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Entdeckt die AfD jetzt wieder das Feld der Homo- und Transphobie? |
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15.03.2022 11:50 Uhr |
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Die waren immer schon im Fokus der AfD. Sie boten lediglich kein lohnendes politisches Betätigungsfeld, wenn Flüchtlinge als Reizthema Oma Dummpfbacke und Opa Usedom-Nazi viel eher hinterm Kachelofen hervorlocken. |
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15.03.2022 12:02 Uhr |
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Man kann bezüglich "Aufklärung über Vielfalt" sicherlich unterschiedlicher Meinung sein - aber diese Taktik, alles, was nicht dem vermeintlichen* eigenen Weltbild entspricht, irgendwie in die Nähe eines sexuellen Kindesmissbrauchs zu stellen, ist widerlich.
*vermeintlich deswegen, weil ich davon ausgehe, dass es nirgends so viele verkappte Homos gibt wie dort, wo am aggressivsten gegen Homosexualität und andere sexuelle Identitäten gewettert wird |
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15.03.2022 12:07 Uhr |
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Das war in der AfD immer ein Thema mit ihrer Homophobie-Beauftragten Alice Weidel. Schizophrenie gehört zum Programm dieser merkwürdigen Partei. |
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15.03.2022 13:09 Uhr |
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Martin Reichardt, der sich hier so über angebliche "Widerlinge" empört sitzt seit 2017 für die AfD im Bundestag – der Landeschef von Sachsen-Anhalt gilt als Anhänger des völkischen Parteiflügels. Schon bei seinen mit nicht nur virtuellem Schaum vor dem Mund gehaltenen Vorträgen wird einem regelmäßig schlecht. Wie der Typ in seinem vorherigen politischen Leben Mitglied der FDP sein konnte, ist mir bis heute schleierhaft. |
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15.03.2022 13:37 Uhr |
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Was sagt denn eigentlich unsere NS-Frauenführerin dazu? |
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15.03.2022 13:42 Uhr |
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Die hervorgehobene Stellung des klassischen Familienbildes und die Förderung einer gewissen Sittlichkeit waren lange Konsens unter Konservativen.
Als einzig verbliebene konservative Partei im Bundestag muss die AfD diese Positionen verteidigen und ihre weitere Erosion fördernde Bestrebungen bekämpfen.
Kein Homosexueller, kein Transsexueller, der nicht in dem Wahn lebt, die Interessen seiner Klientel über allem anderen, muss sich dadurch angefeindet fühlen. |
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15.03.2022 15:28 Uhr |
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Zitat:Zitat:Die hervorgehobene Stellung des klassischen Familienbildes und die Förderung einer gewissen Sittlichkeit waren lange Konsens unter Konservativen.
Als einzig verbliebene konservative Partei im Bundestag muss die AfD diese Positionen verteidigen und ihre weitere Erosion fördernde Bestrebungen bekämpfen.
Kein Homosexueller, kein Transsexueller, der nicht in dem Wahn lebt, die Interessen seiner Klientel über allem anderen, muss sich dadurch angefeindet fühlen.
Ach Bilch, was bist du nur für ein komischer Klops.
Was wir nicht wissen: Bilch ist in Wirklichkeit eine typische Berliner Trümmertunte, die in einschlägigen Kneipen lustige Putzfrauenkleider trägt und mit dick aufgetragenem Lippenstift schlechte Schlagermusik zum Besten gibt. |
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15.03.2022 15:31 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Die hervorgehobene Stellung des klassischen Familienbildes und die Förderung einer gewissen Sittlichkeit waren lange Konsens unter Konservativen.
Als einzig verbliebene konservative Partei im Bundestag muss die AfD diese Positionen verteidigen und ihre weitere Erosion fördernde Bestrebungen bekämpfen.
Kein Homosexueller, kein Transsexueller, der nicht in dem Wahn lebt, die Interessen seiner Klientel über allem anderen, muss sich dadurch angefeindet fühlen.
Ach Bilch, was bist du nur für ein komischer Klops.
Was wir nicht wissen: Bilch ist in Wirklichkeit eine typische Berliner Trümmertunte, die in einschlägigen Kneipen lustige Putzfrauenkleider trägt und mit dick aufgetragenem Lippenstift schlechte Schlagermusik zum Besten gibt. Wahrscheinlich als Zarah Leander Double. Höre ihn schon in Dauerschleife "Davon geht die Welt nicht unter" singen |
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15.03.2022 16:26 Uhr |
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Zitat:Problem: Ob man das klassische Familienbild wirklich dadurch stärkt, dass man Angehörige von nicht-klassischen Bildern beleidigt, ist unter Konservativen umstritten.
Es gibt nur zwei Möglichkeiten im gegenwärtigen gesellschaftlichen Klima: brav den Kotau machen und alles nachplappern und beklatschen, was von entsprechenden Zirkeln ausgebrütet wird, oder hinnehmen, dass die üblichen Verdächtigen sich beleidigt fühlen. Oder vorgeben, sich beleidigt zu fühlen.
Wenn die junge Frau Weidel in ihrer (entzückenden) Rede feststellt, dass Herr Markus Ganserer keine Frau ist, ist das keine Beleidigung, sondern Fakt und entspricht der gültigen Rechtslage.
Schließlich hat die rot-grüne Regierung ihr irrwitziges Vorhaben, den Geschlechtsstatus anhand von Selbstaussage festzulegen, noch nicht umgesetzt. Hoffentlich schafft sie es auch nicht. |
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15.03.2022 17:40 Uhr |
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"Die entsprechende Berichterstattung sämtlicher Medien füllt inzwischen Bände)"
na dann informiere uns mal |
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17.03.2022 12:33 Uhr |
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Das muss dieser Verein nicht erst entdecken, das gehört zu deren DNA und trotz des unauthentischen Feigenblatts an der Spitze. |
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UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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