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Fragenübersicht Sind die Österreicher unmögliche Leute wie Adenauer behauptete?
1 - 19 / 19 Meinungen
11.06.2021 13:00 Uhr
Natürlich sind Österreicher unmögliche Leute!
Wer das Gegenteil behauptet, hat noch nie einen Österreicher erlebt.
11.06.2021 13:01 Uhr
Es gibt glaube ich auch ein paar anständige. Man sollte sich da nicht von seinen rassistischen Vorurteilen leiten lassen.
11.06.2021 13:03 Uhr
Zitat:
Es gibt glaube ich auch ein paar anständige. Man sollte sich da nicht von seinen rassistischen Vorurteilen leiten lassen.


Entschuldige mal, es gibt keinen Rassismus gegen Weiße!
11.06.2021 13:03 Uhr
Kenne nicht viele. Aber die, die ich kennengelernt habe, waren in Ordnung. Auch wenn das Bild des Österreichers durch Dol manchmal leidet ;-)
11.06.2021 13:05 Uhr
Zitat:
Entschuldige mal, es gibt keinen Rassismus gegen Weiße!


Aber ich träume von einer Welt, in der Schwarze und Weiße und alle anderen in brüderlicher Harmonie unter Rassismus leiden können.
11.06.2021 13:07 Uhr
Mir ist das ja egal, ob einer weiß, schwarz, gelb oder rot ist, ob er a Jud, a Muselmann oder a Protestant.

I mag koan oanzigen.
11.06.2021 13:10 Uhr
Zitat:
I mag koan oanzigen.


Doch, Du bist in dich selbst verliebt
11.06.2021 13:15 Uhr
Zitat:
österreichische Divisionen hätten die Dämme in Holland gesprengt


Da soll mir noch einer mit "diese Österreicher können nichts" kommen.
11.06.2021 13:18 Uhr
Zitat:
Zitat:
österreichische Divisionen hätten die Dämme in Holland gesprengt


Da soll mir noch einer mit "diese Österreicher können nichts" kommen.


Die Holländer waren bestimmt alle bekifft und haben sich über die Österreicher den Arsch abgelacht
11.06.2021 13:20 Uhr
@Kreuzeiche

Kiffcoffeeshop in Amsterdam 1944?

Vorne Rauter und Seys. Hinten am Foto die mitgeschleppte Ostmarkentourage

Hanns Albin a Tüterl geht immer no?

Ja gewiss Arthur...

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 11.06.2021 13:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen
11.06.2021 13:32 Uhr
Nein, das denke ich nicht. Ich kenne einige Österreicher die sehr helle und sehr engagiert sind. Schließlich sucht sich ein Volk auch nicht seine Regierung aus, so wenig wie sie ein Interesse am Krieg haben kann, in dem es für sie nur darum gehen kann zu überleben, während die Nutznießer gemeinsam an einem Tisch sitzen.
11.06.2021 13:33 Uhr
Zitat:
Zitat:
Es gibt glaube ich auch ein paar anständige. Man sollte sich da nicht von seinen rassistischen Vorurteilen leiten lassen.


Entschuldige mal, es gibt keinen Rassismus gegen Weiße!


In Südafrika schon.
11.06.2021 13:38 Uhr
Zitat:
Mir ist das ja egal, ob einer weiß, schwarz, gelb oder rot ist, ob er a Jud, a Muselmann oder a Protestant.

I mag koan oanzigen.


Wer sich ned selbst liebt is a verlorena Bursch.
11.06.2021 14:15 Uhr
Ich kenne kaum Österreicher. Aber die, die ich in persona getroffen habe, waren leider überwiegend Arschlöcher.
Das gilt aber natürlich nicht für alle Ösis.
11.06.2021 14:16 Uhr
Die Österreicher, die ich persönlich kenne, sind alle super drauf, nette Leute, angenehmer Umgang. Sind aber alles Frauen - daran liegt’s vielleicht ;-)
11.06.2021 17:52 Uhr
Wenn man von Anubis` Äußerungen auf alle Österreicher schließt, könnte man durchaus zu der Meinung kommen ;-)
12.06.2021 08:51 Uhr
Ich denke schon, man sich in Österreich nach 1945 hinter dem Selbstbild des "ersten Opfer Hitlers" versteckte.

Adenauer jedoch war mit seiner Äußerung wohl eher darauf aus, von deutschen Verbrechen abzulenken und sie zu österreichischen Verbrechen umzudeuten.
12.06.2021 09:26 Uhr
Zitat:
Adenauer jedoch war mit seiner Äußerung wohl eher darauf aus, von deutschen Verbrechen abzulenken und sie zu österreichischen Verbrechen umzudeuten.


Natürlich, der herzensgute Demokrat Globke durfte doch damit nichts zu tun gehabt haben. Nur die bösen Österreicher haben ihn gezwungen, die "Rassenschande" juristisch zu "begründen".
12.06.2021 10:12 Uhr
Ich bin der festen Überzeugung, dass es einen österreichischen Oberleutnant gibt, der den labilen und in Wahrheit netten Adolf in falsche Bahnen gelenkt hat.

Er war ein paar Mal in Berlin.

Einmal um die Wehrmachtsrüstung zu beschleunigen. Der liebe Onkel Adolf war friedliebend, er wollte keinen Krieg. Der österreichische Oberleutnant aber nicht.

Einmal um Globke und Co wegen der antijüdischen Gesetzgebung unter Druck zu setzen. Die wollten maximal einen Numerus Clausus an der Uni und eine Beschränkung bei Berufen. Ausbürgerung und was folge ist wohl alles dem österreichischen Oberleutnant zuzuschreiben.

Einmal um Hitler nach Absetzung des Angriffes auf Polen am 26.8.1939 unter Druck zu setzen. Es muss jetzt endlich losgehen. Adolf zögerte und war ängstlich, aber ging dann unter dem Druck des österreichischen Oberleutnants ein und fing so den Krieg.

Danach trat der Oberleutnant nochmal zweimal in Erscheinung.

Einmal um die halbherzige Planung des Angriffskrieges gegen die Sowjetunion zu beschleunigen und auch um die Wehrmachtsführung in Richtung eines völkerrechtswidrigen Krieges zu drängen, den diese schon gar nicht führen wollte.

Und dann nach dem Putsch in Belgrad. Ihr musst da einmarschieren, da wohnen die Mörder der Thronfolgers. Die Bombardierung der offenen Stadt Belgrad ging auch auf eine Intervention des besagten österreichischen Oberleutnants zurück.
Die Wehrmachtsführung und Hitler hätten diese geachtet.

Ich glaube übrigens, dass der Oberleutnant als Willensorgan aller 6,5 Mio Österreicher des Jahres 1939 zu sehen ist.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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