen müssen, wenn sie diese Sorgen artikulieren.

Es ist aber auch ein politischer Stil, der viele Menschen befremdet, die durch harte Arbeit weiterkommen wollen, unternehmerisch denken und sich dem Wettbewerb stellen (müssen) – und die immer weniger nachvollziehen können, was die EU-Kommission so ausbrütet an neuen Bedrängungen.

Schon allein um all jenen Menschen, die bei den jüngsten Wahlen gezeigt haben, dass sie ein Weiter-wie-bisher nicht besonders goutieren, ein Stück entgegenzukommen, wäre es klug, die Spitze der Kommission neu zu besetzen. Und zwar mit einem Sanierer, dem oder der vor allem die Stärkung der europäischen Wirtschaft glaublich ein Anliegen ist – und der über die Kompetenzen und die Glaubwürdigkeit verfügt, die es dazu braucht.

Der Italiener Mario Draghi, einst Chef der EZB und Premier in Rom, hätte diese Qualitäten und wurde gelegentlich ja auch als möglicher Nachfolger von der Leyens gehandelt. Es gäbe schlechtere Entscheidungen.

Christian Ortner in der Presse vom 14.06.2024
 Ja42,9%  (3)
 Nein28,6%  (2)
 In Teilen0,0%  (0)
 Diskussion14,3%  (1)
 Bimbes14,3%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  13.06.2024 23:10 Uhr
Würdest Du sagen, dass wir in der politischen Auseinandersetzung eine reinere und klare Bezeichnung für den politischen Gegner und seine Nuancen benötigen?
Die Inflation des ganz ähnlich klingenden französischen Begriffs „extrême droite“ und den Missbrauch als politisches Kampfwort kritisiert etwa der bekannte französische Politologe Jean-Yves Camus, der seit Jahrzehnten über radikale rechte Bewegungen forscht. Dabei ist der französische Begriff „extrême droite“ schwächer als das vermeintliche deutschsprachige Pendant. Im Frankreich des 19. Jahrhunderts, in den postnapoleonischen Auseinandersetzungen zwischen Republikanern und Verfechtern der Restauration, tauchte er um 1820 zum ersten Mal in schriftlichen politischen Meinungsäußerungen auf (siehe unten „Im Sprachlabor“). Das Wort „extrême“ meinte die „äußerste“ Rechte (sie saß in der französischen Nationalversammlung rechts außen). Erst nach 1918 setzte sich der Begriff dann wirklich durch.

Deutlich anders, trotz des ähnlichen Klangs, der Ursprung des in der deutschsprachigen Forschung entwickelten Begriffs „Rechtsextremismus“. Er ging vom Begriff „Extremismus“ aus, den die deutschen Behörden in den 1970er-Jahren statt des bisher verwendeten „Radikalismus“ eingeführt hatten, um Bewegungen an den äußersten Rändern des politischen Spektrums zu bezeichnen, die sich gegen die demokratische Grundordnung richteten.

Das Konzept leitete sich aus dem Verbot der KPD ab und war damals noch eine Reaktion auf die revolutionäre Linke. Der bis dahin gebräuchliche Begriff „Rechtsradikalismus“ blieb Bewegungen vorbehalten, die nicht grundsätzlich die freiheitliche Demokratie in Frage stellten.

Entscheidend für dieses Konzept war die Gegnerschaft zur Demokratie und Gewaltbereitschaft. Bis heute schwingt dieser Bedeutungsunterschied mit – das „Extreme“ ist unterschiedlich konnotiert, je nachdem, ob man „extrem rechts“ sagt (was ungefähr dem Französischen entsprechen würde) oder „rechtsextrem“.

Seit den 1990er-Jahren stellen Forscher weniger die antidemokratische Stoßrichtung in den Mittelpunkt als vielmehr die Ideologie der natürlich bedingten Ungleichheit und völkisches Denken. Auch für sie war „Rechtsextremismus“ im internationalen Vergleich ein besonders eng gefasster, besonders radikale Bewegungen erfassender Begriff.

Die Presse vom 14.06.2024
 Das würde ich so sehen60,0%  (3)
 Auf wissenschaftlicher Ebene auf alle Fälle0,0%  (0)
 Nein für was0,0%  (0)
 Ich möchte das anders angehen0,0%  (0)
 Ich möchte irgendwas teilen oder mit Teilen 0,0%  (0)
 Ich will diskutieren20,0%  (1)
 Ich will diese Diskusison mit sachfremden Murks sabotieren0,0%  (0)
 Ich will was anderes0,0%  (0)
 Ich will Bimbes 20,0%  (1)
 
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Von:  EvaHulzinger  13.06.2024 22:59 Uhr
Sollte sich die FPÖ zu einer Zustimmung bei der Aufhebung der Immunität durchringen?
FPÖ will Antrag „eingehend prüfen“
Die FPÖ werde den Antrag „nun eingehend prüfen“. „Es scheint aber außer Zweifel zu stehen, dass die Aussagen im Rahmen der politischen Tätigkeit des Bundesrats Markus Leinfellner gefallen sind, weshalb eine Zustimmung zur Aufhebung der Immunität aus freiheitlicher Sicht nicht vorstellbar ist“, hieß es.

„Aussage mag überspitzt gewesen sein“
Leinfellner hatte in dem Video, das bei einer Diskussionsveranstaltung zur EU-Wahl am BORG Dreierschützengasse in Graz aufgenommen worden war, gesagt, dass Menschen, die Schweinefleisch essen, weniger dazu neigen würden, sich in die Luft zu sprengen – mehr dazu in Aufregung über FPÖ-„Schweinefleisch“-Aussage (27.5.2024). Später entschuldiget sich der Bundesrat: "Sollte sich angesichts der … getätigten Zuspitzungen jemand persönlich beleidigt fühlen, so war dies definitiv nicht mein Ziel, und es tut mir leid“, so Leinfellner per Aussendung.

„Offenbar versuchen nun SPÖ-Organisationen – wie in diesem Fall die Junge Generation – mit Mitteln des Strafrechts freiheitliche Abgeordnete einzuschüchtern und mundtot zu machen. Die Aussage mag überspitzt gewesen sein, aber es erfolgte eine prompte Klarstellung und Entschuldigung des Bundesrats Leinfellner", so FPÖ-Landesparteisekretär Stefan Hermann.

https://steiermark.orf.at/stories/3261080/
 Ja50,0%  (2)
 Nein25,0%  (1)
 Ich weiß es nicht0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes25,0%  (1)
 Ich will irgendwas mit Teilen oder was teilen0,0%  (0)
 
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