In dieser Kategorie existieren keine Unterbereiche.
Unterkategorie vorschlagen
Hinweis für Gäste
Um an den Umfragen teilnehmen zu können, musst Du angemeldet sein.
Hier geht es zur Anmeldung.
Noch kein Mitglied? Starte hier!.
Anfang-52426 - 2430 / 17017 Abstimmungen+5Ende
Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Adieu  27.03.2024 14:18 Uhr
Woraus nährt Habeck seinen Optimismus?
Die deutsche Wirtschaft ist weiterhin stark angeschlagen. Nun haben führende Wirtschaftsforschungsinstitute ihre Konjunkturprognose für 2024 deutlich gesenkt. Bundeswirtschaftsminister Habeck (Grüne) sieht „beste Voraussetzungen“ für eine baldige Erholung.

Führende Wirtschaftsforschungsinstitute haben ihre Konjunkturprognose für 2024 deutlich gesenkt. Sie sprachen am Mittwoch in Berlin von „Gegenwind“ für die deutsche Wirtschaft aus dem In- und Ausland: „Die Wirtschaft in Deutschland ist angeschlagen“, heißt es in dem Gutachten für die Bundesregierung. Die Institute erwarten für das laufende Jahr nur noch ein Mini-Wachstum von 0,1 Prozent. Im Herbst waren sie noch von einem Plus des Bruttoinlandsprodukts für 2024 von 1,3 Prozent ausgegangen. Für das kommende Jahr belassen die Institute die Prognose mit plus 1,4 Prozent nahezu unverändert.

Die deutsche Wirtschaft kränkele, heißt es in der Frühjahrsprognose. 2023 war die Wirtschaftsleistung in der größten Volkswirtschaft Europas um 0,3 Prozent zurückgegangen. Derzeit bewegt sich die Wirtschaftsleistung laut Instituten auf einem Niveau, das kaum über dem vor der Corona-Pandemie liege: „Seitdem tritt die Produktivität auf der Stelle“, fassen die Experten zusammen.

https://www.welt.de/wirtschaft/article250765996/Institute-senken-Wachstumsprognose-fuer-Deutschland-drastisch-auf-0-1-Prozent-ab.html
 Weil er weitere Parameter kennt und recht hat.0,0%  (0)
 Weil er ein Träumer ist.18,2%  (2)
 Das sind Durchhalteparolen 45,5%  (5)
 Das ist anders zu sehen0,0%  (0)
 Ist egal, in einem Jahr sind die eh alle abgewählt9,1%  (1)
 In Teilen - und auf jeden Fall in Teilen18,2%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes9,1%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [8]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Adieu  27.03.2024 14:07 Uhr
Werden die Städte immer mehr zu einer "No-Go-Area"?
Am zweithäufigsten kam es zu Bedrohungen. Die Polizei registrierte 185 Fälle im Jahr 2021, 361 Fälle im Jahr 2022 und 529 Fälle im Jahr 2023. In der Polizeistatistik auf dem dritten Platz rangiert die gefährliche Körperverletzung mit 178 angezeigten Taten im Jahr 2021, 370 Delikten im Jahr 2022 und 389 Straftaten im Jahr 2023.

Laut Polizei kommt dabei auch das Messer häufiger zum Einsatz. Die Behörde vermerkte in ihrer Statistik für das Jahr 2021 insgesamt 38 Mal als Tatmittel Messer, 2022 bereits 54 Messer-Delikte und im Jahr 2023 insgesamt 60 Gewaltdelikte mit dem Messer.

Auch außerhalb des Schulbetriebs sind die Zahlen im Rest der Stadt deutlich gestiegen. Für das Jahr 2023 wurden in Berlin insgesamt 536.697 Straftaten registriert. Das bedeutet einen Anstieg um 16.870 Fälle. Mit ausschlaggebend war ein starker Anstieg der Rohheitsdelikte – hierzu zählen Raub, Körperverletzung und Straftaten gegen die persönliche Freiheit. Die Körperverletzungen lagen im vergangenen Jahr über dem „Zehn-Jahres-Durchschnitt“. Insgesamt wurden 48.254 Körperverletzungen erfasst, ein Plus von 3829 Fällen im Vergleich zum Vorjahr.

Polizeipräsidentin Barbara Slowik sagte: „Das stetige Wachstum der Metropole Berlin aber auch der Krieg im Nahen Osten und die Aktionen der Letzten Generation haben sich im vergangenen Jahr spürbar auf die Kriminalitätsentwicklung in unserer Stadt ausgewirkt.“


https://www.welt.de/politik/deutschland/article250763918/Kriminalitaetsstatistik-Berliner-Schulhoefe-werden-gefaehrlicher.html
 Ja41,7%  (5)
 Nein41,7%  (5)
 In Teilen8,3%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes8,3%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [60]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Adieu  27.03.2024 12:44 Uhr
Schwindet beim Lesen dieser Zeilen Dein Mitleid mit den Palästinensern?
Eine von der Hamas in den Gazastreifen entführte Israelin hat als erstes Opfer öffentlich über sexuellen Missbrauch und Folter gesprochen. Sie sei während ihrer Gefangenschaft immer wieder tätlichen Angriffen, Folter, Demütigungen und angsteinflößenden Situationen ausgesetzt gewesen, sagte die 40-jährige Amit Soussana der „New York Times“. Ein Wächter habe sie in einem Privathaus sexuell belästigt und schließlich mit vorgehaltener Waffe zu sexuellen Handlungen mit ihm gezwungen. Er habe ihr die Pistole an den Kopf gesetzt. „Dann zerrte er mich ins Schlafzimmer.“

