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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Quantensittich  19.01.2024 16:08 Uhr
Neues Netzwerk gegen Rechts - Steht uns ein heisser Frühling gegen Rechtsextremismus bevor?
"Neues Netzwerk gegen rechts

Endlich wächst der Widerstand gegen die AfD. Das noch junge Netzwerk „Hand in Hand“ möchte langfristig ein Bündnis gegen rechts bilden. (...)



Das Bündnis, bei dem auch FFF und weitere bekannte Organisationen vertreten sind, wollen die Ereignisse der vergangenen Woche nutzen, um ein langfristiges Bündnis gegen rechts zu etablieren. Für viele seien die Ergebnisse der Correctiv-Recherche in der vergangenen Woche ein Weckruf gewesen, sagt Samira Ghandour, FFF-Mitinitatorin der vergangenen Demo. (...)"

https://taz.de/Demonstration-gegen-AfD/!5982950/

 Ja23,1%  (3)
 Nein38,5%  (5)
 Diskussion38,5%  (5)
 
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Von:  skippy.  19.01.2024 11:40 Uhr
Wählen eigentlich deswegen so viele einfach gestrickte Menschen AfD, um es gewissermaßen nachholend den "Streben" und "Paukern" ihrer Schulzeit sowie dem "intellektuellen Gesocks" so richtig heimzuzahlen?
Intellektuellenfeindlichkeit sowie innere Abneigung gegen jede Art höherer Bildung, Ekel vor der Durchdringung komplexerer Zusammenhänge und Unwillen gegenüber Aufklärungen, die man als "Belehrungen" mißversteht, sind ja schon immer eine Eigenheit des "einfachen Mannes" gewesen, an die die politische Rechte ganz besonders gut andocken konnte.

Solche Menschen denken zum einen verallgemeinernd und abstrakt, aber dann auch sehr simplifizierend und einfach bis primitiv. Und sind deswegen ja auch für simple Parolen und politische Großmäuler und Demagogen äußerst empfänglich.

 Ja, das spielt eine Rolle.18,8%  (3)
 Ja. Aber nicht nur.12,5%  (2)
 Nein. Das ist eine diffamierende Ansicht.25,0%  (4)
 Ganz und gar nicht. Der "einfache Mann" ist zugleich auch der Hort von Vernunft und Anstand.18,8%  (3)
 Diskussion.18,8%  (3)
 Bimbes.6,3%  (1)
 
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Von:  Adieu  19.01.2024 10:29 Uhr
Welche Art der Einzugshürde für ein Parlament bevorzugst Du?
Es gibt verschiedene Zugänge. Es gibt prozentuelle Hürden in der Größenordnung von 4 bis 5 Prozent oder auch Hürden, die sich an einem Grundmandat in einem Wahlkreis orientieren, wie in der alten österreichischen Nationalratswahlordnung. Oder eben auch keine, deren Hürde lediglich sich anhand der Mandate ergibt, womit die Wahlzahl abhängig von den Mandaten ist.
 Prozenthürde7,7%  (1)
 In Richtung des genannten Grundmandates0,0%  (0)
 Keine Hürde61,5%  (8)
 Anders7,7%  (1)
 Diskussion 15,4%  (2)
 Bimbes7,7%  (1)
 
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Von:  Adieu  19.01.2024 10:20 Uhr
Können die Finanzspielchen der Grazer FPÖ noch zum Stolperstein für Kickls Weg ins Kanzleramt werden,
In der Causa geht es vor allem um mutmaßlich veruntreute Förderungen an die Grazer FPÖ. Dort soll Steuergeld in Millionenhöhe versickert sein, ein Rechnungsprüfer berichtete hernach davon, dass „bis zu 50.000 Euro in bar im Plastiksackerl durch die Grazer Herrengasse getragen“ worden seien. Es kam zu Hausdurchsuchungen, geschlossenen Rücktritten, Ausschlüssen und einer Parteispaltung. Auch gegen Mario Kunasek, FPÖ-Chef in der Steiermark und Vizeparteichef im Bund, wird ermittelt, die Staatsanwaltschaft wirft ihm unter anderem Mitwisserschaft vor. Kunasek streitet die Vorwürfe ab, in einem „Presse“-Interview bezeichnete er sie als „Blödsinn“. Ob die Ausweitung der Ermittlungen auch namhafte Politiker an der Spitze der Landespartei betreffen, ist unklar. Bestätigt wurde lediglich, dass im November ein weiteres Ermittlungsverfahren wegen Untreue eingeleitet worden ist.
 Ja0,0%  (0)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen0,0%  (0)
 Abwarten 22,2%  (2)
 Keine Ahnung44,4%  (4)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes33,3%  (3)
 
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Von:  Adieu  19.01.2024 10:08 Uhr
Stehen wir vor einer Fragmentierung der politischen Landschaft in Deutschland und Österreich?
Fix ist ein Antritt der Kommunisten, die zuletzt bei regionalen Wahlen sehr erfolgreich waren. Ebenfalls kandidieren will die Anti-Corona-Maßnahmen-Partei MFG, die 2021 in Oberösterreichs Landtag eingezogen ist.

Möglicherweise wagt ein Bündnis aus dem Team Kärnten und der Liste Fritz einen Versuch: Überlegungen dazu wurden im Oktober bekannt gegeben. Eine Entscheidung ist hier noch nicht gefallen, heißt es seitens des Teams Kärnten auf „Presse“-Anfrage. Man sei „jedenfalls gesprächsbereit“.

Spekuliert wird über eine neue Partei des ÖVP-Europaabgeordneten Othmar Karas, der 2024 nicht mehr für die ÖVP antreten wird. Eine Liste Karas steht im Raum, ebenso eine breitere, parteiübergreifende Partei. Auch hierzu ist noch die Entscheidung offen.

Die Presse vom 19.01.2024
 Ja20,0%  (2)
 Nein0,0%  (0)
 In Teilen40,0%  (4)
 Diskussion10,0%  (1)
 Bimbes30,0%  (3)
 
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