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AfD-Mitarbeiter brüstet sich auf Geheimtreffen der Rechtsradikalen mit Gewalttaten gegen Linke. Wie bewertest du das? |
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18.01.2024 11:00 Uhr |
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In der Weimarer Republik hatte jede Partei ihre eigene Totschlägertruppe am Start. Das brauchen wir nicht als Neuauflage. |
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18.01.2024 11:00 Uhr |
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Ist das der künftige Chef der Sturm-Alternative (SA)? |
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18.01.2024 11:02 Uhr |
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Jegliche politische Gewalt, egal von wem sie ausgeht, ist einfach nicht hinzunehmen. Leider ist jede Seite immer auf einem Auge blind, aber wer von der Vernunft beseelt ist, der wird sagen, das geht weder von dort noch von da. |
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18.01.2024 11:09 Uhr |
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Solchen Leuten ein Podium zu bieten, verbietet sich von selbst und unterstreicht die Gefährlichkeit der an dem Treffen beteiligter Personen und Organisationen für unser aller Freiheit. |
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18.01.2024 11:11 Uhr |
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Zitat:Zitat:In der Weimarer Republik hatte jede Partei ihre eigene Totschlägertruppe am Start.
Die SA war die Mördertruppe der NSDAP.
Ich kenne keine andere Partei, die zu jener Zeit ähnliche Truppen unterhielt.
Dann hast du nicht aufgepaßt.
Es wäre an der Stelle billig, auf den Rotfrontkämpferbund hinzuweisen. Nicht, weil der harmlos gewesen wäre, ganz im Gegenteil. Je nach betrachtetem Zeitraum hat der Rotfrontkämpferbund mehr Menschen umgebracht als die SA, einfach weil er mehr Vorlauf hatte.
Trotzdem sind die Schlägertruppen der vermeintlich "guten demokratischen" Parteien mit ihren Exzessen der deutlich schlimmere, nämlich ideelle Schaden für die Demokratie gewesen. |
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18.01.2024 11:24 Uhr |
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Wenn jemand bei Identitären und im AfD-Umfeld so auftritt, hätte ich den unter Agent-Provokateur-Verdacht. Wenn das nicht bei irgendwelchen Hirnis der unteren Ebenen sondern auf einem solchen Treffen unwidersprochen stattfindet, gibt das natürlich Antrieb für ein Verbotsverfahren. |
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18.01.2024 11:29 Uhr |
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Ich halte es für möglich, dass das gesagt wurde. Das Problem wird sein, ob der Wortlaut beweisbar ist.
Eine Person, der ich absolut vertraue, war auf einer Zugfahrt Ohrenzeuge, wie ein ehemaliger Bundestagsabgeordneter Euthanasie befürwortet hat. Ein Leipziger AfDler hat vom früheren Saalschutz der NPD geschwärmt und hat vergeblich versucht, eine Bürgerwehr als Schlägertruppe anzuwerben. Er hat allerdings seinerzeit im Landesverband gegen Frau Petry den Kürzeren gezogen. Ich weiß von Kontakten von AfDlern zu NPD und Die Rechte.
Das Ding ist, man hat auch auf der Linken gewaltbereite und gewalttätige Gruppierungen, zu denen Mitglieder von SPD, Grünen und Linkspartei keine Berührungsängste haben (Problem Leipzig Connewitz, um mal ein Beispiel zu bringen).
Die zu beantwortende Frage ist im einen wie im anderen Fall, welchen Einfluss solche Dinge auf die Parteipolitik insgesamt haben. Es ist gut möglich, dass die Bewertung dann negativ enden muss. Wenn nicht heute dann morgen oder übermorgen. Aber auch da ist entscheidend, wie man dagegen vorgeht. Wer eine rechte Opposition klein halten will, muss eine linke Opposition stark machen und umgekehrt. Leichter ist es nicht zu haben. Denen in den Allerwertesten kriechen, die tausende Menschen mit ihrer Politik gegen sich aufgebracht haben, wird nicht weiterhelfen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 18.01.2024 11:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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18.01.2024 11:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:In der Weimarer Republik hatte jede Partei ihre eigene Totschlägertruppe am Start.
Die SA war die Mördertruppe der NSDAP.
Ich kenne keine andere Partei, die zu jener Zeit ähnliche Truppen unterhielt.
Die DNVP hatte den Stahlhelm. Auch der hat Arbeiterorganisationen angegriffen. |
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18.01.2024 11:36 Uhr |
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Das haben die zuständigen Stellen zu bewerten und nicht ich. Ich finde es allerdings albern, jetzt täglich totaaaaal überraschende Ereignisse aus diesem braunen Kosmos zu bringen. |
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18.01.2024 11:40 Uhr |
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Er soll sich damit gebrüstet haben, auf Nachfrage bestreitet er diese Aussagen, soviel Genauigkeit sollte schon sein. |
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18.01.2024 11:43 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:In der Weimarer Republik hatte jede Partei ihre eigene Totschlägertruppe am Start.
Die SA war die Mördertruppe der NSDAP.
Ich kenne keine andere Partei, die zu jener Zeit ähnliche Truppen unterhielt.
Die DNVP hatte den Stahlhelm. Auch der hat Arbeiterorganisationen angegriffen.
Der Stahlhelm kam unter anderem durch die Verbrechen der Aktivisten der Räterepubliken, insbesondere der in München zustande, ist also ein Sonderfall.
Das "Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold" der SPD dagegen hat anscheinend tatsächlich als klassische "Saalschutzabteilung" angefangen. |
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18.01.2024 11:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Er soll sich damit gebrüstet haben, auf Nachfrage bestreitet er diese Aussagen, soviel Genauigkeit sollte schon sein.
Soviel Differenzierung übersteigt den Horizont unseres lieben Trolls.
Nicht jeder, der auf einem hohen Ross sitzt, kann auch wirklich reiten, Fransecky.
Betrifft mich nicht, bin Infanterist.
Was die These bestätigt. |
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18.01.2024 11:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Zitat:Er soll sich damit gebrüstet haben, auf Nachfrage bestreitet er diese Aussagen, soviel Genauigkeit sollte schon sein.
Soviel Differenzierung übersteigt den Horizont unseres lieben Trolls.
Nicht jeder, der auf einem hohen Ross sitzt, kann auch wirklich reiten, Fransecky.
Betrifft mich nicht, bin Infanterist.
Was die These bestätigt.
Ach @Anteros, bevor wir uns ins nächste Beleidigungs-Pingpong begeben, gehe ich erst mal essen. |
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