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Wird die Frage der Zukunft sein, dass man die Zuwanderung aus den Sozialtöpfen in den Arbeitsmarkt umleitet? |
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15.05.2024 10:13 Uhr |
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Diese Frage stellt sich bereits seit Jahrzehnten, ohne dass man eine Antwort darauf gefunden hat.
Im Gegenteil, die geringe Beschäftigungsquote bei den aktuellen Migranten verfestigt sich immer mehr. |
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15.05.2024 10:15 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sie sind ja auch Integrationsministerin
Was die Hunzinger so alles ist ...
Ich empfehle der Umfragestellerin dringend, den Grundkurs "Zitieren for Beginners" der FPi zu besuchen, bevor es aus der Richtung das unausweichliche Mecker gibt.
Für Menschen mit der Gabe zu denken, ergibt es sich, dass der obere Absatz, die Zeitung ist, also der Journalist, der hier die Fragen stellt oder auch die Journalistin und unten die Ministerin antwortet. |
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15.05.2024 10:26 Uhr |
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Schon die Bundesministerin Fekter hat so um 2008 (Korrektur es war 2010) herum gemeint, dass es nun an der Zeit wäre die Leute nicht mehr reinzulassen, die man in die soziale Hängematte bringt und dass man eben nicht anatolische Bauern braucht, die hier eben nur in der Matte landen, sondern Menschen, die der Wirtschaft was bringen.
"Ich bin dafür, dass wir das im Interesse Österreichs ein bisschen besser steuern. Wir haben ja derzeit ein System, wo wir den unqualifizierten Analphabeten aus irgendeinem Bergdorf genauso behandeln wie den hochqualifizierten Diplomingenieur. Und das ist nicht im Interesse Österreichs, weil wir müssen eigentlich die Bürokratie ,verstrengern' für die Unqualifizierten, die nicht Deutsch können, und wir müssen die Bürokratie etwas lockern für jene, die hochqualifiziert sind und die wir haben wollen."
Das galt 2010 und gilt noch 2024. |
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15.05.2024 10:41 Uhr |
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Zitat:Zitat:Schon die Bundesministerin Fekter hat so um 2008 (Korrektur es war 2010) herum gemeint, dass es nun an der Zeit wäre die Leute nicht mehr reinzulassen, die man in die soziale Hängematte bringt und dass man eben nicht anatolische Bauern braucht, die hier eben nur in der Matte landen, sondern Menschen, die der Wirtschaft was bringen.
Wer hat dich menschenverachtenden Deppen hier eigentlich reingelassen?
Wenn mehr aus den Töpfen gezogen wird - als eingezahlt wird, dann entsteht ein budgetäres Minus oder ? |
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15.05.2024 10:46 Uhr |
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Spätestens in Europa muss es gelingen, dass Sozialtöpfe weniger bedeutend und der Arbeitsmarkt bedeutsamer wird.
Die Rechnung ist ja ganz einfach: Wenn es stimmt (wenn!), dass wir jetzt schon ohne Zuwanderung unsere Wirtschaft nicht mehr gewuppt bekommen, dann wird es erst recht nicht gelingen, wenn die Zuwanderung eine zusätzliche Last bedeuten würde. |
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15.05.2024 10:50 Uhr |
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Mich fasziniert ja die treudoofe Anhängerschaft von Union und ÖVP, die den Leuten seit Jahrzehnten immer wieder das gleiche erzählen und dann doch regelmäßig Massenzuwanderungswellen in die Sozialsysteme unterstützt oder gar fördert. Entweder lügen sie beim Willen oder sie lügen beim Können. Beides müsste doch einem Stammwähler irgendwann zu denken geben. |
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15.05.2024 10:53 Uhr |
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Zitat:Zitat:Spätestens in Europa muss es gelingen, dass Sozialtöpfe weniger bedeutend und der Arbeitsmarkt bedeutsamer wird.
Also wieder Arbeitslager als deutsch/österreichisches Erfolgsmodell? Irgendwo müssen noch die alten Tore aus den altn Sammellagern gelagert sein. Vielleicht fragt man mal bei Daimler oder IG Farben/Bayer nach.
Ich finde Dich durchaus bemitleidenswert in Deinem Sein, dennoch sehe ich dol2day nicht als Therapieplatz an. |
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15.05.2024 11:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Spätestens in Europa muss es gelingen, dass Sozialtöpfe weniger bedeutend und der Arbeitsmarkt bedeutsamer wird.
Also wieder Arbeitslager als deutsch/österreichisches Erfolgsmodell? Irgendwo müssen noch die alten Tore aus den altn Sammellagern gelagert sein. Vielleicht fragt man mal bei Daimler oder IG Farben/Bayer nach.
Wenn schon, dann bitte einigermaßen vollständig... Dabei die vom Regime exklusiv bevorzugten Firmen wie Reetsma, aber auch die Global Players wie IBM, Coca Cola und Ford nicht vergessen. |
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15.05.2024 11:19 Uhr |
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Wieso wir? |
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15.05.2024 11:22 Uhr |
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Zitat:Schon die Bundesministerin Fekter hat so um 2008 (Korrektur es war 2010) herum gemeint, dass es nun an der Zeit wäre die Leute nicht mehr reinzulassen, die man in die soziale Hängematte bringt und dass man eben nicht anatolische Bauern braucht, die hier eben nur in der Matte landen, sondern Menschen, die der Wirtschaft was bringen.
"Ich bin dafür, dass wir das im Interesse Österreichs ein bisschen besser steuern. Wir haben ja derzeit ein System, wo wir den unqualifizierten Analphabeten aus irgendeinem Bergdorf genauso behandeln wie den hochqualifizierten Diplomingenieur. Und das ist nicht im Interesse Österreichs, weil wir müssen eigentlich die Bürokratie ,verstrengern' für die Unqualifizierten, die nicht Deutsch können, und wir müssen die Bürokratie etwas lockern für jene, die hochqualifiziert sind und die wir haben wollen."
Das galt 2010 und gilt noch 2024.
Wenn die die auf unsere Kosten leben von unseren Kosten reden. |
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15.05.2024 11:27 Uhr |
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Na, wieder auf sinnbefreiter Ablehnungstour, Hunzinger? |
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15.05.2024 12:31 Uhr |
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Die Erwerbstätigkeit von Zugewanderten ergibt sich aus der Zuwanderung und der Integration der Zugewanderten. Das sollte kein Mysterium sein. Sind alles nur Menschen. |
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