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Von:  Revo12  08.05.2021 10:26 Uhr
Hast du schon mal etwas vom Begriff "Speziezismus" gehört?
Peta hat dazu einen interessanten Spot produziert:

https://www.youtube.com/watch?v=1Y7uf9JSd5Y

"Alle Lebewesen verdienen Respekt und Mitgefühl. Hier drei ganz einfache Möglichkeiten, wie Sie schon heute etwas gegen Speziesismus unternehmen können:

Unterstützen Sie Unternehmen, die keine Tierversuche durchführen. Hunderttausende Tiere werden jedes Jahr in archaischen Versuchen vergiftet und getötet. Diese Versuche werden für Kosmetika, Körperpflege und Haushaltsprodukte durchgeführt. In unserer Datenbank finden Sie tausende Firmen, die keine Tierversuche durchführen. Ganz egal, wonach Sie suchen: Es gibt eine tierfreundliche Option.
Ernähren Sie sich vegan. Wenn Sie Fleisch essen, bezahlen Sie dafür, dass jemand einem Tier die Kehle durchschneidet. Für Käse, Joghurt und andere Milchprodukte wird einem Baby die Milch gestohlen. Und wer Eier isst, verdammt eine Henne zu einem schrecklichen Leben in einem kleinen Drahtkäfig. Entscheiden Sie sich noch heute für eine vegane Lebensweise.
Tragen Sie Ihre eigene Haut. Es gibt absolut keinen Grund, Tiere im Namen der Mode umzubringen. Immer mehr Marken bieten nachhaltige vegane Bekleidungsoptionen an. Kunstleder aus Ananasblättern oder Weintrauben, „Wolle“ aus Hanf und Bambus, Daunenalternativen aus Pflanzenzucker und Eukalyptus – es werden ständig neue Innovationen entwickelt."

https://www.peta.de/themen/soziale-gerechtigkeit-speziesismus/
 Hört sich interessant an. Ich unterstütze die Forderungen von Peta.8,3%  (1)
 Halte ich für total übertrieben. Kunstleder ist auch keine Lösung.16,7%  (2)
 Ich schaue mir den Spot mal an.16,7%  (2)
 Diskussion58,3%  (7)
 
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Von:  offline  08.05.2021 09:15 Uhr
Teilst Du die Einstufung der Pegida durch den sächsischen Verfassungsschutz?
Einstufung Pegidas als extremistisch

Der Verfassungsschutz im deutschen Bundesland Sachsen hat die Pegida-Bewegung als „erwiesene extremistische Bestrebung“ eingestuft. Es lägen „inzwischen hinreichend gesicherte Erkenntnisse“ vor, dass sich die selbst ernannten „Patriotischen Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes“ im Lauf der Jahre zu einer verfassungswidrigen Bewegung entwickelt haben, teilte der Verfassungsschutz mit.
 Ja40,0%  (6)
 Nur in Teilen.6,7%  (1)
 Nein33,3%  (5)
 Ich würde gerne etwas noch anmerken.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.20,0%  (3)
 
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Von:  offline  08.05.2021 09:03 Uhr
Braucht Europa mehr Subsidiarität?
Ich halte es für falsch, reflexartig Verantwortungen nach Brüssel abzugeben. Ich bin ein Verfechter der Subsidiarität. Ja, es gibt große Themen, die wir nur gemeinsam lösen können – etwa die Migration. Auch im Gesundheitsmanagement gibt es diese Notwendigkeit. Aber gerade da gibt es schon jetzt ausreichend Kompetenzen. Die wurden aber in der Krisenphase nicht genutzt, wie etwa bei der gemeinsamen Beschaffung, von der noch Anfang 2020 die Hälfte der Gesundheitsminister nichts wusste. Wir müssen uns ansehen, wo es schon Kompetenzen gibt, aber auch schauen, was besser in den Regionen, in den Mitgliedstaaten funktioniert.

