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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  aplsine  20.08.2023 20:39 Uhr
Hättest du dem Ausschluss zugestimmt, hättest du entscheiden können?
"Mehrere Friedensinitiativen haben einen Protestbrief gegen den Ausschluss von drei Infoständen beim Zamanand-Festival in München formuliert. Warum wurden der Sozialistischen Deutschen Arbeiterjugend (SDAJ) mit der Wochenzeitung Unsere Zeit (UZ) und der Leserinitiative von junge Welt Stände zum Festival an diesem Wochenende untersagt?

Die Gründe sind bekannt, warum in Bayern oder im Rest der Republik linke Initiativen verboten werden: Marxistische Schreckgespenster werden herbeizitiert; fehlendes Verhältnis zur Gewaltfreiheit unterstellt. Die junge Welt schlägt sich schon lange damit herum, genau wie die DKP und ihre Jugendorganisation SDAJ, die beim Festival die UZ anbieten wollte. Das junge Organisationsteam des Festivals hat offenbar von all dem keine Ahnung. Es war froh über die vielen Teilnehmenden und stimmte zunächst der Anmeldung aller zu, die ich als Koordinator der Friedensgruppen gemeldet hatte. Bis plötzlich aus dem Off eine Stimme kam, die ihnen offenbar sagte, bestimmte Anmelder seien abzulehnen. (...)"


https://www.jungewelt.de/artikel/457185.repression-auf-bayerisch-marxistische-schreckgespenster-herbeizitiert.html?sstr=festival
 Ja0,0%  (0)
 Nein43,8%  (7)
 Enthaltung12,5%  (2)
 Dazu brauche ich mehr Informationen, um abzuwägen ob die Verhältnismäßigkeit gegeben ist.12,5%  (2)
 Kein Interesse.31,3%  (5)
 
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Von:  .Tilia..  20.08.2023 16:36 Uhr
200 Millionen Euro jährlich vom Bund für den "Kampf gegen rechts" - findest Du das noch verhältnismäßig?
"Wir geben Unsummen für den Kampf gegen Rechts aus. Die ehemalige Familienministerin Kristina Schröder hat unlängst in einem Beitrag für die „Welt“ darauf hingewiesen, dass sich die finanziellen Mittel seit ihrer Amtszeit verzehnfacht haben – von 20 Millionen Euro im Jahr 2013 auf aktuell 200 Millionen Euro."

https://www.focus.de/politik/meinung/die-focus-kolumne-von-jan-fleischhauer-sie-haetten-gerne-staatsgeld-dann-sagen-sie-einfach-sie-kaempfen-gegen-rechts_id_202188194.html
 Das ist noch zu wenig!15,4%  (2)
 Ja, durchaus.7,7%  (1)
 Eher ja.0,0%  (0)
 Teilweise.0,0%  (0)
 Eher nein.7,7%  (1)
 Nein, absolut nicht.30,8%  (4)
 Sollte man komplett streichen.30,8%  (4)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes7,7%  (1)
 
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Von:  Papadopoulos  20.08.2023 11:54 Uhr
Ist der Wespenschutz gerechtfertigt?
Wespen dürfen nicht gequält oder getötet werden. Es drohen saftige Strafen.

Die Gefahren, die von Wespen ausgehen, sind nicht nur für Allergiker erheblich.

 ja22,2%  (4)
 nein27,8%  (5)
 dazu möchte ich etwas schreiben11,1%  (2)
 bimbes38,9%  (7)
 
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Von:  Adieu  20.08.2023 11:47 Uhr
Ist die Entkriminalisierung durch Legalisierung eine Mär?
In Deutschland sollen Anbau und Konsum von Cannabis spätestens mit Jahreswechsel teilweise legalisiert werden. Der Beschluss wurde wie zu erwarten von Befürwortern als Wende in der Drogenpolitik gefeiert und von Gegnern allem voran als Gefährdung der psychischen Entwicklung von Jugendlichen kritisiert. Für so ziemlich jedes Argument beider Seiten findet sich ein Gegenargument. Heißt es, der Schwarzmarkt werde mit der Legalisierung ausgetrocknet, wird darauf verwiesen, dass Haschisch dort schon lang keine Rolle mehr spielt, Stichwort Kokain und synthetische Drogen. Die Erfahrungen aus Ländern, wo Cannabis bereits legalisiert wurde, lassen keine eindeutigen Schlüsse zu. Weder haben sich sprudelnde Steuereinnahmen eingestellt, noch haben sich Schwarzmarkt und Drogenkriminalität wesentlich verändert.

Die Presse vom 20.08.2023
 Ja41,2%  (7)
 Nein17,6%  (3)
 In Teilen17,6%  (3)
 Diskussion 17,6%  (3)
 Bimbes5,9%  (1)
 
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Von:  H_Kissinger  20.08.2023 11:04 Uhr
Die Bewegung "Fridays for Future" wird heute 5 Jahre alt, ziehst Du eine positive, oder eher negative Bilanz?
Greta Thunberg saß vor 5 Jahren das erste Mal vor dem schwedischen Parlament anstatt in der Schule, damals noch ganz solo.

Ob sie geahnt hat, dass sich daraus eine weltumspannende Klima-Protest-Bewegung entwickelt ist nicht überliefert.

Allerdings entschied auch das Bundesverfassungsgericht im Jahr 2021, dass die Bemühungen um Klimaschutz in Deutschland nicht weit genug gehen. Dies werten die Anhänger der Bewegung als einen ihrer größten Erfolge hierzulande.

In der Folge brachte FFF immer wieder Klima-Themen in die Parlamente und die mediale Öffentlichkeit. Im letzten Jahr nahmen die Teilnehmerzahlen an den Demos aber deutlich ab.

Quelle:
https://www1.wdr.de/nachrichten/fridays-
for-future-fuenf-jahre-100.html
 Sehr positiv0,0%  (0)
 Positiv13,3%  (2)
 Eher positiv0,0%  (0)
 Unsicher6,7%  (1)
 Eher negativ0,0%  (0)
 Negativ20,0%  (3)
 Sehr negativ46,7%  (7)
 Diskussion6,7%  (1)
 Bimbes6,7%  (1)
 
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