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| Josef Ratzinger, alias Papst emeritus Benedikt XVI., betet für kirchliche Mißbrauchsopfer. Was wird das bewirken? |
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. bedauert nach den Worten seines Privatsekretärs Georg Gänswein den Missbrauch von Kirchenbediensteten an Minderjährigen.
"Der emeritierte Papst drückt, wie er es bereits mehrmals in den Jahren seines Pontifikats getan hat, seine Scham und sein Bedauern aus über den von Klerikern an Minderjährigen verübten Missbrauch aus und erneuert seine persönliche Nähe und sein Gebet für alle Opfer", zitierte das Medienportal "Vatican News" Gänswein am Donnerstag.
Joseph Ratzinger, wie Benedikt XVI. mit bürgerlichem Namen heisst, lebt seit seinem Amtsverzicht in einem Kloster im Vatikan. |
 | Gott wird sich den Opfern erbarmen und Schmerz und Scham von deren Schultern nehmen. | 8,3% |  (1) | | | Gott hat den Kanal voll und wird Josef Ratzinger nun aus seinem irdischen Dasein abberufen. | 0,0% | (0) | | | Gott wird die Ermittlungsbehörden in ihren Aktivitäten befördern. | 0,0% | (0) | | | Gott wird gar nichts tun und sich das ganze Elend weiterhin unbeteiligt anschauen. | 0,0% | (0) | | | Gott gibt es nicht und Ratzinger weiß das auch. Es geht hier um psychologische Ersatzhandlungen. | 16,7% |  (2) | | | Diskussion. | 16,7% |  (2) | | | Bimbes. | 58,3% |     (7) | | | |  |
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| „Papst Benedikt der Lüge überführt“: scharfe Kritik nach Missbrauchsgutachten. - Wird das für Ihn Konsequenzen haben? |
in lange erwartetes Gutachten zu Fällen von sexuellem Missbrauch im Erzbistum München und Freising ist vorgestellt worden.
Es belastet unter anderem den einstigen Erzbischof Joseph Ratzinger schwer, der später Papst Benedikt XVI. wurde.
Kirchenrechtler Thomas Schüller sieht ihn der Lüge überführt und auch viele andere äußern scharfe Kritik.(http://www.dol2day.com/index.php3?janein=1&kategorie_id=p&position=1000&partei_id=0) |
| | Ja | 0,0% | (0) | | | Nein | 30,8% | (4) | | | Unsicher | 15,4% | (2) | | | Mir Egal | 23,1% |  (3) | | | Diskussion | 7,7% | (1) | | | Bimbes | 23,1% | (3) | | | | |
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Von: Malta  | 20.01.2022 23:24 Uhr |
| Was machst Du, wenn die Zeugen Jehovas bei dir klingeln und um ein Gespräch bitten? |
Das durfte ich heute nach langer Zeit mal wieder erleben.
Meiner Bitte, doch Andere zu belästigen, wurde nach einiger Diskussion stattgegeben. |
| | Ich lade ein zu einem Gespräch | 11,1% | (2) | | | Ich lasse mich darauf ein, obwohl ich andere Überzeugungen habe | 5,6% | (1) | | | Ich weise sie ab | 16,7% | (3) | | | Ich beleidige sie und schicke sie weg | 5,6% | (1) | | | Zeugen Jehovas? Sowas stand noch nie vor meiner Tür. | 11,1% | (2) | | | Diskussion | 22,2% | (4) | | | Bimbes | 27,8% | (5) | | | | |
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| Steht jede Kapitalismuskritik vor der Schwierigkeit, dass sie immer mit dem Makel der Personalisierung behaftet ist, daher ihren eigentlichen Gegenstand verfehlt und somit nicht mehr fundamental und konsequent ist? |
Der Kapitalismus ist ja keine verschwörerische Veranstaltung irgendwelcher Leute, Machtgruppen und Finsterlinge. Er ist vielmehr ein sozialökonomisches System, bei dem die Menschen ihr Dasein an die Bewegungen des Kapitals entäußert haben und in dem ihnen ihr eigenes gesellschaftliches und individuelles Sein entfremdet und zum Teil sogar feindlich gegenüber tritt. Es gilt, sich als Menschheit demgegenüber zu emanzipieren. So jedenfalls Marx.
Eine fundamentale Kapitalismuskritik müsste dies in ihren Fokus nehmen. Aber da, wo vom "Kapital" die Rede ist, nimmt die Kritik allzuleicht personalisierte Züge an. Gerade da, wo sie sich auf den bloßen Klassenkampf verengt. Etwa, indem von "Finanzmafia" die Rede ist, die es zu "entmachten" gelte, oder indem es pauschal gegen "die Ackermänner" oder "die Besserverdienenden" oder "die Reichen" geht. Und allzu oft kippen solche Vorstellungen in antisemitische Feindbilder um, indem das Kapital mit "Rothschild", der "Wall Street" oder eben "dem Mammon" und dem "internationalen Finanzjudentum" gleichgesetzt und personalisiert wird.
Das heißt also: Der eigentliche Gegenstand einer konsequenten Kapitalismuskritik lässt sich nur auf einer systemtheoretischen Ebene fassen, die politische Wirklichkeit aber lässt den konkreten Akteuren nur die Möglichkeit zur Personalisierung, wenn die Kritik überhaupt greifbar und vermittelbar sein soll. |
| | Da ist was dran. | 28,6% | (4) | | | Das ist doch schon so oft betont worden. | 0,0% | (0) | | | Das dialektisch unter dem Marxschen Begriff der Charaktermaske analysiert werden. | 0,0% | (0) | | | Das ist Unsinn. | 0,0% | (0) | | | Die ganze Kapitalismuskritik ist Quatsch. Daher bereitet mir die hier aufgeworfene Problematik kein Kopfzerbrechen. | 14,3% | (2) | | | Ich verstehe nicht, worum es hier geht. | 7,1% | (1) | | | Diskussion. | 21,4% | (3) | | | Bimbes. | 28,6% | (4) | | | | |
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| Nur noch jeder achte Deutsche vertraut der katholischen Kirche. - Wie ist es mit dir? |
| Das Vertrauen der Deutschen in die katholische Kirche ist etwa auf einen neuen Tiefstand gesunken. Nur noch zwölf Prozent aller Bundesbürger haben großes Vertrauen in die seit Jahren im Zentrum von Missbrauchsskandalen stehende katholische Kirche, ergab eine am Mittwoch vom Forsa-Institut veröffentlichte Umfrage.(https://www.n-tv.de/der_tag/Mittwoch-der-19-Januar-2022-article23068339.html) |
| | Ich vertraue der katholischen Kirche weiterhin. | 20,0% | (3) | | | Ich habe früher der katholischen Kirche vertraut,heute nicht mehr. | 0,0% | (0) | | | Ich habe noch nie der katholischen Kirche vertraut. | 53,3% |  (8) | | | Differenziert | 6,7% | (1) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | heilige Bimbesglocken | 20,0% | (3) | | | | |
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 FPi |
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