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Sollte die EU die Unterstützung des sogenannten Palästinas auf allen Ebenen einstellen? |
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10.08.2022 12:08 Uhr |
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Das ist ja keine politische Hilfe, sondern darauf ausgelegt, den Hunger zu bekämpfen. Insofern ist das für mich in Ordnung. |
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10.08.2022 12:23 Uhr |
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Es wurmt mich schon seit Jahren, dass dieses Terrorgebilde mit europäischen Geldern durchgefüttert wird und man hier einen Terrorhort gegen Israel mitfinanziert. |
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10.08.2022 12:26 Uhr |
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Zitat:Zitat:Es wurmt mich schon seit Jahren, dass dieses Terrorgebilde mit europäischen Geldern durchgefüttert wird und man hier einen Terrorhort gegen Israel mitfinanziert.
Vollkommen unschuldig ist Israel daran aber auch nicht.
Wie meinen? Kannst Du das bitte erläutern? |
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10.08.2022 12:27 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Es wurmt mich schon seit Jahren, dass dieses Terrorgebilde mit europäischen Geldern durchgefüttert wird und man hier einen Terrorhort gegen Israel mitfinanziert.
Vollkommen unschuldig ist Israel daran aber auch nicht.
Wie meinen? Kannst Du das bitte erläutern?
na ja. Israel ist doch an allem Schuld. So eben auch daran, dass die EU terrororganisationen (Mit)finanziert. Ist doch logisch. |
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10.08.2022 12:30 Uhr |
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Ja. Damit können dann keine Raketen mehr gekauft werden. |
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10.08.2022 12:38 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Es wurmt mich schon seit Jahren, dass dieses Terrorgebilde mit europäischen Geldern durchgefüttert wird und man hier einen Terrorhort gegen Israel mitfinanziert.
Vollkommen unschuldig ist Israel daran aber auch nicht.
Wie meinen? Kannst Du das bitte erläutern?
Was möchtest du denn erläutert haben? Ich bin der Meinung, dass man sich nicht wundern darf wenn man Menschen aus ihrem angestammten Gebiet "umsiedelt" und die sich nicht freuen.
Und wie seit Anbeginn der Menschheit reagieren menschen unterschiedlich. Manche gehen dann einfach weg, andere verfallen in Depression und wieder andere fangen an sich aufzulehnen. Ja, nach so langer Zeit sollte man annehmen, dass sich die Wogen geglättet haben aber das ist wohl offensichtlich nicht so. Es gibt tatsächlich immer noch Menschen, die sich ungerecht behandelt fühlen weil man sie in die Wüste geschickt hat.
Es können ja nicht alle so engelsgleich sein wie du.
Ich würde sicher zu denen gehören, die sich anderswo eine neu Heimat gesucht haben aber man kann es niemandem verdenken wenn er anders damit umgeht. |
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10.08.2022 12:40 Uhr |
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'wenn man Menschen aus ihrem angestammten Gebiet "umsiedelt"'
Historisch betrachtet sind aber diese Menschen die "Zuwanderer", die Menschen (die Juden naemlich), die ueber Jahrtausende dort gelebt habe, vertreiben wollen |
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10.08.2022 12:45 Uhr |
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Tatsache ist nun mal, dass das Land von den Zionisten gekauft und erworben wurde. Es wurden keine Araber vertrieben oder umgesiedelt. Das ist eines dieser typischen Märchen, die gerne in Europa hausieren gehen.
Bei der Staatsgründung hat man die Araber eingeladen, dass sie am neuen Staat mitwirken. Auch das wird in Europa gerne unter den Tisch gekehrt.
Wer flüchtet ohne Anlass, weil er sich von seinen arabischen Gurus aufhetzen lässt.. das den Israelis in die Schuhe zu schieben ist auch eine Glanzleistung, die wohl Hinkebein, Fistel-Reini und Brillen-Heini erfreut hätte.
Im weiteren Rahmen hat mir mal ein Freund gesagt, dass ein Völkerrechtsprofessor an der Uni sagte, dass man den Isrealis in keinem Krieg einen Völkerrechtsverstoß nach weisen kann. In Europa hören wir bezüglich Westbank, Gaza und Beirut andere Geschichtln, die man uns reindrückt.
Und nun ist es so, dass dieser Staat seit 80 Jahren in einer Ausnahmesituation lebt. Und diese sogar bewundernswert meistert.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.08.2022 12:45 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.08.2022 12:46 Uhr |
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Und ohne den jüdischen Einwanderern wäre das heute noch eine Steinwüste wie vor 2000 Jahren. Auch das sollte man sich mal zu Gemüte führen. Was haben die Araber in der Zeit der Diaspora aus diesem Land gemacht. Nichts. |
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10.08.2022 12:52 Uhr |
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Zitat:Zitat:Und ohne den jüdischen Einwanderern wäre das heute noch eine Steinwüste wie vor 2000 Jahren. Auch das sollte man sich mal zu Gemüte führen. Was haben die Araber in der Zeit der Diaspora aus diesem Land gemacht. Nichts.
