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Glaubst Du, dass Russland den Weltraumvertrag von 1967 beachtet und keine Atomwaffen im Weltraum stationiert? |
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22.02.2024 18:34 Uhr |
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Der Kreml unter Putin hat bei mir jegliches Vertrauen verspielt. Insofern glaube ich auch nicht daran, dass Russland keine Bestrebungen hat, im Weltraum Atomwaffen zu stationieren. |
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22.02.2024 18:35 Uhr |
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Ich bin nicht sicher, inwieweit in der russischen Führung noch Rationalität vorherrscht.
Ich möchte glauben, dass sie sich daran halten. |
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22.02.2024 18:59 Uhr |
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Warum sollte man jetzt den U$A glauben?
Ah hab ich vergessen. Das sind ja die „Guten“.
Gute Menschen lügen ja nicht. |
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22.02.2024 19:01 Uhr |
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Russland braucht sich an gar nichts zu halten, denn der Vertragspartner ist die untergegangene UdSSR.
Und so verhält sich Putin auch. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.02.2024 19:03 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.02.2024 19:06 Uhr |
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Putin wird sich beeilen müssen, wenn er noch den einen oder anderen Vertrag kündigen oder mißachten will.
Die U$A liegen in dem Highscore vorne. |
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22.02.2024 19:34 Uhr |
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Zitat:Zitat:Warum sollte man jetzt den U$A glauben?
Ah hab ich vergessen. Das sind ja die „Guten“.
Gute Menschen lügen ja nicht.
Nur geht es in dem Fall nicht um die USA, auch wenn da ebenso Kritik notwendig ist.
Na ja. Irgendwie geht es ja schon um die U$A.
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22.02.2024 19:47 Uhr |
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Zitat:Zitat:Russland braucht sich an gar nichts zu halten, denn der Vertragspartner ist die untergegangene UdSSR.
Und so verhält sich Putin auch.
Stimmt imho so nicht, ich glaube, Russland ist durchaus Rechtsnachfolger der Sowjetunion.
Aber Du hast insofern recht, dass Putin sich auch darum kaum scheren dürfte.
Nein, s. hier:
1991-12-21
Erklärung von Alma Ata
Alma Ata (Reuter). TASS hat folgenden Text der von den Präsidenten der Gründer- und Beitrittsstaaten unterzeichneten "Erklärung von Alma Ata" veröffentlicht:
Die unabhängigen Staaten,
die Aserbaidshanische Republik, die Republik Armenien, die Republik Weißrußland, die Republik Kasachstan, die Republik Kirgisien, die Republik Moldawien, die Russische Föderation, die Republik Tadshikistan, Turkmenistan, die Republik Usbekistan und die Ukraine, geben
im Bemühen um - den Aufbau demokratischer Rechtsstaaten,
zwischen denen sich die Beziehungen auf der Grundlage gegenseitiger Anerkennung und des Respekts für die staatliche
Souveränität und souveräne Gleichheit entwickeln werden, -
das unveräußerliche Recht auf Selbstbestimmung, die Prinzipien der Gleichheit und Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten, die Ablehnung von Gewalt und der Drohung
damit sowie wirtschaftlicher und anderer Formen der Druckausübung, - eine friedliche Regelung von Konflikten, - die Achtung der Menschenrechte und Bürgerfreiheiten einschließlich des Rechts der nationalen Minderheiten, - gewissenhafte Erfüllung der Verpflichtungen und andere allgemein
anerkannte Prinzipien und Standards des internationalen Rechts;
in Anerkennung und Achtung der territorialen Integrität eines
jeden und der Unverletzlichkeit bestehender Grenzen;
im Glauben, daß die Stärkung der Beziehungen der Freundschaft, guter Nachbarschaft und Kooperation zum gegenseitigen Nutzen, die tiefe historische Wurzeln haben, dem
grundlegenden Interesse der Nationen entspricht und die Sache des Friedens und der Sicherheit fördert;
im Bewußtsein ihrer Verantwortung für die Erhaltung des inneren Friedens und der Harmonie der Volksgruppen;
in Loyalität gegenüber den Zielen und Prinzipien der Vereinbarung über die Schaffung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten;
folgende Erklärung ab:
Die Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedern der Gemeinschaft wird gestaltet gemäß dem Grundsatz der Gleichberechtigung mit Hilfe koordinierender Institutionen, die auf paritätischer Grundlage gebildet sind und gemäß den Regeln tätig
werden, die die Gemeinschaft - die weder ein Staat noch ein Superstaatsgebilde ist - vereinbart hat.
