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Wie bewertest Du die Situation der Frauenrechte in Deutschland? |
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21.09.2023 21:35 Uhr |
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Ich finde es sehr wichtig, dass Frauen eine starke Rechte haben! |
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21.09.2023 21:39 Uhr |
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Mehr als beschissen, wenn die "Elite" hier irgendwann mal was zu sagen hätte. |
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21.09.2023 21:45 Uhr |
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Die AfD hat in Deutschland einen Frauenanteil von 19%.
"Wir lernen.
Im Ausland haben Frauen oft keine Rechte. Im Inland haben Rechte oft keine Frauen."
Der ist nicht zu toppen. |
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21.09.2023 21:53 Uhr |
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Gleicher Lohn für gleiche Arbeit ist noch immer nicht durchgesetzt. Das Festhalten am Paragraphen 218 hat zur Folge, dass Schwangerschaftsabbrüche zwar nicht verfolgt aber auch immer weniger durchgeführt werden können. Es wird im Medizinstudium nicht gelehrt, weil offiziell verboten. Und es gäbe noch viele andere Punkte, die diskutiert gehören würden. |
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21.09.2023 21:55 Uhr |
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@Compadre
Ist das Kandidatenduo Compadre/Tilia für die Abtreibung? |
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21.09.2023 21:55 Uhr |
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Im Moment sieht es so aus, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Während auf der einen Seite ein Riesen-Gejammer angestimmt wird, wenn ein Politiker einer Journalistin ein verunglücktes Kompliment macht (Sie könnten auch ein Dirndl füllen), toleriert man andererseits bei zugewanderten Frauen Ehrenmorde und Zwangsehen; zudem werden Vergewaltigungen von Frauen, selbst Gruppenvergewaltigungen von Minderjährigen, von Richtern oft mit Milde und Nachsicht behandelt.
Man echauffiert sich also über Lappalien, während sich gravierende Dinge massiv verschlechtert haben und die Sicherheit von Frauen in diesem Land rapide abnimmt.
Daneben ist es so, dass "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" immer noch kein Standard ist und die Berufseinstiegschancen für Frauen häufig wesentlich schlechter sind als für Männer ("könnten ja schwanger werden und dann ausfallen"). |
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21.09.2023 22:00 Uhr |
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Zitat:Zitat:@Compadre
Ist das Kandidatenduo Compadre/Tilia für die Abtreibung?
Der Ausdruck ist selbst schon pejorativ. Es geht um Schwangerschaftsabbruch. Und da hat der KK als Mann keine Meinung zu haben. Es soll jede Frau entscheiden, wie sie es für richtig hält.
Das ist doch vielschichtig und als Mann könnte man als Miterzeuger auch betroffen und in eine Entscheidung eingebunden sein.
Die Bandbreite reicht doch von einem totalen Verbot, bis hin zur Erlaubnis in medizinischen Fällen das zu gestatten und weiter zur Fristenlösung als wohl heute gängiges Grundlagenkonzept.
Den meisten geht es heute wohl mehr um Lebensschutz als um ein Totalverbot. |
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21.09.2023 22:05 Uhr |
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Einerseits ist in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel erkämpft worden. Andererseits gibt es auf folgenden Problemfeldern noch viel zu tun: Unterrepräsentation in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und vielen Berufssparten und Studienrichtungen. Ungleiche Bezahlung, wenig Würdigung sogenannter Frauenberufe und dass Frauen vielfach noch vor allem die unbezahlte Sorgearbeit in Familien und Partnerschaften erledigen. Und die starke Ausprägung von Alltagssexismus.
Und natürlich als besonders großer Skandal die sexualisierte Gewalt gegen Frauen.
Der Paragraf 218, die Kriminalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen wurde bereits erwähnt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 22.09.2023 00:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.09.2023 22:06 Uhr |
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Sind massiv unter Druck. |
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21.09.2023 22:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie ist denn die Meinung von Tilia zu diesem Thema? Kommt da noch was?
Entschuldigung, dass ich nicht 24 Stunden lang jede Sekunde online bin.
Ich bin mal gespannt, wie lang ihr den Spagat in fast jedem Programmpunkt hinbekommen wollt. Compadre referiert über Schwangerschaftsabbrüche und stellt sich am Ende hin, dass er als Mann das nicht zu entscheiden habe.
Wenn es um Geburtenkontrolle für Nicht-Biodeutsche oder um behinderte Kinder geht, sieht euer verlogenes Lebensschutzprogramm schon wieder ganz anders aus. |
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21.09.2023 22:07 Uhr |
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Zitat:Im Moment sieht es so aus, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Während auf der einen Seite ein Riesen-Gejammer angestimmt wird, wenn ein Politiker einer Journalistin ein verunglücktes Kompliment macht (Sie könnten auch ein Dirndl füllen), toleriert man andererseits bei zugewanderten Frauen Ehrenmorde und Zwangsehen; zudem werden Vergewaltigungen von Frauen, selbst Gruppenvergewaltigungen von Minderjährigen, von Richtern oft mit Milde und Nachsicht behandelt.
Man echauffiert sich also über Lappalien, während sich gravierende Dinge massiv verschlechtert haben und die Sicherheit von Frauen in diesem Land rapide abnimmt.
Daneben ist es so, dass "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" immer noch kein Standard ist und die Berufseinstiegschancen für Frauen häufig wesentlich schlechter sind als für Männer ("könnten ja schwanger werden und dann ausfallen"). Zitat:Im Moment sieht es so aus, dass mit zweierlei Maß gemessen wird. Während auf der einen Seite ein Riesen-Gejammer angestimmt wird, wenn ein Politiker einer Journalistin ein verunglücktes Kompliment macht (Sie könnten auch ein Dirndl füllen), toleriert man andererseits bei zugewanderten Frauen Ehrenmorde und Zwangsehen; zudem werden Vergewaltigungen von Frauen, selbst Gruppenvergewaltigungen von Minderjährigen, von Richtern oft mit Milde und Nachsicht behandelt.
Man echauffiert sich also über Lappalien, während sich gravierende Dinge massiv verschlechtert haben und die Sicherheit von Frauen in diesem Land rapide abnimmt.
Daneben ist es so, dass "gleicher Lohn für gleiche Arbeit" immer noch kein Standard ist und die Berufseinstiegschancen für Frauen häufig wesentlich schlechter sind als für Männer ("könnten ja schwanger werden und dann ausfallen").
Das ist wieder so ne gefühlte Zustandsbeschreibung. So wie es da steht sind es ja erstmal nur Behauptungen, die dir vielleicht gar nicht als solche bewusst sein müssen. Da müsste man schon näher drauf eingehen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.09.2023 22:08 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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