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Ãœberrascht es Dich, dass der aktive Kanzler nun doch nicht zur Wiederwahl antritt? |
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21.09.2022 08:40 Uhr |
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Nein.
Immerhin habe ich ein Ziel erreicht: Bei der jetzt anstehenden Wahl gibt es wieder mehrere Kandidaten.
Ein Ziel ist jedoch nicht erreicht: Die Maulhelden, die bei der letzten Wahl gejammert haben, dass es nur eine Kandidatur gab und die nur gemäß der Regeln gewählt wurde und nicht gemäß der Vorstellung dieser Maulhelden, konnten sich weiterhin nicht aufraffen, selbst zu kandidieren oder eine Änderung des Wahlsystems zu initiieren. War aber letztlich zu erwarten :-). |
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21.09.2022 08:40 Uhr |
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Nö. Irgendwann ist halt mal auch gut und man möchte ne Pause haben. |
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21.09.2022 08:56 Uhr |
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Ich habe es einkalkuliert gehabt, da nie ein VK genannt wurde. Von daher war es möglich, dass hier keine Kandidatur kommt oder kommen kann, weil niemand will oder er auch niemanden sucht, weil er es noch offenlies, aber in Wahrheit aber nicht wollte. |
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21.09.2022 09:07 Uhr |
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Zitat:Zitat:Kanzlerwahl
Wir fordern eine Demokratisierung der Kanzlerwahl in die Richtung, dass eine Einzelwahl als Ja/Nein-Wahl durchgeführt werden muss. Erreicht der Kandidat nicht 50+x Prozent der abgegebenen Stimmen, so muss eine Wahl innerhalb von 14 Tagen neu ausgeschrieben werden. Diese Wahl kann dann nach den Kriterien der gegenwärtigen Regeln stattfinden, wenn sich keine weiteren Kandidaten finden.
Ich gebe hier schon vorab mal einen weiteren Programmpunkt bekannt, da ich damals auch zu den Kritikern gehörte und wir werden das auch im Rahmen des Wahlkampfes dann thematisieren. Eher Richtung Wahltag, aber es wird noch eine eigene Umfrage werden.
Ist halt insofern albern, als dass dafür keine technische Grundlage existiert. Das kennt das dol'sche Wahlsystem so nicht und auch, wenn rMS sagt, er hat nun wieder mehr Zeit und freien Kopf für sowas, letztlich wird er nicht die Zeit für "Bau mal eben ein zweites Wahlsystem ein." haben.
Inhaltlich mag man das ja vielleicht sogar für nen guten Vorschlag halten, aber realistisch ists halt nicht. |
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21.09.2022 09:09 Uhr |
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@bad idol
Es mag technisch fraglich sein, aber ich will mich nicht am möglichen halten, sondern an dem, was mir vorschwebt und es ist auch ok, wenn es einige Zeit dauert bis es dann umgesetzt ist. Aber man darf es auch mal angehen.
Man sollte sich nicht immer hinter, das geht nicht, das macht keiner, verstecken, sonst könnte man den Saftladen gleich abdrehen.
Probieren wagen, Enttäuschungen einkalkulieren und zur Kenntnis nehmen. Aber immer in der Hoffnung, dass das schon wird. |
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21.09.2022 10:20 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Kanzlerwahl
Wir fordern eine Demokratisierung der Kanzlerwahl in die Richtung, dass eine Einzelwahl als Ja/Nein-Wahl durchgeführt werden muss. Erreicht der Kandidat nicht 50+x Prozent der abgegebenen Stimmen, so muss eine Wahl innerhalb von 14 Tagen neu ausgeschrieben werden. Diese Wahl kann dann nach den Kriterien der gegenwärtigen Regeln stattfinden, wenn sich keine weiteren Kandidaten finden.
Ich gebe hier schon vorab mal einen weiteren Programmpunkt bekannt, da ich damals auch zu den Kritikern gehörte und wir werden das auch im Rahmen des Wahlkampfes dann thematisieren. Eher Richtung Wahltag, aber es wird noch eine eigene Umfrage werden.