Um strategische Stabilität und Sicherheit auf internationaler Ebene sicherzustellen, bleibt das gemeinsame Kommando über die militärisch-strategischen Streitkräfte und eine singuläre Kontrolle für die Atomwaffen erhalten. Die Parteien respektieren den jeweiligen Wunsch, den Status eines
nichtatomaren und (oder) neutralen Staates anzunehmen.
Die Gemeinschaft der Unabhängigen Staaten wird mit Zustimmung aller Beteiligten offengehalten für Staaten - Mit-
glieder der früheren Sowjetunion sowie für andere Staaten, die die Ziele und Prinzipien der Gemeinschaft teilen und sich ihr anschließen wollen.
Bekräftigt wird die unverbrüchliche Verpflichtung zur Kooperation bei der Herausbildung und Entwicklung eines gemeinsamen Wirtschaftsraumes sowie europäischer und eurasischer Märkte.
Mit der Schaffung der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten hört die Union der Sozialistischen Sowjetrepubliken auf
zu existieren.
Die Mitglieder der Gemeinschaft garantieren gemäß den
verfassungsmäßigen Vorschriften, die Erfüllung der internationalen Verpflichtungen, die sich aus den Verträgen und Vereinbarungen der früheren UdSSR ergeben. Die Mitgliedstaaten der Gemeinschaft sagen zu, die Prinzipien dieser Erklärung strikt zu befolgen.
Alma Ata, 21. Dezember 1991.
Quelle: http://www.glasnost.de/db/Osteuropa/91gusgrun.html
Russland als Einzelstaat ist das gar nicht. Aber Putin hat diesen Vertrag eh auch gebrochen.
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22.02.2024 19:50 Uhr |
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@ Zibel
Ich bin da nicht so drin. Existiert das Konstrukt GUS denn formal noch? Muss gleich mal googeln. |
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22.02.2024 19:55 Uhr |
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Bin fündig geworden:
"... Ohne große Probleme gelang in den Anfangsjahren der GUS die Überleitung der Sowjetarmee in nationale Streitkräfte, einschließlich der Übergabe des sensiblen Nuklearpotenzials an Russland als anerkanntem Rechtsnachfolger der UdSSR. ..."
Quelle: https://www.wissen.de/lexikon/gus |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.02.2024 20:00 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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22.02.2024 20:12 Uhr |
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Ich bin mir noch nicht mal sicher, ob sich die Amis oder China an diesen Uralt-Vertrag halten. Es werden so viele Raketen mit unbekannter Fracht in den Orbit geschossen, dass da mit Sicherheit auch so manche Schweinerei mit hochgeschickt wird.
Nur wir Europäer sind selbstverständlich sauber wie immer. |
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22.02.2024 20:35 Uhr |
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„ Eine Einschätzung US-amerikanischer Geheimdienstbeamter zu durch Russland geplanten nuklearen Weltraumwaffen setzte die Welt in Aufregung.“
US-amerikanische Geheimdienstbeamte waren natürlich absolut glaubwürdig in der Vergangenheit.
Die Glaubwürdigkeit der US-Geheimdienste hat zu einem Krieg geführt.
Warum sollten die U$A nicht diese Meldungen nutzen, um eine Aufrüstung im Weltraum zu betreiben.
Die Diskreditierung des russischen Dementis ist da doch ein gutes Mittel, den eigenen Bürgern eine Zustimmung abzuringen.
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22.02.2024 21:08 Uhr |
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Ui, jetzt wird's theoretisch.
Verschwörungstheoretisch. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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