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Fragenübersicht [Europawahlprogramme] Wie findest Du den Punkt "Bei der Arbeitskräftemobilität Hürden abbauen“ aus dem Europawahlprogramm der FDP?
1 - 6 / 6 Meinungen
21.05.2024 12:20 Uhr
Wegen der Länge werde ich das in Kurzabsätzen laufend mal neben dem Kochen kommentieren.
21.05.2024 12:21 Uhr
Auch bei der Arbeitskräftemobilität wollen wir in der EU Hürden abbauen sowie komplizierte und langwierige Prozesse vereinfachen. Motivierten und leistungsbereiten Menschen, die vorankommen und sich mit ihren Fähigkeiten in Europa für Fortschritt und Wachstum einsetzen möchten, müssen alle Türen offenstehen.

Natürlich muss es wichtig sein, dass man auch fähige und befähigte Menschen nach Europa lost, die hier etwas bringen und der Wirtschaft helfen.

Von daher muss man das gut heißen. Läuft auch im Sinne einer sinnvollen Zuwanderung oder auch Binnenwanderung innerhalb der EU.
21.05.2024 12:24 Uhr
Wir wollen insbesondere bürokratische, monatelange Verfahren bei der Anerkennung von ausländischen Berufsabschlüssen vereinfachen und beschleunigen. Dazu fordern wir digitale One-Stop-Shops als zentrale Anlaufstellen in jedem EU-Mitgliedstaat. Diese sollen beispielsweise eine schnelle Übersetzung europäischer Abschlüsse in ihre nationalen Pendants ermöglichen.

Wir reden immer von einem Europa. Aber versuche, ich brachte gestern das Bespiel als examierte Altenpflegerin in Österreich Fuß zu fassen. Was da alles verlangt wird. Es wäre doch einfacher, wenn man zb. auch gleich die Abschlüsse vergleicht und dann sagt, was fehlt oder was sogar zu einer Aufwertung führt.

Abschlußjahrgang xy und der ist nach einem Schema unterrichtet.

Und nicht jeder muss hingehen.
21.05.2024 12:26 Uhr
Wir fordern, die EU-Entsenderichtlinie zu modernisieren und zu vereinfachen. Die erheblichen bürokratischen Pflichten, das heißt die Erfüllung der Meldepflicht gegenüber dem jeweiligen Land und den Nachweis der Sozialversicherungszugehörigkeit (A1-Bescheinigung) wollen wir auf schutzwürdige Sachverhalte begrenzen und insbesondere alle kurzen beruflichen Reisen und Entsendungen von der Richtlinie ausnehmen.

Je weniger Aufwand umso besser und mit einer kurzen Meldung sollte auch der Beleg der Versicherung im Heimatland erledigt sein. Sowas ist sicher verkürzbar, wieso vieles.
21.05.2024 12:27 Uhr
Zitat:
Wir wollen selbstbestimmte Arbeitsmodelle, insbesondere Remote-Work im EU-Ausland, rechtssicher ermöglichen. Ansprüche aus nationalen Pflichtrentensystemen lassen sich in der EU kombinieren. Dabei wollen wir durch eine EU-weite Plattform, die die verschiedenen Rentenansprüche berechnet, mehr Transparenz schaffen. So stärken wir die Flexibilität und Mobilität von Beschäftigten und Selbstständigen. Wir möchten faire Arbeitsbedingungen für Plattformarbeiter schaffen, statt Selbstständige zu gängeln, und setzen uns für eine umfassende Korrektur der EU-Plattformarbeiterrichtlinie ein. Die EU-Arbeitszeitrichtlinie wollen wir flexibilisieren.


Remote würde doch auch über eine Entsendung gehen, je nach Sachlage. Bei längerem Verweilen muss man sich da auch was einfallen lassen. Die Berufswelt ist für viele Menschen vielfältiger geworden.
21.05.2024 12:40 Uhr
Bei der Sozialversicherung sollte man schon genauer hinschauen, sonst wird am Ende hin und her entsendet, ohne dass in irgend eine Sozialversicherung eingezahlt wird. Da sind schon jetzt mehr als genügend zwielichtige 'Leihfirmen' unterwegs, die ausländische Leiharbeiter mehr ausnutzen als anstellen. Das sollte man nicht erleichtern, sondern einen Riegel vorschieben.

Abgesehen davon habe ich jetzt aber nichts kritisches entdeckt, glaube ich.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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