Ist halt insofern albern, als dass dafür keine technische Grundlage existiert. Das kennt das dol'sche Wahlsystem so nicht und auch, wenn rMS sagt, er hat nun wieder mehr Zeit und freien Kopf für sowas, letztlich wird er nicht die Zeit für "Bau mal eben ein zweites Wahlsystem ein." haben.
Inhaltlich mag man das ja vielleicht sogar für nen guten Vorschlag halten, aber realistisch ists halt nicht.
Nun ja, der Vorschlag müsste so abgewandelt werden, dass er einfach zu implementieren wäre. Das wäre z.B. der Fall wenn der beim PWS zuletzt verbleibende Kandidat 50% der Präferenzen auf sich vereinigen muss um gewählt zu sein. Die entsprechende Ausgabe "Es konnte kein Kanzler ermittelt werden, die Wiederholung findet von ... bis ... (4.-14. Tag nach der ersten Wahl) statt. Nachmeldungen sind innerhalb von 4 Tagen möglich." dürfte sich technisch im Rahmen halten. |
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21.09.2022 10:22 Uhr |
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@rMs
Muss ma eigentlich überhaupt was technisch implementieren für diesen Fall einer Einzelkandidatur?
Man sieht doch, der hat keine 50 Prozent, also ist er nicht gewählt.
Und eine Wahl kannst Du ja wohl nach Belieben starten oder? |
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21.09.2022 10:23 Uhr |
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"Man sieht doch, der hat keine 50 Prozent, also ist er nicht gewählt."
Seltsames Demokratieverstaendnis.
Wenn ein Einzelkandidat auch nur 1% erhaelt ist er gewaehlt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 21.09.2022 10:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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21.09.2022 10:23 Uhr |
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@Minga Im Prinzip richtig. Es müsste nicht unbedingt etwas implementiert werden. |
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21.09.2022 10:29 Uhr |
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Zitat:Zitat:@rMs
Muss ma eigentlich überhaupt was technisch implementieren für diesen Fall einer Einzelkandidatur?
Man sieht doch, der hat keine 50 Prozent, also ist er nicht gewählt.
Und eine Wahl kannst Du ja wohl nach Belieben starten oder?
Rein technisch: ja. Muss man.
Mit den aktuellen Gegebenheiten braucht der Einzelkandidat nur eine Stimme, um gewählt zu sein.
Wie Du siehst, hat rMS geschrieben, wenn man die Regeln anwendet, dann müsste man nichts ändern. Was auch logisch klingt, weil er nicht automatisch zum Kanzler gemacht wird durch einen automatisierten Prozess.
Er wird zwar als Gewinner ausgegeben, hat aber eben die Regeln nicht erfüllt und somit ist er durchgefallen, wenn er 44 Prozent Ja und 56 Prozent Enthaltungen hat. Dann wäre er als Wahlsieger auf der Seite aufgeführt, aber eben aufgrund der Regeln nicht und die Redax müsste nur das Bild wieder rausnehmen und gut ist es.
Wirkt für manchen wie ein fauler Kompromiss, aber wäre der aufwandsneutralste Umsetzungsweg.
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21.09.2022 10:45 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wie Du siehst, hat rMS geschrieben, wenn man die Regeln anwendet, dann müsste man nichts ändern. Was auch logisch klingt, weil er nicht automatisch zum Kanzler gemacht wird durch einen automatisierten Prozess.
Ist trotzdem unschön. Gewonnen hat er faktisch und laut System. Aber wir sagen halt einfach arbiträr "Nö, hatter nicht.". Das ist und bleibt unschön und eine saubere Lösung ist dem vorzuziehen.
Eine Formulierung einer Regeländerung, die wir nicht in vertretbarer Zeit auch umsetzen könnten würden wir daher auch nicht akzeptieren. |
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