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Welches Kriegsziel verfolgt Putin? |
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25.02.2024 11:33 Uhr |
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Ich denke, Putin versucht sich ein paar Satelittenstaaten nach dem Vorbild Belarus zu schaffen, die er bei Bedarf in seine Großreichs-Phantasien integrieren kann.
Eine direkte Konfrontation mit der NATO scheint nicht wirklich in Putins Interesse zu liegen, da dies am Ende seine eigene Macht gefährden könnte.
Langfristig möchte er Russland wieder zu einer ernstzunehmenden Weltmacht führen, was er durch den dilettantischen Einmarsch in der Ukraine aber unmöglich gemacht hat. Aus dieser inneren Schwäche heraus könnte man Putin an den Verhandlungstisch locken und ihn gesichtswahrend zu einem dauerhaften Waffenstillstand bewegen.
Militärisch ist dieser Krieg weder für Russland noch für die Ukraine zu gewinnen. |
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25.02.2024 11:36 Uhr |
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Ãœber seine Ziele hat Putin bei verschiedensten Gelegenheiten gesprochen.
Zuletzt bei seinem Interview mit Tucker Carlson. |
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25.02.2024 11:47 Uhr |
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kurzfristig die Ukraine erobern langfristig die Macht über Europa inkl. Zerschlagung der EU und Spaltung der Nato.
Ob es am ende so kommt liegt aber an uns, es ist nicht in Stein Gemeißelt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 25.02.2024 11:47 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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25.02.2024 11:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Welche Staaten kommen denn da noch in Frage, wenn wir mal Moldawien und die Ukraine ausklammern?
Die ganzen Staaten im Süden Russlands. Von Georgien bis Kirgisistan.
Das passt aber mal so garnicht zur westlichen Propaganda, dass Putin einen Krieg gegen die NATO-Staaten plant.
Wären dann die ganzen Truppenaufmärsche an der Ostflanke der NATO nicht vollkommen deplatziert und müsste man dann nicht die NATO-Truppen im Süden Russlands stationieren?
Vielleicht verteidigt bald auch Georgien die westliche Freiheit. |
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25.02.2024 11:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Welche Staaten kommen denn da noch in Frage, wenn wir mal Moldawien und die Ukraine ausklammern?
Die ganzen Staaten im Süden Russlands. Von Georgien bis Kirgisistan.
Sehr interessant wären auch noch die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland. |
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25.02.2024 11:53 Uhr |
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Ich weiß es nicht.
Ich will es auch garnicht wissen; er soll einfach damit aufhören. |
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25.02.2024 11:59 Uhr |
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Er hat mich nicht ins Vertrauen gezogen. |
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25.02.2024 12:21 Uhr |
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Zitat:Zitat: Sehr interessant wären auch noch die baltischen Staaten Litauen, Lettland und Estland.
Hast du nicht richtiger Weise angeführt, dass Putin keine direkte Konfrontation anstrebt.
Was würde denn ein Angriff auf diese Staaten bedeuten?
Das Problem ist Putins vollkommene Irrationalität.
Für Putin ist die NATO-Mitgliedschaft der ehemaligen Warschauer-Pakt-Staaten auf jeden Fall ein existenzielles Problem, das er irgendwie zu lösen versucht.
Bis jetzt hat er mit Finnland aber nur einen weiteren unmittelbaren NATO-Nachbar vor der Haustür erhalten. |
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25.02.2024 13:34 Uhr |
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Das weiß niemand, außer Putin selbst.
Man kann aber davon ausgehen, dass es nicht nur ein einziges, statisches Ziel gibt, eher so etwas wie ein Bündel von als absolut notwendig angesehenen, wünschenswerten, weniger wünschenswerten und absolut zu vermeidenden Zukunftsszenarien, deren Priorisierung wiederum auch abhängig von den zu erwartenden Widerständen, Kosten bzw. Risiken sein wird.
So ist es eigentlich immer, bei jedem Spiel von jedem Spieler um Macht und Einfluss. |
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25.02.2024 13:52 Uhr |
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Er möchte den größeren Abstand zu NATO-Waffen beibehalten und somit die längeren Karenzzeiten der Raketen sichern.
Wer umzingelt eigentlich wem? Haben russische Truppen weltweit einen Ring um Amerika oder die NATO gebildet?
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25.02.2024 14:53 Uhr |
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Die Zerstörung von GloboHomo. |
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25.02.2024 14:55 Uhr |
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Etwas besseres als Putins Dilettantismus konnte der NATO gar nicht passieren: Mehr Einnahmen für Waffen, Expansion seines Einflussgebietes - Putin ist deren bestes Pferd im Stall. |
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25.02.2024 15:39 Uhr |
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"Er hat mich nicht ins Vertrauen gezogen."
Mich auch nicht. |
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