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Abgelaufene Abstimmungen
Von:  Anteros  18.07.2021 13:55 Uhr
Fetischverbot auf dem Bremer CSD - für Dich nachvollziehbar?
Für den Bremer CSD werden Darstellungen von Fetischen, anders als bei den übrigen CSD-Veranstaltungen nicht erlaubt sein.

Die Grundsätze der Veranstalter*innen, die bereits im November letzten Jahres aufgestellt, aber erst jetzt so richtig wahrgenommen wurden, sehen vor, dass der CSD in Bremen fetischfrei bleiben soll.

Zur Begründung heißt es: "Das Darstellen von Fetischen in der Öffentlichkeit sei "nicht sinnvoll", die Sexualisierung von Minderheiten "problematisch"."

Aus der Gruppe der Fetischfans gab es naturgemäß heftige Proteste:

In sozialen Medien wurde am Freitag heftige Kritik am Fetischverbot laut. "Shame on you CSD Bremen", schrieb Torsten Burandt, Mr. Fetish Germany 2020, auf Facebook. "Die LGBTIQ Community ist genauso vielfältig wie unsere gesamte Gesellschaft, und die Probleme, auf die Ihr diesjährig aufmerksam machen wollt, gibt es im Übrigen naturgemäß auch bei Anhängern der Fetishcommunity, wie es sie in jedem anderen Teil unserer Gesellschaft auch gibt."

Quelle:
https://www.queer.de/detail.php?article_id=39475
 Absolut nachvollziehbar - Weg mit dem "Schweinskram"16,7%  (2)
 Eher nachvollziehbar0,0%  (0)
 Teils - teils0,0%  (0)
 Eher nicht nachvollziehbar0,0%  (0)
 Für mich nicht nachvollziehbar25,0%  (3)
 Diskussion um die Zurschaustellung von Fetischen auf dem CSD8,3%  (1)
 Mir egal - Bimbes - Alternativen50,0%  (6)
 
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Von:  .Tilia  18.07.2021 12:47 Uhr
Aiwanger (Freie Wähler) meint: Grüne betreiben Mobbing gegen Männer. Siehst Du das auch so?
"München (dpa) - Der Chef der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, wirft den Grünen mit ihrer Gleichstellungspolitik ein «Mobbing gegen Männer» vor.

«Bei denen muss man sich schon dafür entschuldigen, ein Mann zu sein. Die Grünen praktizieren keine Gleichberechtigung, sondern Mobbing gegen Männer», sagte der bayerische Wirtschaftsminister und stellvertretende Ministerpräsident im Gespräch mit dem «Tagesspiegel». Die Grünen seien zu einer Partei der Intoleranz geworden, so Aiwanger. «Fleischessen verteufeln, kein Autofahren, Klima, Klima, Klima. Wir brauchen jedoch pragmatische Lösungen statt schlechtes Gewissen und Zukunftsangst.»"

https://www.radiorst.de/artikel/aiwanger-gruene-praktizieren-mobbing-gegen-maenner-1011950.html
 Ja, so sehe ich das auch.53,8%  (7)
 Eher ja.7,7%  (1)
 Teils, teils.0,0%  (0)
 Eher nein.15,4%  (2)
 Nein, sehe ich überhaupt nicht so.15,4%  (2)
 Das ist mir egal.0,0%  (0)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes7,7%  (1)
 
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Von:  .Tilia  18.07.2021 12:43 Uhr
Dietmar Bartsch (Die LINKE) ist der Meinung, dass Bodo Ramelow bis 2024 Ministerpräsident in Thüringen bleibt. Du auch?
"Die Linke habe einen Riegel davor geschoben, dass Rechtsextreme erneut zum Zünglein an der Waage werden könnten. Die gute Nachricht für Thüringen sei, „dass Bodo Ramelow voraussichtlich bis 2024 Ministerpräsident bleibt.“"

https://www.rnd.de/politik/bartsch-ramelow-bleibt-bis-2024-ministerpraesident-YYEYCJA44VH67CFLJB3DFDQTDY.html
 Ja, der Meinung bin ich auch.7,7%  (1)
 Eher ja.23,1%  (3)
 Eher nein.7,7%  (1)
 Nein, der Meinung bin ich nicht.15,4%  (2)
 Das ist mir egal.15,4%  (2)
 Keine Ahnung.15,4%  (2)
 Darüber möchte ich diskutieren.0,0%  (0)
 Bimbes15,4%  (2)
 