Karoline Edtstadler (Bundesministerin für EU und Verfassung) im Interview mit der Tageszeitung "Die Presse" Printausgabe vom 08.05.2021
 Ja44,4%  (4)
 Ja, aber nur in gewissen Bereichen22,2%  (2)
 Nein11,1%  (1)
 Das würde ich anders sehen.0,0%  (0)
 Ich will Bimbes.22,2%  (2)
 
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Von:  offline  08.05.2021 08:01 Uhr
Schätzen wir die Lage in Großbritannien durch den Außenblick total falsch ein?
Am Tag nach dem Wahltriumph der britischen Konservativen bei der Nachwahl in Hartlepool ließ es sich Premierminister Boris Johnson nicht nehmen, persönlich in der nordenglischen Hafenstadt der siegreichen Kandidatin Jill Mortimer zu gratulieren. „Das ist ein Auftrag, uns weiter der Sorgen und Nöte der Menschen anzunehmen“, sagte Johnson am Freitag bei einem Kurzbesuch. „Wir haben die richtigen Prioritäten. Worum es geht, ist zu liefern.“ Der Premierminister hatte allen Grund, zufrieden zu sein. Dreimal hatte er während des Wahlkampfs Hartlepool besucht und für einen Wechsel geworben. Die knapp 90.000 Einwohner zählende Hafenstadt ist eine traditionelle Hochburg der Labour Party, die seit der Konstituierung des Wahlkreises 1964 stets den Vertreter der Stadt im Londoner Parlament gestellt hatte. Sie gehört zu den Hochburgen entlang der „Red Wall“, die Johnson bei der Parlamentswahl 2019 gestürmt hatte.

Die Presse vom 08.05.2021
 Ich denke schon.30,0%  (3)
 In Teilen gewiss.10,0%  (1)
 Nein.30,0%  (3)
 Ich würde das anders angehen.0,0%  (0)
 Ich will diskutieren.0,0%  (0)
 Ich will Punkte.30,0%  (3)
 
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Von:  offline  08.05.2021 07:57 Uhr
Wie beurteilst Du den Verbotserlass des französischen Bildungsministers zum Thema Gendern?
Die "inklusive" Schrift würde nicht mit den Regeln in den Lehrplänen zusammenpassen, so die Begründung in einem Erlass.

Der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer hat die Nutzung der gendergerechten Schriftsprache an Schulen und in seinem Ministerium verboten. Zur Begründung hieß es in seinem am Donnerstag in Kraft getretenen Erlass, die "inklusive" Schrift stimme nicht mit den in den Lehrplänen vereinbarten Regeln überein. Gleichzeitig aber sollen demnach Berufe und andere Funktionen, wenn sie von Frauen ausgeübt werden, künftig in der weiblichen Form genannt werden.

Vor dem Bildungsausschuss der Nationalversammlung verteidigte Blanquer am Donnerstagabend die Maßnahme. Die Pünktchenwörter zur Umsetzung der geschlechtergerechten Sprache seien zu komplex und behinderten damit das Lesen sowie das Erlernen der französischen Sprache, sagte er. Zuvor hatte der Minister bereits darauf hingewiesen, wie schwierig die Vermittlung von Französisch sei, wenn in der Mitte von Wörtern Punkte gesetzt würden. Vor allem Schüler mit einer Lese-Rechtschreib-Schwäche würden sich damit schwertun.

"député.e.s" und "électeur.rice.s"
Ziel der gendergerechten Sprache ist es, alle Geschlechter in gesprochener und geschriebener Sprache gleichzustellen. Während im Deutschen dafür oftmals ein Sternchen genutzt wird, wie etwa in "Politiker*innen", verwenden die Franzosen mit Pünktchen versehene Begriffe wie "député.e.s" (Parlamentarier*innen) oder "électeur.rice.s" (Wähler*innen). Das Thema spaltet Gesellschaft und Politik. Die französische Bildungsgewerkschaft SUD warf Blanquer vor, der "pädagogischen Gemeinschaft seine eigene Rückständigkeit aufzuzwingen".

Bereits im November 2017 hatte der damalige Premierminister Edouard Philippe die französischen Ministerien angewiesen, keine genderneutralen Konstruktionen zu verwenden, nachdem ein Schulbuch mit geschlechtsneutralen Ausdrücken für heftige Debatten gesorgt hatte. Auch die Académie française als oberste Hüterin des Französischen hatte sich damals gegen die "inklusive Sprache" ausgesprochen. Damals hieß es ebenfalls, es gehe um die "Verständlichkeit und Klarheit" der Sprache.

https://www.diepresse.com/5977140/frankreichs-bildungsminister-verbietet-das-gendern-an-schulen
 Sehr positiv61,5%  (8)
 Positiv0,0%  (0)
 Neutral7,7%  (1)
 Negativ0,0%  (0)
 Sehr negativ0,0%  (0)
 Diskussion23,1%  (3)
 Bimbes7,7%  (1)
 
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