Die Presse vom 27.03.2024
 Ja23,5%  (4)
 Nein41,2%  (7)
 In Teilen23,5%  (4)
 Diskussion5,9%  (1)
 Bimbes5,9%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [7]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Adieu  27.03.2024 12:29 Uhr
Ãœberraschen Dich diese hohen Zahlen im Bezug auf Mobbing bei Kindern im Internet?
Es sind alarmierende Zahlen und sie zeigen eins: Kinder sind im Internet nicht sicher. So sind sie ständig in Kontakt mit verstörenden Inhalten, aber auch oder gerade deswegen sind sie untereinander nicht nett zueinander: Etwa jedes sechste Schulkind im Alter von elf bis 15 Jahren ist online gemobbt worden. Das zeigt eine aktuelle Studie der Weltgesundheitsorganisation WHO. Dies ist ein deutlicher Anstieg in den letzten Jahren: „Dieser Bericht ist ein Alarmsignal, das uns nötigt, gegen Gewalt vorzugehen, wann und wo sie entsteht“, betonte der WHO-Regionaldirektor für Europa, Hans Kluge.

Der Anteil körperlicher Übergriffe blieb den Studienergebnissen zufolge mit elf Prozent nahezu stabil, er lag vier Jahre zuvor bei zehn Prozent. Die virtuellen Formen der Gewalt unter Gleichaltrigen nahmen demnach jedoch seit Beginn der Corona-Pandemie stark zu.

https://www.diepresse.com/18314147/gewalt-und-mobbing-staendige-begleiter-fuer-kinder?ref=home_aktuell
 Ja12,5%  (1)
 Nein75,0%  (6)
 In Teilen12,5%  (1)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes0,0%  (0)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [4]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
Von:  Adieu  27.03.2024 12:21 Uhr
Haben die bürgerlichen (ÖVP) Wähler den kommunistischen Sieg von Salzburg verdorben?
Bernhard Auinger hat sich am Sonntag bei der Bürgermeisterstichwahl in Salzburg mit 62,5 Prozent eindeutig gegen den KPÖ-Kandidaten Kay-Michael Dankl durchgesetzt. Den Grund für den klaren Sieg hat Statistik-Professor Erich Neuwirth herausgefunden: Laut seiner Wählerstromanalyse hat SPÖ-Kandidat Auinger praktisch alle Stimmen gewinnen können, die der frühere ÖVP-Bürgermeister Florian Kreibich im ersten Wahlgang bekommen hat.

Auinger und Dankl waren im ersten Wahlgang mit 29,4 zu 28 Prozent Kopf an Kopf gelegen, Kreibich hatte 21,6 Prozent der Stimmen erhalten. KPÖ-Kandidat Dankl war für die ÖVP-Klientel offenbar unwählbar, im Vorfeld hatten auch etliche ÖVP-Bundespolitiker vor einem Wahlsieg der Kommunisten gewarnt.

Die Stimmen der anderen beiden Kandidaten, die im ersten Wahlgang noch eine Rolle gespielt haben, teilen sich laut Neuwirth auf: Die Wähler des freiheitlichen Kandidaten Paul Dürnberger entschieden sich zum über­wiegenden Teil für Auinger, rund ein Viertel der Stimmen ging aber an Dankl. Umgekehrt haben sich die Wähler der grünen Kandidatin Anna Schiester mehrheitlich für Dankl entschieden, aber auch hier konnte Auinger einen beträchtlichen Stimmenanteil holen. Die Wähler der Neos haben sich fast ausschließlich für den SPÖ-Kandidaten entschieden. Detail am Rande: Im direkten Duell der Kandidaten war Dankl erfolgreicher. Er hat deutlich mehr Auinger-Wähler des ersten Wahlgangs noch für sich überzeugen können als umgekehrt.

Die Presse vom 27.03.2022
 Ja42,9%  (3)
 Nein14,3%  (1)
 In Teilen28,6%  (2)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes14,3%  (1)
 
Diskutieren im ForumDiskutieren [2]   |   Ergebnis verfolgenFavoriten   |  Rezensionen verfolgenRezensionen
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
» Starte Deine eigene Abstimmung in dieser Kategorie und verdiene 500 Bimbes! «
Anfang-52426 - 2430 / 17017 Abstimmungen+5Ende