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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Buddha II  18.04.2024 15:27 Uhr
Verfolgst Du die Verfahren gegen die "Vereinten Patrioten", die letztes Jahr Minister Lauterbach entführen wollten und einen Umsturz planten?
Sie hatten vor die Bundesregierung zu stürzen und eine Diktatur nach Vorbild des Deutschen Kaiserreichs einzusetzen. Neben der Entführung des Gesundheitsministers waren das nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft die Pläne der "Vereinten Patrioten".

Zwei von ihnen müssen sich seit heute beim Oberlandesgericht Koblenz verantworten.

Quelle:
https://www.tagesschau.de/inland/regional/
rheinlandpfalz/inland-rheinland-pfalz-
terrorverdacht-prozess-koblenz-100.html
 Ja, da bin ich sehr interssiert8,3%  (1)
 Eher schon - ja16,7%  (2)
 In Teilen16,7%  (2)
 Eher nicht8,3%  (1)
 Nein, das ist für mich uninteressant41,7%  (5)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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Von:  Harzhexe  18.04.2024 13:59 Uhr
Es gibt keine Anklage wegen der 136 Toten in der Flutkatastrophe im Ahrtal.Deine Meinung?
Die Staatsanwaltschaft in Koblenz bezieht Stellung, die Pressekonferenz läuft derzeit noch:

https://www.t-online.de/nachrichten/panorama/katastrophen/id_100388480/flutkatastrophe-im-ahrtal-ex-landrat-wird-nicht-angeklagt.html
 Das ist einfach unglaublich.28,6%  (4)
 Das ist das deutsche Rechtssystem.7,1%  (1)
 Das Leid bleibt bei den betroffenen Familien ein Leben lang.14,3%  (2)
 Die gesamte Flutkatastrophe ist ja immer noch nicht aufgearbeitet.14,3%  (2)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes35,7%  (5)
 
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Von:  EvaHulzinger  18.04.2024 13:40 Uhr
Könnte sich Twitter zu einem fragwürdigen Tümmelplatz entwickeln?
Elon Musks Social Network X, vormals Twitter genannt, hat ein Nazi-Problem. Das ergeben Recherchen des US-Senders NBC. Extremistische Äußerungen, Drohungen und ähnliche Inhalte sollen laut Regelwerk entweder gelöscht oder in ihrer Reichweite stark eingeschränkt werden. Dennoch florieren Botschaften mit nationalsozialistischen Inhalten mit Millionen Aufrufen. Im Epizentrum davon stehen mindestens 150 Konten mit blauem Haken.

Das bedeutet, dass die Betreiberinnen und Betreiber der fraglichen Konten Monat für Monat Geld an X überweisen, um im Rahmen ihres X-Premiumabos längere Postings absetzen zu können, bei Suchergebnissen und bei der Anzeige von Antworten vorgereiht zu werden und als "verifiziert" zu gelten. Zum Zeitpunkt der Untersuchung in einer Woche Ende März war es Nutzern bereits möglich, den blauen Haken zu verstecken, es könnte also noch mehr Premiumaccounts geben, die derartige Inhalte erstellen und verbreiten. Im März hatte X außerdem auch noch keine kostenlosen Premiumabos an Accounts mit über 2.500 verifizierten Follower ausgegeben.

https://www.derstandard.at/story/3000000216215/auf-x-florieren-verifizierte-nazi-accounts
 Ja7,7%  (1)
 Nein30,8%  (4)
 In Teilen23,1%  (3)
 Diskussion15,4%  (2)
 Bimbes23,1%  (3)
 
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Von:  Harzhexe  18.04.2024 13:03 Uhr
Die Heeresflugabwehrtruppe wird wieder aufgebaut.Was meinst du zu dieser Maßnahme?
Vor mehr als zehn Jahren wird die Heeresflugabwehrtruppe aufgelöst, die dort eingesetzten Gepard-Panzer werden verkauft und verschrottet. Doch durch den Angriff auf die Ukraine fällt auf: Der Bundeswehr fehlt eine effektive Möglichkeit zur Bekämpfung von Drohnen.

Das Deutsche Heer baut seine vor über zehn Jahren aufgelöste Heeresflugabwehrtruppe wieder auf. Der Heeresinspekteur Generalleutnant Alfons Mais habe die Entscheidung hierzu in der vergangenen Woche getroffen, berichtet das Portal cpm Defence Network unter Berufung auf eigene Informationen.


https://www.n-tv.de/politik/Bundeswehr-baut-eingestampfte-Truppengattung-wieder-auf-article24882716.html
 Angesichts der geopolitischen Lage ist das wohl dringlich.50,0%  (7)
 "Woher nehmen, wenn nicht stehlen?"14,3%  (2)
 Ich wußte gar nichts von einer solchen Auflösung.21,4%  (3)
 Da scheint uns ja selbst mehr zu fehlen als der Ukraine?0,0%  (0)
 Ich finde das ziemlich skandalös.0,0%  (0)
 Diskussion,Enthaltung,Bimbes14,3%  (2)
 
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Von:  EvaHulzinger  18.04.2024 12:54 Uhr
Findest Du es korrekt, dass man Problemtiere liquidiert?
Binnen weniger Wochen wurden mehr als ein Dutzend Menschen bei Zusammenstößen mit Bären verletzt. Die Rufe nach gezielten Abschüssen werden lauter.

Bratislava – Bei Zusammenstößen mit Braunbären sind in der Slowakei innerhalb weniger Wochen im März und April mehr als ein Dutzend Menschen zum Teil schwer verletzt worden. Betroffen waren nicht nur Wanderer, Pilzsucher und Forstbedienstete im dichten Wald, sondern Mitte März sogar fünf Fußgänger innerhalb eines städtischen Wohngebiets. Damals war ein Braunbär durch das Stadtgebiet der Kleinstadt Liptovsky Mikulas (alter deutscher Name: Sankt Nikolaus in der Liptau) gelaufen und hatte Passanten angegriffen. Nun werden die Rufe von Bewohnern und Politikern nach gezielten Abschüssen der grundsätzlich geschützten Tiere lauter.

Konflikte nehmen zu
Jaroslav Slastan bestätigt der Deutschen Presse-Agentur, dass die Konflikte zwischen Bär und Mensch zugenommen haben. Slastan muss es wissen, denn er leitet eine der fünf Regionalgruppen des zur staatlichen Naturschutzorganisation SOPSR gehörenden „Einsatzteams Braunbär“. Das Team wird alarmiert, wenn Gefahr durch Bären droht oder schon eine Verletzung von Menschen oder Haustieren geschehen ist. Vorwiegend sind Slastan und seine Kollegen zwar zur Vorbeugung und Aufklärung unterwegs. Aber wenn schon etwas passiert ist, untersuchen sie die Ursachen und koordinieren im Extremfall auch die Tötung von „Problembären“.

https://www.tt.com/artikel/30880761/mehrere-schwerverletzte-baeren-verbreiten-zunehmend-angst-in-der-slowakei
 Ja33,3%  (4)
 Nein25,0%  (3)
 In Teilen33,3%  (4)
 Diskussion8,3%  (1)
 Bimbes0,0%  (0)
 
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