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"Compact"-Magazin fliegt aus zahlreichen Bahnhofsbuchhandlungen - Wie bewertest du das? |
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07.02.2024 06:32 Uhr |
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Das ist mir ehrlich gesagt egal. Ich sehe es immer etwas kritisch, wenn so ein Blatt vom allgemeinen Verkauf ausgeschlossen wird. Der Bürger sollte mündig selbst entscheiden ob er/sie auch Schund kauft. |
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07.02.2024 07:11 Uhr |
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Der Bürger soll natürlich selbst entscheiden können. Allerdings sollte ein Händler auch selbst entscheiden können, was er verkaufen möchte. So widerspricht sich eine liberale Haltung oft selbst, ich finds klasse :o) |
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07.02.2024 07:21 Uhr |
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Als legitime Entscheidung der Betreiberfirma der Bahnhofsbuchhandlungen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 07:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 11:06 Uhr |
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Es beginnt immer mit denen, wo es nicht viele interessiert. Wo wird es enden? |
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07.02.2024 11:40 Uhr |
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Bei "Compact"? Oder bei "Junge Freiheit", oder erst bei der "FAZ" oder gar bei der "taz"? Oder geht es mit Zigaretten, Rubbellosen und Süßkram noch weiter? |
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07.02.2024 12:01 Uhr |
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Kennt jemand die Verkaufszahlen im örtlichen Zeitschriftenhandel? Dann könnte man gucken, ob das vielleicht auch unternehmerisch motiviert war und dann nur als tolles "Wir schmeißen Nazis raus" verkauft wird. |
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07.02.2024 12:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:vielleicht auch unternehmerisch motiviert war und dann nur als tolles "Wir schmeißen Nazis raus" verkauft wird. Das ist genau das, was ich mit meinem Posting zum Ausdruck bringen wollte. Da wurde ja nichts staatlich verboten, da hat ein Wirtschaftsunternehmen einen Titel ausgelistet. Man kann also davon ausgehen, dass es kein Topseller gewesen ist. Und wenn ma sieht, wieviel Zuspruch die aktuellen Demos gegen den Rechtsextremismus haben, ist das Veröffentlichen der Auslistung dieses Titels schon ein guter Werbecoup in diese große Gruppe hinein.
Ähm, nein. Das Compact Magazin scheint sich laut Aussagen eines lokalen Händlers trotz des recht hohen Preises immer gut verkauft zu haben, auch wenn es sich zusehens zu einem AfD-Werbemittel entwickelt. Valora hat übrigens DB-Service-Shops über eine Tochterfirma unter Kontrolle, und eher anderen Kram, denn die guten alten Bahnhofsbuchhandlungen als Vertragspartner. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 12:13 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 12:24 Uhr |
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Nebenbei, unter
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/deutschland-verfassungsschutz-stuft-compact-als-gesichert-extremistisch-ein-a-17f5e041-d396-467f-9060-c313abe4f9e2
sieht man 3 Plakate, die alle unterschiedliche Attacken auf Merkel beinhalten.
So schlimm kann es mit der Verfassungsfeindlichkeit von Compact also gar nicht gewesen sein, wenn sie sich nachweislich energisch gegen Merkel als die schlimmste Schädigerin der Demokratie der letzten Jahren gerichtet haben...
Ernsthaft:
Das politische Desaster der Merkel-Steinmeier-GroKos ist der Grund für den Aufstieg der AfD.
Die Compact ist bestenfalls Nutznießerin bzw. Symptom der Umstände, auf keinen Fall die Ursache der Probleme. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 13:58 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 12:26 Uhr |
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Das hier:
https://cdn.prod.www.spiegel.de/images/617ac249-2dd3-4cf7-accc-d1a66e0b8ce8_w960_r1.778_fpx50_fpy41.webp
( Spiegel/ Foto: Jan Woitas/ dpa ) |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 12:27 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 13:49 Uhr |
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Zitat:Zitat:Aller Wahrscheinlichkeit nach waren schon damals weder die National-Zeitung noch der Arbeiterkampf Verkaufsschlager.
Frey ist durch die National-Zeitung, die letztendlich auch Werbeblättchen für seinen Verlag war, zum Multimillionär geworden, wenn ich mich recht erinnere.
Ähm nein, das ist nur so eine "Urban Legend". Bei seinen Verlagserzeugnissen einschliesslich der eher preiswert verkauften "Deutsche Soldatenzeitung" und "Nationalzeitung" bzw. dem späteren Verschmelzungsprodukt hat er anscheinend immer Geld draufgelegt, wie man irgendwann aus dem Stadtrat in München durch ein Leak im örtlichen Finanzamt erfahren konnte.
Tatsächlich ist Frey durch Immobiliengeschäfte, hauptsächlich mit viel zu billig an ihn verschleuderten Eisenbahnerimmobilien und städtischen Wohnblöcken, also Wohnheimen und Wohnhäusern der Bundesbahn und städtischer Träger in Müchen, sehr reich geworden.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 07.02.2024 13:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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07.02.2024 13:55 Uhr |
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Zitat:
...
Tatsächlich ist Frey durch Immobiliengeschäfte, hauptsächlich mit viel zu billig an ihn verschleuderten Eisenbahnerimmobilien und städtischen Wohnblöcken, also Wohnheimen und Wohnhäusern der Bundesbahn und städtischer Träger in Müchen, sehr reich geworden.
Dazu gibt es wieder eine ganz besondere Geschichte, die zwar wahr ist, aber beispielsweise @ Francois und @ Anteros gar nicht gefallen dürfte:
Das hatten im Münchner Stadtrat nämlich auch die damaligen großen Leuchten der SPD zu verantworten, wobei eine Stadträtin von der SPD, ausgerechnet die Frau von Franz Schönhuber nämlich, ausgeschert ist und das Richtige versucht hat. Die Münchner Jusos standen ebenfalls auf der moralisch richtigen Seite, also gegen das Verschleudern von Gemeineigentum an Immobilienhaie.
Dazu muss man wissen, dass Franz Schönhuber seinen journalistischen Aufstieg ebenfalls auf SPD-Ticket bewerkstelligt und dabei die Jusos freundlich behandelt hatte, so dass seine Frau im Stadtrat, zusammen mit den Münchner Jusos von außen, entsprechend gut und harmonisch zusammengearbeitet hatten. Wir sprechen hier über die 60er und 70er Jahre.
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07.02.2024 13:58 Uhr |
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G'schichten aus dem Bayerischen Wald oder mit Quellen belegbar? |
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