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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  27.03.2024 18:51 Uhr
Strickt Russland an einer Legende um die Gangart gegen den Westen verschärfen zu können?
Russische Ermittler prüfen eine mögliche Verwicklung des Westens in den Anschlag auf eine Konzerthalle bei Moskau. Dies geschehe auf Bitten von Abgeordneten der Duma, teilte die Ermittlungsbehörde am Mittwoch in Moskau mit. Untersucht werde eine mögliche „Organisation, Finanzierung und Durchführung von Terroranschlägen“ gegen Russland seitens der USA und anderer westlicher Länder.

Zuvor hatte der Direktor des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB, Alexander Bortnikow, erklärt, Geheimdienste westlicher Staaten und der Ukraine hätten den Anschlag gebraucht, um Panik in Russland auszulösen. „Die USA, Großbritannien und die Ukraine stecken hinter dem Anschlag auf die Moskauer Konzerthalle.“ Allerdings hat sich ein Ableger der Jihadistenorganisation Islamischer Staat (IS) zum Anschlag bekannt: der Islamische Staat Provinz Khorasan (ISPK). Bei dem Terrorüberfall starben mindestes 140 Menschen.

Die Presse vom 28.03.2024
 Ja54,5%  (6)
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Von:  Adieu  27.03.2024 18:48 Uhr
Fehlt Dir bei der Politik die Perspektive für ein langfristiges Konzept?
Was wir brauchen, ist eine Art wirtschaftspolitische Agenda 2030. Ein Programm, das die zahlreichen, längst identifizierten strukturellen Probleme des Landes adressiert und beseitigt. Das würde man sich als wirtschaftlich interessierter und besorgter Mensch in diesem Wahlkampf erwarten. Bisher ist davon leider so ganz und gar nichts zu sehen. Business as usual halt. Wir werden den agileren Volkswirtschaften wohl noch eine Weile nachhinken müssen, bis sich das herumspricht.

Die Presse vom 28.03.2024
 Ja58,3%  (7)
 Nein 16,7%  (2)
 In Teilen16,7%  (2)
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Von:  Adieu  27.03.2024 15:03 Uhr
Darf man sowas von der russischen Botschaft als Geschenk nach einem Polizeieinsatz annehmen?

Nach einem Einsatz rund um die russischePräsidentenwahl hatten Beamte Papiersäcke mit russischem Staatswappen erhalten.


Mitarbeiter des Landesamts für Staatsschutz und Extremismus, Polizisten und Diensthunde verließen am 17. März gegen 22 Uhr die russische Botschaft - mindestens drei davon mit einem Geschenksackerl mit russischem Wappen.

Das brachte die Wiener Polizei in Erklärungsnot. Zunächst hieß es von der Pressestelle nur, es hätten sich darin "Gegenstände geringen Werts" befunden. Jetzt löst sie das Rätsel auf.


In einem Posting auf X (vormals Twitter) wurde am Mittwoch eine "Klarstellung" gepostet:

Es handelte sich also um einen Kalender und eine Pralinenschachtel der Marke "Wdochnowenie", was auf Deutsch so viel wie "Inspiration" bedeutet. Letztere kostet im russischen Einzelhandel etwa fünf Euro.

https://kurier.at/chronik/wien/wiener-polizei-legt-offen-das-war-im-geschenksackerl-der-russen/402835423
 Ja40,0%  (4)
 Nein10,0%  (1)
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Von:  Adieu  27.03.2024 14:18 Uhr
Woraus nährt Habeck seinen Optimismus?
Die deutsche Wirtschaft ist weiterhin stark angeschlagen. Nun haben führende Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognose für 2024 deutlich gesenkt. Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) sieht „beste Voraussetzungen“ für eine baldige Erholung.

Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für 2024 deutlich gesenkt. Sie sprachen am Mittwoch in Berlin von „Gegenwind“ für die deutsche Wirtschaft aus dem In- und Ausland: „Die Wirtschaft in Deutschland ist angeschlagen“, heißt es in dem Gutachten für die Bundesregierung. Die Institute erwarten für das laufende Jahr nur noch ein Mini-Wachstum von 0,1 Prozent. Im Herbst waren sie noch von einem Plus des Bruttoinlandsprodukts für 2024 von 1,3 Prozent ausgegangen. Für das kommende Jahr belassen die Institute die Prognose mit plus 1,4 Prozent nahezu unverändert.

Die deutsche Wirtschaft kränkele, heißt es in der Frühjahrsprognose. 2023 war die Wirtschaftsleistung in der größten Volkswirtschaft Europas um 0,3 Prozent zurückgegangen. Derzeit bewegt sich die Wirtschaftsleistung laut Instituten auf einem Niveau, das kaum über dem vor der Corona-Pandemie liege: „Seitdem tritt die Produktivität auf der Stelle“, fassen die Experten zusammen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article250765996/Institute-senken-Wachstumsprognose-fuer-Deutschland-drastisch-auf-0-1-Prozent-ab.html
 Weil er weitere Parameter kennt und recht hat.0,0%  (0)
 Weil er ein Träumer ist.18,2%  (2)
 Das sind Durchhalteparolen 45,5%  (5)
 Das ist anders zu sehen0,0%  (0)
 Ist egal, in einem Jahr sind die eh alle abgewählt9,1%  (1)
 In Teilen - und auf jeden Fall in Teilen18,2%  (2)
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 Bimbes9,1%  (1)
 
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Von:  Adieu  27.03.2024 14:07 Uhr
Werden die Städte immer mehr zu einer "No-Go-Area"?
Am zweithäufigsten kam es zu Bedrohungen. Die Polizei registrierte 185 Fälle im Jahr 2021, 361 Fälle im Jahr 2022 und 529 Fälle im Jahr 2023. In der Polizeistatistik auf dem dritten Platz rangiert die gefährliche Körperverletzung mit 178 angezeigten Taten im Jahr 2021, 370 Delikten im Jahr 2022 und 389 Straftaten im Jahr 2023.

Laut Polizei kommt dabei auch das Messer häufiger zum Einsatz. Die Behörde vermerkte in ihrer Statistik für das Jahr 2021 insgesamt 38 Mal als Tatmittel Messer, 2022 bereits 54 Messer-Delikte und im Jahr 2023 insgesamt 60 Gewaltdelikte mit dem Messer.

Auch außerhalb des Schulbetriebs sind die Zahlen im Rest der Stadt deutlich gestiegen. Für das Jahr 2023 wurden in Berlin insgesamt 536.697 Straftaten registriert. Das bedeutet einen Anstieg um 16.870 Fälle. Mit ausschlaggebend war ein starker Anstieg der Rohheitsdelikte – hierzu zählen Raub, Körperverletzung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Die Körperverletzungen lagen im vergangenen Jahr über dem „Zehn-Jahres-Durchschnitt“. Insgesamt wurden 48.254 Körperverletzungen erfasst, ein Plus von 3829 Fällen im Vergleich zum Vorjahr.

Polizeipräsidentin Barbara Slowik sagte: „Das stetige Wachstum der Metropole Berlin aber auch der Krieg im Nahen Osten und die Aktionen der Letzten Generation haben sich im vergangenen Jahr spürbar auf die Kriminalitätsentwicklung in unserer Stadt ausgewirkt.“


https://www.welt.de/politik/deutschland/article250763918/Kriminalitaetsstatistik-Berliner-Schulhoefe-werden-gefaehrlicher.html
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