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Von:  Desertsky  17.07.2021 19:13 Uhr
360 statt 30 Euro: Parkgebühren für SUV-Fahrer sollen sich in Tübingen verzwölffachen! Richtig so?
Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) will die Anwohnerparkgebühren in seiner Stadt massiv erhöhen – für den Klimaschutz. Anwohner mit großen Autos wie SUV sollen den Plänen zufolge am meisten draufzahlen – statt bislang 30 Euro pro Jahr sollen es künftig 360 Euro sein, wie aus den Unterlagen für die nächste Sitzung des Tübinger Ausschusses zur Fortschreibung des Klimaschutzprogramms am Donnerstag hervorgeht. Zunächst hatte das Nachrichtenportal »t-online« berichtet. Anfang Juli machte die Landesregierung Baden-Württembergs den Weg frei: Städte im Südwesten dürfen fürs Anwohnerparken deutlich mehr Gebühren verlangen.

Neben Besitzern großer Autos sollen auch Fahrer kleinerer Wagen und von Elektroautos in Tübingen künftig mehr zahlen. Für Autos bis zur Mittelklasse oder Minivans sollen künftig pro Jahr 180 Euro fällig werden. Für Halter von Elektroautos soll die Gebühr 120 Euro im Jahr betragen. Wer Sozialleistungen bezieht, soll jeweils 50 Prozent Rabatt bekommen.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/tuebingen-boris-palmer-kuendigt-hohe-parkgebuehren-fuer-suv-fahrer-an-a-bab4c82f-f831-41a7-8b4b-58600ed01237
 Ja25,0%  (3)
 Anderer Kommentar.0,0%  (0)
 Nein50,0%  (6)
 Nicht völlig, weil...8,3%  (1)
 Ich weiß nicht so recht/unentschlossen0,0%  (0)
 Diskussion0,0%  (0)
 Bimbes/Desinteresse16,7%  (2)
 
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Von:  .Tilia  17.07.2021 17:07 Uhr
Habeck hat sich zum Schreiben von Büchern geäußert: man schreibe in der Regel ein Buch alleine. Baerbock hingegen hatte gesagt, niemand schreibe ein Buch allein. War Habecks Äußerung ein gekonnter Schlag gegen die Kanzlerkandidatin?
So jedenfalls interpretiert es die NZZ:

"Baerbock ist in Habecks Deutung die Frau, die mangels Erfahrung ihr Handwerk nicht beherrscht. Was vom literarischen Handwerk gilt, setzt sich durch die Breite der Darlegung zum Urteil über fehlende politische Handwerkskünste fort.

Insofern wäre der geeignete Auftrittsort für Baerbock die Liebhaberbühne, wo es mehr auf Leidenschaft denn auf Kompetenz ankommt, und nicht die Weltpolitik. "

https://www.nzz.ch/meinung/der-andere-blick/habecks-auftritt-beendet-baerbocks-ambitionen-ld.1635778
 Ja, so würde ich das auch sehen.8,3%  (1)
 Eher ja.16,7%  (2)
 Kann man so sehen, muss man aber nicht...16,7%  (2)
 Eher nein.8,3%  (1)
 Nein, das würde ich gar nicht so interpretieren.0,0%  (0)
 Das ist mir egal.25,0%  (3)
 Darüber möchte ich diskutieren.16,7%  (2)
 Bimbes8,3%  (1)
 
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