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Fragenübersicht "In 10 Jahren gibt es in Frankreich Bürgerkrieg!" Stimmst du dieser Einschätzung zu?
1 - 16 / 16 Meinungen
11.03.2024 11:46 Uhr
Ich würde es nicht ausschließen, das gesellschaftliche Potential für solch einen tiefgreifenden Konflikt ist auf jeden Fall gegeben.
11.03.2024 11:47 Uhr
Zitat:
Ich würde es nicht ausschließen, das gesellschaftliche Potential für solch einen tiefgreifenden Konflikt ist auf jeden Fall gegeben.


Wieder feuchte Träume gehabt?
11.03.2024 11:49 Uhr
Zehn Jahre? Wer sich ein bisschen mit den Zuständen in Frankreich beschäftigt, der weiß, dass es dort eigentlich nur deswegen keinen Bürgerkrieg gibt, weil der französischen Polizei nahezu freie Hand gegeben wird. Mit deutschen Methoden würde schon halb Frankreich brennen.
11.03.2024 11:51 Uhr
Zitat:
Zehn Jahre? Wer sich ein bisschen mit den Zuständen in Frankreich beschäftigt, der weiß, dass es dort eigentlich nur deswegen keinen Bürgerkrieg gibt, weil der französischen Polizei nahezu freie Hand gegeben wird. Mit deutschen Methoden würde schon halb Frankreich brennen.


Welche Methoden meinst du?
11.03.2024 11:51 Uhr
Wer immer in der Vergangenheit in Deutschland vor dieser realen Bedrohung gewarnt hat, wurde ziemlich schnell von der linken Blase als "böser Nazi" abgestempelt. Die Entwicklung wird aber zeigen, dass die "bösen Nazis" mit mehr gesundem Menschenverstand gesegnet sind, als naive Buntheitsfanatiker.
Das Ergebnis wird allerdings für alle politischen Lager ein blutiges Erwachen sein.
11.03.2024 11:52 Uhr
Nein, die teile ich nicht.
11.03.2024 11:56 Uhr
Außerdem ist eine Einschätzung eine Analyse und keine allgemeine Aussage.
11.03.2024 11:57 Uhr
Das kann schon viel eher der Fall sein.
11.03.2024 12:05 Uhr
Zitat:
Wieder feuchte Träume gehabt?



Schlaf weiter, werter Sittich und träume von roten Sternen...
11.03.2024 12:07 Uhr
> Das Ergebnis wird allerdings für alle politischen Lager ein blutiges Erwachen sein.

Es war schon immer ein Merkmal politischer Fanatiker, dass sie von blutigen Umstürzen träumen, um in deren Fahrwasser ihre eigene Agenda durchsetzen zu können.
11.03.2024 12:42 Uhr
Wenn man die dritte Welt importiert, wird man selbst zur dritten Welt. Einfach tolle Einwanderungspoilitik der GloboHomo Eliten überall in der westlichen Welt.
11.03.2024 14:17 Uhr
Zitat:
Wenn man die dritte Welt importiert, wird man selbst zur dritten Welt. Einfach tolle Einwanderungspoilitik der GloboHomo Eliten überall in der westlichen Welt.


Aber die dritte Welt wirtschaftlich auszubluten, um den eigenen "Wohlstand" zu finanzieren ist ok? Die sogenannte dritte Welt ist schließlich auch gut genug all den Warenüberfluss und Ramsch der Industrienationen dort abzusetzen und sie als Mülldeponie zu verwenden.

Kolonialländer können sich selbst nicht am Leben erhalten, weil die geopolitische Lage, ihre historische Entwicklung und Mangel an Vielfalt von Waren es nicht zulassen. Die Folge ist das internationales Kapital in dieser Länder strömt. Dieses Kapital entwickeln diese Nationen, die es aus eigener Kraft nicht können und so unter die Abhängigkeit vom internationalen Finanzkapital geraten. Diesen Umstand nennt man Imperialismus. Diese Umstände führten u. a. dazu dass sich Einheimische im eigenen Land fremd fühlen mussten, wie z. B. als zu Beginn des 20. Jahrhunderts Chinesen verboten war im eigenen Land Bänke in Parks zu benutzen, die auschließlich für Ausländer (wie das dato imperialistische Japan) vorgesehen waren. Kurz gesagt kann man sagen dass dein Wohlstand mit dem Blut ausländischer Arbeiter erkauft wurde.
11.03.2024 15:21 Uhr
Zitat:
Aber die dritte Welt wirtschaftlich auszubluten, um den eigenen "Wohlstand" zu finanzieren ist ok? Die sogenannte dritte Welt ist schließlich auch gut genug all den Warenüberfluss und Ramsch der Industrienationen dort abzusetzen und sie als Mülldeponie zu verwenden.


Wer so - als Einwohner der Dritten Welt - denkt, wird arm, dumm und miserabel bleiben. Korea, Singapur, Taiwan, die Emiraten, Chile (auch wenn die widerliche Kommunisten es versuchen zu versauen) zeigen offensichtlich, dass es auch ganz anders geht.
11.03.2024 15:36 Uhr
Zitat:
> Das Ergebnis wird allerdings für alle politischen Lager ein blutiges Erwachen sein.

Es war schon immer ein Merkmal politischer Fanatiker, dass sie von blutigen Umstürzen träumen, um in deren Fahrwasser ihre eigene Agenda durchsetzen zu können.


Ja durchaus. Aber die wesentlichsten Traditionen dazu gingen von 1789 aus und sind nicht bearbeitet.
11.03.2024 18:28 Uhr
Halte ich angesichts der Verhältnisse in den großen Städten nicht für ausgeschlossen. Allerdings dürfte davon nicht das ganze Land betroffen sein.
Die bürgerkriegsähnlichen Zustände dürften sich, ähnlich wie in Schweden oder GB, vor allem auf die großen Städte konzentrieren/beschränken, da dort einerseits die kulturelle, soziale und wirtschaftliche Kluft zwischen Franzosen und Migranten am größten ist und zudem der Anteil der Migranten in vielen Fällen schon eine kritische Masse erreichte bzw. demnächst erreichen wird.

Im ländlichen Raum Frankreichs stellt sich das deutlich anders dar. Dort gibt es auch andere Probleme, als in den großen Städten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.03.2024 18:28 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.03.2024 21:25 Uhr
Zitat:
Zitat:
Aber die dritte Welt wirtschaftlich auszubluten, um den eigenen "Wohlstand" zu finanzieren ist ok? Die sogenannte dritte Welt ist schließlich auch gut genug all den Warenüberfluss und Ramsch der Industrienationen dort abzusetzen und sie als Mülldeponie zu verwenden.


Wer so - als Einwohner der Dritten Welt - denkt, wird arm, dumm und miserabel bleiben. Korea, Singapur, Taiwan, die Emiraten, Chile (auch wenn die widerliche Kommunisten es versuchen zu versauen) zeigen offensichtlich, dass es auch ganz anders geht.


Ja, es geht auch anders. Aber noch verteidigt die Mehrheit die Demokratie und die sozialen Standards auf die du so scheißt.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
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  LPP   Volk, Sonstige
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