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Was würde im Landtag des Saarlandes passieren, wenn alle Parteien außer der Union und der SPD, an der 5%-Hürde scheitern? |
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17.03.2022 22:00 Uhr |
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Momentan liegt die SPD in Umfragen deutlich vorne. Es gäbe als eine absolute Mehrheit der Mandate für die SPD.
Noch interessanter wäre aber der Fall, dass die AfD auch drin wäre mit 6 Prozent. Prozentual gäbe es dann bei der aktuellen Umfrage wohl ein Patt und eine Groko mit der ausschließlichen Opposition der AfD. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.03.2022 22:02 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.03.2022 22:00 Uhr |
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Dann gibt es im Landtag 2 Fraktionen.
Sowas gab es immer wieder mal. |
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17.03.2022 22:05 Uhr |
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| Kreuzeiche, nur die AfD wäre als dritte Partei im Landtag und bei einer Groko in der Opposition, alleine. |
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17.03.2022 22:09 Uhr |
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Interessiert mich nicht. Ich wohne nicht im Saarland. Gegenwärtig hat unser Stadtrat soviele Mandate, wie der saarländische Landtag, bei uns sitzen aber sieben Fraktionen; das ist auch nicht besser.
Der Vorteil wäre, daß diejenige Fraktion, die in einer solchen Konstellation zwangsläufig die absolute Mehrheit hätte (nach gegenwärtigem Stand der Dinge die SPD), sich nicht mehr mit der Rücksicht auf einen Koalitionspartner rausreden könnte, wenn es (erwartbar) schlecht läuft.
Um Tobias Hans wäre es nicht schade. Er ist einer der Polit-Apparatschiks, die bis zu ihrem
Eintritt in die Berufspolitik vor allem Sohn waren.
Von dieser Sorte Politiker gibt es meiner Auffassung nach derzeit deutlich zuviele in den Parlamenten. |
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17.03.2022 22:10 Uhr |
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@Kreuzeiche,
ich gehe momentan von den Zahlen der aktuellen Umfrage aus und spiele den Gedanken durch, was passiert, wenn FDP und Grüne, die in dieser Umfrage bei 5 liegen, ganz knapp nicht reinkommen, dafür aber die AfD mit den 6 Prozent der aktuellen Umfrage. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 17.03.2022 22:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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17.03.2022 22:42 Uhr |
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| Was soll dann schon passieren? Dann bekommt halt der Spitzenkandidat der größeren der beiden Fraktionen den Auftrag zur Regierungsbildung. |
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17.03.2022 23:00 Uhr |
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| Sodom und Gomorrha. |
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18.03.2022 08:36 Uhr |
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| Ich würde sagen...nix, was irgendwie von großer Bedeutung wäre. |
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18.03.2022 09:17 Uhr |
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| Armes Saarland... |
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18.03.2022 09:58 Uhr |
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| Ich glaube nicht, dass dies bedeuten würde, dass das Saarland unabhängig, französisch oder luxemburgisch werden will. Insofern ist auch diese Situation ein ganz normaler demokratischer Willensbildungsprozess und somit nichts, worüber man sich aufzuregen braucht. |
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18.03.2022 11:24 Uhr |
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Sofern nur die SPD und die CDU den Einzug in den Landtag schaffen, käme es sicherlich zu einer Großen Koalition.  |
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18.03.2022 16:16 Uhr |
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Zitat:Zitat:Sofern nur die SPD und die CDU den Einzug in den Landtag schaffen, käme es sicherlich zu einer Großen Koalition.
Warum?
Wäre doch eher unlogisch - und große Koalitionen sind entgegen landläufiger Meinung von links- oder rechtsaußengesteuerten Personen, doch eher eine Kröte, die Koalitionäre dann zu schlucken hätten.
Ein Einheitsparlament, das alles abnickt... |
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18.03.2022 21:34 Uhr |
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| Ich wäre für die Angliederung an Rheinland-Pfalz. Derlei Kleinstaaterei wie das Saarland braucht kein Mensch. |
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19.03.2022 09:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:
Um Tobias Hans wäre es nicht schade. Er ist einer der Polit-Apparatschiks, die bis zu ihrem
Eintritt in die Berufspolitik vor allem Sohn waren.
Könnt ihr das nicht bei eurem Parteistammtisch besprechen? Oder spielst du da den typisch angepassten CDU-Speichellecker?
Habe ich nicht nötig. Bei der letzten Parteiveranstaltung zum Ukraine-Konflikt (unter Anwesenheit des ehemaligen MdEP Elmar Brok und Ralph Brinkhaus) war ich der einzige, der es wagte die gegenwärtige Politik des Westens zu hinterfragen. Entsprechend waren die Reaktionen von beiden. Von mehr als 30 anwesenden Mitgliedern äußerten sich neben dem Kreisvorsitzenden (MdL) und den o.g. lediglich noch zwei andere außer mir. Der Rest hielt lieber der Mund (nicht nur in meiner Partei ein weitverbreitetes Verhalten bei kontroversen Themen; insbesondere dann, wenn Parteiprominenz anwesend ist).
Derlei Verhalten läßt meine Aussichten, in der Partei noch etwas zu werden (z.B. MdL- oder MdB-Kandidat) kaum über die Nullinie steigen.
Das war vorher klar und ich habe damit kein Problem. |
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