Wessen Maßstab legt du hier an?
Den einfachen, dass die Juden aus diesem Land etwas gemacht haben. Viel mit Eigeninitiative, viel mit Schaffensgeist, mit natürlich auch mit der Hilfe von Mitteln von eigenen Leuten von außen. Aber sie haben was auf die Beine gestellt. |
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10.08.2022 13:11 Uhr |
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Zitat:Von: Minga
zitieren10.08.2022 12:52 Uhr
Zitat:
Zitat:
Und ohne den jüdischen Einwanderern wäre das heute noch eine Steinwüste wie vor 2000 Jahren. Auch das sollte man sich mal zu Gemüte führen. Was haben die Araber in der Zeit der Diaspora aus diesem Land gemacht. Nichts.
Wessen Maßstab legt du hier an?
Den einfachen, dass die Juden aus diesem Land etwas gemacht haben. Viel mit Eigeninitiative, viel mit Schaffensgeist, mit natürlich auch mit der Hilfe von Mitteln von eigenen Leuten von außen. Aber sie haben was auf die Beine gestellt.
Hm ja schon irgendwie richtig, aber gibt das einem Staat das Recht, die angestammten Bewohner zu vertreiben mit der Begründung, sie seien "kein Volk" bzw. ein "Nicht-Volk" (gemäß der alten Prophetie, auf die man sich plötzlich und sehr zweckmäßig beziehen möchte) um ihnen das Eigentum wegzunehmen? In einem anderen Zusammenhang werden Enteignungen sehr kritisch gesehen...
Stichwort "zweierlei Maß sind dem Herrn ein Gräuel" (Sprüche Salomons 20,10)... Und die Propheten Hosea und Maleachi hätten dazu auch ein paar wichtige Gedanken beizutragen...
Aber man holt die ganz große Frömmigkeit offensichtlich immer nur dann aus der Mottenkiste, wenn es politisch gerade opportun erscheint. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 10.08.2022 13:48 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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10.08.2022 14:17 Uhr |
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"aber gibt das einem Staat das Recht, die angestammten Bewohner zu vertreiben"
noch mals:
1) es waren/sind nicht die "angestammten Bewohner". Es gab eine durchgehende juedische Besiedelung des Gebietes
2) die allerwenigsten wurden 1948/49 (uebrigens im Zuge des Ueberfalls der arabischen Nachbarstaaten) wurden vertriebven sonder es wurden ihnen von ihren arabischen Herren befohlen - weil ja die Juden in zwei drei Tagen sowieso ins Meer getreiben werden wuerden.
3) 1947 gab es von der UNO einen Teilungsplan (Resolution 181 (II)) fuer das britische Mandatsgebiet - ein "juedischer" und ein arabischer Staat. Von den Juden wurde der angenommen, von den Arabern abgelehnt (siehe oben - ins Meer treiben usw).
4) Knapp 20% der israelischen Bevoelkerung (rd 1,3 Mio) sind Araber - die offenbar kein Problem mit dem "Besatzungsregime" haben |
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10.08.2022 15:52 Uhr |
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Zitat:Tatsache ist nun mal, dass das Land von den Zionisten gekauft und erworben wurde. Es wurden keine Araber vertrieben oder umgesiedelt. Das ist eines dieser typischen Märchen, die gerne in Europa hausieren gehen.
Bei der Staatsgründung hat man die Araber eingeladen, dass sie am neuen Staat mitwirken. Auch das wird in Europa gerne unter den Tisch gekehrt.
Wer flüchtet ohne Anlass, weil er sich von seinen arabischen Gurus aufhetzen lässt.. das den Israelis in die Schuhe zu schieben ist auch eine Glanzleistung, die wohl Hinkebein, Fistel-Reini und Brillen-Heini erfreut hätte.
Im weiteren Rahmen hat mir mal ein Freund gesagt, dass ein Völkerrechtsprofessor an der Uni sagte, dass man den Isrealis in keinem Krieg einen Völkerrechtsverstoß nach weisen kann. In Europa hören wir bezüglich Westbank, Gaza und Beirut andere Geschichtln, die man uns reindrückt.
Und nun ist es so, dass dieser Staat seit 80 Jahren in einer Ausnahmesituation lebt. Und diese sogar bewundernswert meistert.
Das ist nun wirklich Geschichtsfälschung hoch drei. Ich schätze du gehst nicht von der Entwicklung der Region, sondern von einem bestimmten Jahr aus. Das reißt dann natürlich viele Zusammenhänge auseinander. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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