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Fragenübersicht Leidest Du unter Schlafstörungen?
1 - 16 / 16 Meinungen
28.06.2021 00:02 Uhr
Ja, gelegentlich. Es gab auch Zeiten, in denen ich damit massive, ernstzunehmende Probleme hatte. Das hat sich zum Glück mittlerweile entspannt.
28.06.2021 00:04 Uhr
Weder leiden noch Probleme hab mit meinem Schlaf. Auch der Vollmond nicht im geringsten.
28.06.2021 00:17 Uhr
Ja, schon seit Jahren. Ich nehme an das es unter anderem vorwiegend auf Leih- und Schichtarbeit zurückzuführen ist. Manche Schichtmodelle sind einfach zu anstrengend. Zum einen kannst du dich nicht von einem Tag auf den anderen von Nacht- auf Frühschicht umstellen. Dann Modernisierung während der Schichtarbeit oder Nachtschichten im Sommer. Da rede ich noch nicht von Kontischichten.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2021 00:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2021 00:36 Uhr
Zum Glück lange her. 2011 habe ich ca. 6 Monate lang fast gar nicht geschlafen. Das war krass und das will ich nicht nochmal erleben. Je länger man fast nicht schläft, desto empfindlicher wird man auch; die Nerven werden quasi hauchdünn und ich hatte schon Angst, mich zu verlieren; das war schon fast eine Art Selbstauflösung.
Aber es wurde dann wieder besser und es kommt so gut wie nicht mehr vor, dass ich nicht schlafen kann.
28.06.2021 00:57 Uhr
Zitat:
Zum Glück lange her. 2011 habe ich ca. 6 Monate lang fast gar nicht geschlafen. Das war krass und das will ich nicht nochmal erleben. Je länger man fast nicht schläft, desto empfindlicher wird man auch; die Nerven werden quasi hauchdünn und ich hatte schon Angst, mich zu verlieren; das war schon fast eine Art Selbstauflösung.
Aber es wurde dann wieder besser und es kommt so gut wie nicht mehr vor, dass ich nicht schlafen kann.


Kommt auch auf den persönlichen Hintergrund an, aber derartige Schlafstörungen können auch Vorzeichen einer Psychose sein.
28.06.2021 00:59 Uhr
Vor ein paar Jahren nach mehreren Wochen Urlaub habe ich mir im Winter mal die Schlafzeiten gehörig zerschossen. Während des Urlaubs auf Reisen häufig erst um 4-5 Uhr morgens im Bett gewesen, regelmäßig. Dazu dann die Dunkelheit des Winters. Hat locker 4-5 Wochen gedauert das wieder in den Griff zu bekommen, weil ich dann auch irgendwann sauer auf mich selbst wurde, wenn ich nicht einschlafen konnte.
28.06.2021 01:03 Uhr
Zitat:
aber derartige Schlafstörungen können auch Vorzeichen einer Psychose sein.


Es gab dafür ja einen Auslöser. Denke aber dass man an solchen Schlafstörungen tatsächlich kaputt gehen kann. Irgendwann kam der Punkt, an dem ich nahe dran war, einen Arzt aufzusuchen; aber dann wurde es besser, so dass ich darauf verzichtet habe. Bin nach wie vor der Meinung, dass das für mich auch besser so war.
Ich habe danach diese Probleme auch nicht wieder gehabt, von einzelnen Tagen abgesehen. In den letzten zwei bis drei Jahren gar nicht mehr.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2021 01:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2021 06:45 Uhr
Früher zeitweilig stark, inzwischen eher nicht mehr.
28.06.2021 07:04 Uhr
Nein, solange die Temperaturen gemäßigt sind, nicht. In den nächsten Nächten könnte das anders werden, wenn man der Wettervorhersage glauben kann.
28.06.2021 07:26 Uhr
Es kommt vor, dass mein Schlaf aufgrund meiner Kinder unterbrochen wird. Entweder weil sie nach mir rufen/weinen oder weil sie Hubschrauber spielen, während man daneben liegt...
28.06.2021 08:22 Uhr
Ich muss nachts zum Klo, schlafe aber sofort danach wieder ein und buche das deswegen nicht unter Schlafstörung.
28.06.2021 11:20 Uhr
"...aber derartige Schlafstörungen können auch Vorzeichen einer Psychose sein."



