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"30 Mill. Impfdosen AstraZeneca und Johnson&Johnson werden von Deutschland an Entwicklungsländer gespendet" - richtig so? |
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05.08.2021 07:53 Uhr |
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| Wenn die Impfverweigerer partout keinen Impfstoff wollen, ist es doch prima, dass in der sogenannten dritten Welt 15 Mio. Menschen den Impfschutz erhalten können. |
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05.08.2021 09:03 Uhr |
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| Es sollten noch viel mehr Impfdosen gespendet werden. Ich halte das Vorgehen der "reichen" Länder der Erde in punkto Impfstoffversorgung für eine Frechheit. Der Egoismus pur sorgt dafür, dass die Impfquoten hierzulande hoch und in den armen Ländern verschwindend gering sind. |
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05.08.2021 10:29 Uhr |
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| Wenn man sich in Deutschland zu fein ist, ist es besser, die Impfstoffe zu spenden als vergammeln zu lassen. |
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05.08.2021 11:19 Uhr |
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| Natürlich. So kommen sie noch dem Wohl der Menschheit zugute, anstatt bei uns zu verderben. |
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05.08.2021 13:59 Uhr |
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Wieviel kostet dieses Mißmanagement den den deutschen Steuerzahler?
Hat unser Bankkaufmann - Minister wieder Dinge bestellt für die es keine Abnehmer gibt?
Der kleine Außenminister verspricht Afghanistan 430 Millionen, China bekommt von der schlimmsten Bundeskanzlerin aller Zeiten Entwicklungshilfe.
Dann sind ja 30 Mio. Impfdosen ja gar keiner Rede wert.
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05.08.2021 16:11 Uhr |
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Ja waas - Alter, weisser Mann:
Ich wohne in Bad Münstereifel - man schätzt den entstandenen Schade gerade auf ca. 250 Millionen im Ort.
Ist ja (an sich) ein Klacks für unsere Regierung, gelle?
Weshalb die schlimmste Kanzlerin aller Zeiten allerdings das Volk um Spenden bittet ..?
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05.08.2021 18:25 Uhr |
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Ein Impfstoff, der so skeptisch gesehen wird und nachweisliche Schwächen hat, der Kritiker unter Medizinern und bis in Regierungsbereiche hat und zu dem wissenschaftliche Studien vorliegen, liegt in Deutschland so zu sagen also "auf Halde"!
Und es gibt soviel Impfbereitschaft in der Gesellschaft, daß immer neue und teils recht fragwürdige Lockmittel eingesetzt werden (müssen), um einer angestrebten Herdenimmunität näher zu kommen. Impfzentren schließen mehr und mehr und die Bereitschaft der Ärzte zur Verimpfung der beiden Produkte ist ebenso geteilt wie unter der Bevölkerung unseres Landes.
Da bleibt letztendlich doch zu fragen:
1. Wird dieses Geschenk auch dankbar angenommen werden?
2. Unterschätzt man die Kritikfähigkeit der Verantwortlichen in den Entwicklungsländern?
3.Wird ein Weiterreichen und Verimpfen noch rechtzeitig möglich werden bevor die Haltbarkeit beendet ist, denn die ist eben begrenzt!
4. Hätte der Gesundheitsminister nicht zeitiger auf die Produktion einwirken sollen und die Abnahme einstellen müssen?....
Es wäre ehrlicher und wirtschaftlicher gewesen.
So wird weitergereicht und das Thema ist vom "deutschen" Tisch...die Entwicklungsländer sind ja so weit weg und haben mit der humanitären Hilfe sicherlich Hilfe, aber eben auch die Probleme mit oder ohne Möglichkeit von Dokumentation.
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05.08.2021 22:05 Uhr |
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Es zeichnet sich schon seit Monaten ab, daß es für beide Impfstoffe in Deutschland praktisch keine Nachfrage gibt.
Dazu haben wesentlich Berichte über schwere Nebenwirkungen beigetragen.
Da es auch in anderen Teilen Europas keine Verwendung dafür gibt (insbesondere für AstraZeneca), ist es folgerichtig, denn Stoff an andere abzugeben, bevor er vernichtet werden muß.
Die Entwicklungsländer bekommen zudem jetzt die Möglichkeit nachzuweisen, wie ernst es ihnen mit der Impfbereitschaft ist. Da sie selbst nicht bereit sind, die nötigen Mittel bereitzustellen und zudem auch zu spät und zuwenig Impfstoff bestellten, können sie eigentlich ohnehin nicht wählerisch sein und müssen nehmen, was übrig bleibt.
Wer sein Geld lieber für Waffen, sinnlose Großprojekte, Milizen, Geheimdienste, Luxusgüter, Bürgerkriege oder korrupte Parteifreunde ausgibt, statt für das eigene Volk, hat es auch nicht anders verdient. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.08.2021 23:12 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.08.2021 22:11 Uhr |
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"Wer sein Geld lieber für Waffen........"
Ich glaube, da ist bei Dir etwas falsch angekommen.
Unter Entwicklungsländer verstehe ich Länder, in denen Kinder an Hunger sterben und Hilfe zur Selbsthilfe angebracht ist um z.B.lebensgefährliche Flucht nach Europa zu unterbinden. |
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05.08.2021 23:25 Uhr |
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| Die Zustimmung war ein Versehen, Ostpreußen. |
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06.08.2021 05:10 Uhr |
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"Die Zustimmung war ein Versehen".Zusammen mit verklickt fast jeden Tag zu lesen. Sind unsere Bimbesjäger nicht einmal imstande, einen einzelnen Satz zu lesen?
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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