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Fragenübersicht Wie zufrieden bist du mit deiner Bürgermeisterin/deinem Bürgermeister?
1 - 11 / 11 Meinungen
10.02.2023 22:04 Uhr
Ich habe ihn nicht gewählt und werde das auch in Zukunft nicht tun.
10.02.2023 22:08 Uhr
Zitat:
Ich habe ihn nicht gewählt und werde das auch in Zukunft nicht tun.


Das kann ich nachvollziehen.
Aber wie zufrieden bist du mit ihr/ihm?
10.02.2023 22:10 Uhr
Sehr zufrieden.
So sieht es auch die Mehrheit der Mitbürger.
Die Bürgermeisterin ist seit 2004 im Amt und wurde dreimal mit über 50% wiedergewählt.
Spricht für sie.
10.02.2023 22:12 Uhr
Zitat:
Zitat:
Ich habe ihn nicht gewählt und werde das auch in Zukunft nicht tun.


Das kann ich nachvollziehen.
Aber wie zufrieden bist du mit ihr/ihm?


Von 0 bis 10 wäre es im Minusbereich. ;) Unser Oberbürgermeister ist ein Westimport, der es nicht lassen kann, uns die DDR erklären zu wollen. Parteilos als Schulleiter in den Osten gekommen und aus Karrieregründen der SPD beigetreten. Ich habe zuletzt in beiden Wahlgängen die Kandidatin der Piraten gewählt.
10.02.2023 22:13 Uhr
Ich weiß nicht mal, wie der heißt. Aber gut, ich wohne auch erst seit einem Jahr hier.
Aber ich muss zugeben, dass mich Kommunalpolitik nicht sonderlich interessiert.
10.02.2023 22:17 Uhr
Frau Reker ist eine (manchmal denke ich ferngesteuerte) Pfeife. Ich hoffe, dass die nicht nochmal wiedergewählt wird.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.02.2023 22:17 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.02.2023 22:24 Uhr
Das war nicht die Frage, Compadre.

Ich habe unseren auch nicht gewählt und würde das auch nie tun, weil er Schaumschläger ist. Andererseits wiederum sehe ich vieles was er macht sehr kritisch und viele der Bewohner auch, wo Leute von außerhalb, die man zu Besuch hat sagen: "Das ist aber schön geworden. " Das ist aber gar nicht der Punkt. In 2 Sachen hat er ja Recht. Ein integriertes Stadtentwicklungskonzept (INSEK) ist vonnöten, denn weiter Stillstand und alles vor sich hingammeln lassen ist kein tragfähiges Konzept. Wir müssen auch attraktiv sein für Leute, die hier hinziehen wollen, denn wir haben halt viele ältere Menschen, die nicht ewig rocken.

Alles gut. Nur: ja, ich kann die Erft "erlebbar" machen. Ich brauche aber keine Fernrohre, um 1,50 Meter auf die andere Seite zu gucken. Ja, neuer Straßenbelag in der Fußgängzerone ist auch sinnvoll. Aber ob wir jetzt einen Rosengarten fürs Renomee brauchen- eher fraglich. Und dass es für etwas 80% Landeszuschüsse gibt, für das man sich nacher den Unterhalt nicht leisten kann, ist keinen Grund etwas zu machen. Die bekloppteste Idee war, einen natürlichen Weg durch eine Grünanlage pflastern zu wollen und neue Fläche für eine Skatebahn zu versiegeln, obwohl es genug versiegelte Flächen gibt, die man dafür umwidmen könnnte. Der Quatsch ist erstmal abgewendet.

Wir haben aber z.B. kein attraktives Schimmbad, das diesen Namen verdient und das als Kreisstadt. Aber wir träumen von neuen jungen Einwohnern. Warum sollten die zu uns ziehen? Gut, Eigentum ist hier noch erschwinglich, aber das ist ja kein hinreichender Grund. Die Geburtsstation des Krankenhauses wurde geschlosen. Statt ein Geburtshaus zu eröffnen, was m.E. absolut mehr Sinn macht als das x-te Bürgerhaus, haben wir jetzt eine Hebammenambulanz. Sicherlich schön und nicht vekehrt, aber zu wenig, wenn man über 500 Geburten im Krankenhaus hätte. Auf das hat er allerdings keinen Zugriff das ist in der Trägerschaft der gelddruckenden Celittinen. Umgekehrt haben wir auch kein Seniorenheim, das ausreichend auf Demenzkranke spezialisiert ist. Andere Städte vergleichbarer Größe haben das. Da wird aber nichts angegangen. Bei 100 Mio. Schulden, die wir bei 63.000 Einwohnern eh schon haben, würde ich das Geld einfach anders verpulvern als in viele Projekte, die er angeht. Eine bestehende Grundschule zu schließen, obwohl in der Nähe ein Neubaugebiet entsteht und gegenüber einer anderen am anderen Ende der Stadt noch eine neue zu bauen ist Irrsinn.

Und so ließe sich das beliebig fortschreiben. Für die Erft-S-Bahn, die nicht aus dem Quark kommt kann er nichts, aber der ÖPNV wäre ein drängenderes Problem, als das was er anpackt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.02.2023 22:29 Uhr. Frühere Versionen ansehen
10.02.2023 22:27 Uhr
Zitat:
Frau Reker ist eine (manchmal denke ich ferngesteuerte) Pfeife


Das Kölner Konstrukt ist ähnlich wie Dame ohne Unterleib. Nur eben nicht ohne Unterleib, sondern ohne Hausmacht. Weil: Frau Reker ist parteilos und somit Spielball der widerstrebenden Interessen der Ratsfraktionen. Zudem reicht es ihr nicht keine Ideen zu haben, sie ist auch unfähig sie auszudrücken. Und schon gar nicht ist sie persönlich selbst für etwas zuständig, sie fände es lediglich schön, wenn andere dafür sorgten, dass sie an Ende ihrer Amtszeit wenigstens irgendwas vorzuzeigen hätte. Soweit wird es allerdings nicht kommen.
11.02.2023 11:26 Uhr
Sehr zufrieden. Er ist mein direkter Nachbar ein Haus weiter. Hat viele Vorteile.
11.02.2023 11:48 Uhr
Frau Giffey ist in vielerlei Hinsicht nicht meine Wahl. Aber betrachtet mit ihrem Vorgänger (Müller) macht sie auch nicht mehr falsch. Mein Bezirksbürgermeister von der Linken ist O.K.
11.02.2023 12:22 Uhr
Ich bin mit unserem Bürgermeister aus der SPD sehr zufrieden. Obwohl er im Bundesvergleich sogar ein SPD-Linker sein dürfte. Ich wünschte mir nur, dass die örtliche SPD sich aus dem Schatten der Grünen befreien könnte, aber das ist in einer Hochburg der Grünen wohl Wunschdenken.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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