Du bist vom Fach?

Ansonsten sollte man sich vor solchen Aussagen hüten.
Wer selbst nach eigenen persönlichen Offenbarungen hier Rücksichtnahme erwartet bzw. voraussetzt, sollte besser manchmal schweigen.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2021 11:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2021 11:53 Uhr
Zitat:
"...aber derartige Schlafstörungen können auch Vorzeichen einer Psychose sein."



Du bist vom Fach?

Ansonsten sollte man sich vor solchen Aussagen hüten.
Wer selbst nach eigenen persönlichen Offenbarungen hier Rücksichtnahme erwartet bzw. voraussetzt, sollte besser manchmal schweigen.




Nein, ich bin nicht vom Fach. Aber ich hab den letzten vier Monaten eine Menge Patienten kennengelernt, die eine Psychose hatten, das meist mit Schizophrenie einhergeht. Wenn sich eine Psychose ankündigt gibt es bestimmte Vorzeichen an denen man diese erkennen kann. Daher die Bemerkung des Persönlichkeitsbildes. Die wenigsten erkennen eine Psychose, wenn sie da ist und viele brauchen mehrere Psychosen bis sie sich helfen lassen. Das ist meine Erfahrung und muss sich nicht mit der ärztlichen Meinung decken. Die Diagnose Psychose gibt es nicht. Das heißt dann z. B. paranoide Schizophrenie.
28.06.2021 12:13 Uhr
Ich benutzte Deinen Begriff "Psychose", der alle Psychosen zusammenfaßt und nun differenzierst Du gar schon und redest von "paranoider Schizophrenie" und möchtest mich belehren!


Mach mal halblang und nimm Dich zurück, denn Du bist kein Facharzt für Psychiatrie.
Wikipedia und eigene Erfahrungen, die Du hier schon mehrfach ausführlichst beschrieben hast in Umfragen und in Deinem Tagebuch, sind nicht geeignet hier weiter in den Raum gestellt zu werden!


@Mauli

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2021 12:18 Uhr. Frühere Versionen ansehen
28.06.2021 12:19 Uhr
Zitat:
Ich benutzte Deinen Begriff "Psychose", der alle Psychosen zusammenfaßt und nun differenzierst Du gar schon und redest von "paranoider Schizophrenie"!


Mach mal halblang und nimm Dich zurück, denn Du bist kein Facharzt für Psychiatrie.
Wikipedia und eigene Erfahrungen, die Du hier schon mehrfach ausführlichst beschrieben hast in Umfragen und in Deinem Tagebuch, sind nicht geeignet hier weiter in den Raum gestellt zu werden!


@Mauli


Was willst du eigentlich von mir? Entscheidest du wer was schreiben darf? Dann zeige uns doch bitte wo die persönliche Meinung aufhört und der ärztliche Ratschlag beginnt. Also deiner Meinung nach darf ich keine persönlichen Erfahrungen in mein Tagebuch schreiben? Was stimmt nicht mit dir?
28.06.2021 18:57 Uhr
Harzhexe hat schon recht. Schlafstörungen können bei allem möglichem Auftreten; sowohl physischen als auch psychischen Beschwerden. Allein aus dem Auftreten von Schlafstörungen auf eine Psychose zu schließen offenbart ein gefährliches Bröckchenwissen, mit dem man sich besser zurückhält.

Das ist ungefähr so ein Phänomen, wie es manche Leute haben, die sich ein Buch über Krankheiten schnappen und dann bei jeder Krankheit, über die sie lesen, die genannten Symptome einbilden und sich diese bei Bekannten einbilden, obwohl der Gesamtkontext gar nicht passt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 28.06.2021 18:59 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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