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Fragenübersicht Richten wir unser Leben zu sehr nach anderen?
1 - 7 / 7 Meinungen
20.05.2024 23:53 Uhr
Das Leben ist immer verwoben mit Anderen. Der Mensch ist ein soziales Wesen. Vieles geschieht durch Nachahmung. Man sollte darauf achten, dass die soziale Energie fließen kann, sich keine Blockaden verfestigen. Es kommt natürlich auch auf die Auswahl der Netzwerke, in die man sich verwebt, an.
21.05.2024 00:16 Uhr
Ich denke, dass das immer nur ganz individuell gesehen und beurteilt werden sollte:
Das Baby entdeckt und lernt durch Nachahmung, wird dazu ja auch in der Regel motiviert.
Im weiteren Verlauf wird das Kind sich entsprechend seiner sozialen Strukturen und der gesellschaftlichen Zwänge anpassen müssen, lernen und frei machen schließlich in der Entdeckung, Entwicklung und Manifestierung seines eigenen Ichs.
Im Verlauf des Lebens prägen dann vor allem die negativen Erfahrungen, die zu überwinden sind, mehr als die positiven...und das schafft man so lange das Potential Anlage,Wille und Kraft anhält...
Aber wie schon gesagt ist das individuell zu sehen, denn es gibt Sieger, Versager,Verzweifelte,auf der Strecke Gebliebene,Hilfesuchende und auch Fehlentwicklungen bis in kriminelle Bereiche.
21.05.2024 04:47 Uhr
Ja, sagt mein Therapeut auch immer zu mir.
21.05.2024 06:23 Uhr
Das muss jeder für sich beurteilen. Es gibt Situationen, da ist das "Sich-Richten-nach-Anderen" geradezu geboten. Es gibt andere Szenarien, da gilt das Gegenteil. Außerdem sind wir alle individuell anders gestrickt.
21.05.2024 07:20 Uhr
Leider ist das im Menschen so angelegt, und wer sich nicht nach den Normen richtet, hat es schwerer im Leben, da doch vieles nicht von Fähigkeit, sondern von Akzeptanz der Anderen abhängt.
21.05.2024 10:45 Uhr
Gehört das nicht zum Erwachsenwerden, dass man sich von der Wahnvorstellung befreit, dass sich andere darum kümmerten, was man selbst treibt? Wer das nicht schafft, sollte eine Therapie machen, um ein gesundes Selbstbewusstsein zu entwickeln. Bei mir hats geholfen.
21.05.2024 13:23 Uhr
Zitat:
Gehört das nicht zum Erwachsenwerden, dass man sich von der Wahnvorstellung befreit, dass sich andere darum kümmerten, was man selbst treibt?


Hat bei mir über 30 Jahre gedauert und ganz befreit bin ich davon auch heute noch nicht. Aber ich weiß es zu meinem Vorteil zu nutzen, dass mich keiner beachtet, kommt man auch mit schlampig erledigten Sachen und kleineren Regelverstößen besser durch. Weniger Probleme, weniger Arbeit, weniger Ärger.
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