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"Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet." Stimmst Du Gustav Heinemann zu? |
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05.10.2023 09:23 Uhr |
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bei Tauben nutzt auch kein Hörgerät, da hilft nur ein "Cochlea-Implantat" |
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05.10.2023 09:25 Uhr |
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Natürlich stimme ich ihm zu!
Allerdings muss ich davon ausgehen,deswegen niedergeschrien zu werden als einfacher Bürger und umgehend klassifziert zu werden! |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.10.2023 09:26 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.10.2023 09:26 Uhr |
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"Heinemann passt prima zu Tilia und Compadre."
immerhin hatte er noch Geist:
"Wegen der von Konrad Adenauer eingeleiteten Wiederbewaffnung der Bundesrepublik trat er 1950 zurück. Er engagierte sich in der Friedensbewegung und argumentierte, dass eine Integration der Bundesrepublik in die NATO die Wiedervereinigung erschweren würde" |
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05.10.2023 09:32 Uhr |
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"er ist eine Friedenstaube im Solde Moskau
c) er ist eine asoziale Sau, der alles auf die USA und NATO abwälzen möchte und lieber Daumen dreht"
ein Glück das es noch "Falken" wie Dich gibt! |
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05.10.2023 09:33 Uhr |
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Zitat:"er ist eine Friedenstaube im Solde Moskau
c) er ist eine asoziale Sau, der alles auf die USA und NATO abwälzen möchte und lieber Daumen dreht"
ein Glück das es noch "Falken" wie Dich gibt!
Lieber ein kalter Krieger als ein warmer Bruder oder Kommunist.
Sagte man doch damals so. |
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05.10.2023 09:46 Uhr |
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Das Problem ist, dass viele, deren Meinung nicht sofort in ein Gesetz für alle umgesetzt wird, auch so argumentieren würden. Auch bei Dol liest man oft, dass quasi alles undemokratisch ist, was nicht dem eigenen Standpunkt entspricht. Daher ist es gut, dass in Deutschland Gerichte darüber entscheiden, ob die Regierung demokratische Rechte verletzt oder nicht. Und nicht der Corona-Stammtisch. |
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05.10.2023 09:46 Uhr |
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"Lieber ein kalter Krieger als ein warmer Bruder oder Kommunist.
Sagte man doch damals so."
Lieber einen warmen Bruder, als einen heißen Krieg! |
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05.10.2023 09:51 Uhr |
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"Lieber eine gut gerüstete Armee und frei als in Lumpen und in Sibirien."
Gut gerüstet und "frei"....dann bei einer
Niederlage in Lumpen in Sibirien?
Ob wir beim dritten Versuch noch in Sibirien ankommen? |
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05.10.2023 09:56 Uhr |
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Diese ganzen Friedenheinis der 50er Jahre und diese ganzen Friedensmarschierer der 90er Jahre waren gekaufte trojanische Pferde des SED-Regimes. |
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05.10.2023 10:01 Uhr |
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So ein Mist. Wegen dieser Umfrage habe ich rund um Gustav Heinemann gegooglet und bin darüber darauf gestoßen, dass seine Tochter Uta einen Klassenkameraden geheiratet hat, der 5 Jahre älter war als Uta.
Jetzt muss ich die ganze Zeit darüber nachdenken, was für ein Depp das gewesen sein muss. Denn selbst wenn er Ende 1922 und sie Anfang 1927 geboren wurden, muss er mindestens drei mal sitzen geblieben sein. |
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05.10.2023 10:02 Uhr |
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Heinemann war für mich einer der beeindruckendsten und ehrenwertesten Politiker in der Geschichte der Bundesrepublik. Insofern finde ich Vergleiche mit ihm zwar eine maßlose Überschätzung meiner Person aber sehr ehrenvoll. Zum Zitat:
Zitat:Der Bürger hat das Recht und die Pflicht, die Regierung zur Ordnung zu rufen, wenn er glaubt, dass sie demokratische Rechte missachtet.
Der Bürger hat nicht nur das Recht, er hat auch die Pflicht. Das wird oft vergessen, ebenso wie auch die Tatsache, dass Beamte eine Pflicht zur Remonstration haben. Bei Beamten ist es gesetzlich fixiert, beim Bürger ist es im Sinne Heinemanns eine moralische Pflicht. Man darf nicht vergessen, dass die NS-Diktatur sehr darauf bedacht war, ihren Terror zu verrechtlichen. Das war auch die Entschuldigung für wiederverwendete Nazi-Beamte in der Demokratie. Die Demokratie kann nur leben, wenn ihre Verteidigung nicht an die Institutionen delegiert wird.
Der andere Aspekt, den ich hervorheben möchte: "wenn er glaubt". Das klingt zunächst banal, ist es aber nicht. Es ist völlig unerheblich, ob andere glauben, dass es eine Bedrohung der Demokratie gibt. Sogar unerheblich, ob es die objektiv gibt. Jeder Bürger muss von seinem eigenen Eindruck ausgehen. Entscheidend ist dann, ob er für diesen seinen Eindruck eine Mehrheit (oder mindestens erhebliche Minderheit) findet.
Ich stimme Heinemann rundum zu. |
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05.10.2023 10:05 Uhr |
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"Wer die öffentlichen Zustände ändern will, muss bei der Sprache anfangen." (Konfuzius) - lese ich gerade auf meinem Abreißkalender. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.10.2023 10:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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