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 |  | 10991 - 10995 / 17970 Abstimmungen |  |  |
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| Könnte sich die Sozialdemokratie überhaupt vom 1.5 als Parteifeiertag trennen? |
Was können die Sozialdemokraten nicht, was die Christlich-Sozialen hingegen konnten? Die ÖVP ließ vor Jahren ihr traditionelles symbolträchtiges Dreikönigstreffen nach Weihnachten einfach ersatzlos streichen. Die Partei und vor allem die Medien haben sich Jahr für Jahr genüsslich mit der Leistung der Partei und ihrer Führung auseinandergesetzt. Obmann-Debatten brachen verlässlich aus, weil Journalisten und Parteifunktionäre im Vorfeld telefoniert und intrigiert hatten. Damit war dann zumindest am jährlichen Termin Schluss.
Die SPÖ kann ihren 1. Mai nicht einfach ausfallen lassen. Zu stolz, zu wichtig, zu identitätsstiftend ist der Tag der Arbeit, an dem sich manchmal Frust oder Zorn der roten Basis entladen. Werner Faymann wurde einst als Kanzler und SPÖ-Chef in einer von langer Hand geplanten Aktion ausgepfiffen. Das läutete sein Ende ein, für die SPÖ wurde es danach nicht besser. Eher im Gegenteil.
Die Presse vom 01.05.2021
Die Frage bitte gelöst vom österreichischen Hintergrund betrachten. |
 | Ja | 0,0% | (0) | | | Nein | 37,5% |      (6) | | | Diskussion | 25,0% |  (4) | | | Bimbes | 37,5% |  (6) | | | |  |
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Von: Panos  | 30.04.2021 21:51 Uhr |
| Schätzt Du Maaßen als vertrauenswürdigen und wählbaren Politiker ein? |
Der gefeuerte Verfassungsschutzpräsident hat einen Direktkandidatenposten für den Bundestag ergattert und hofft auf Wählerstimmen.
https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/politisches-comeback-für-maaßen-nominierung-für-bundestag/ar-BB1gegH9?ocid=msedgntp |
| | nein, er ist zu rechts | 35,0% | (7) | | | nein, er ist eine Marionette | 10,0% |  (2) | | | ja, durchaus | 40,0% | (8) | | | meine Meinung in der Diskussion | 5,0% | (1) | | | Bimbes | 10,0% | (2) | | | | |
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| Wie würde sich eine Antwort von Baerbock Deines Erachtens auf ihr Wählerpotenzial auswirken? |
Annalena Baerbock, Kanzlerkandidatin der Grünen, soll erklären, ob sie auch mit der Linkspartei zusammenarbeiten will. Das fordert FDP-Chef Lindner. Er schließt für seine Partei jede Beteiligung an einer Koalitionen mit den Linken aus.
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Der FDP-Vorsitzende Christian Lindner hat Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock aufgefordert, ihr Verhältnis zu der Linken zu klären. „Frau Baerbock wird beantworten müssen, ob sie sich auch von der Linkspartei zur Kanzlerin wählen lassen will“, sagte Lindner der „Rheinischen Post“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230767205/Annalena-Baerbock-und-die-Linkspartei-Christian-Lindner-fragt-nach.html |
| | Grenzt sie sich ab, gewinnt sie Wähler in der Mitte und verliert kaum Wähler links. | 0,0% | (0) | | | Grenzt sie sich nicht ab, gewinnt sie Wähler links und verliert kaum Wähler in der Mitte. | 11,1% | (2) | | | Egal, wie sich positioniert, sie würde Wähler vertreiben. | 11,1% | (2) | | | Sie kann mit einer Festlegung so oder so nur gewinnen. | 0,0% | (0) | | | Das kann ich nicht beantworten. | 27,8% | (5) | | | Ich will diskutieren. | 22,2% | (4) | | | Ich will Bimbes. | 27,8% | (5) | | | | |
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| Kannst Du den Frust in der CDU und deren Basis nachvollziehen? |
In der CDU rumort es nach der Entscheidung für Armin Laschet. Ein Landtagsabgeordneter spricht davon, man habe die Basis „vergewaltigt“. Es gibt sogar Parteiaustritte. Gefordert wird mehr Beteiligung der Mitglieder.
Nach dem wochenlangen Machtkampf um die Kanzlerkandidatur in der Union zwischen ÂArmin Laschet (CDU) und Markus Söder (CSU) fordern viele Parteimitglieder Konsequenzen.
„Wir brauchen bei solchen Entscheidungen eine Beteiligung der Basis“, sagte Kerstin ÂLorentsen, CDU-Kreisvorsitzende im niedersächsischen Northeim, dem „Spiegel“. So könne es nicht weitergehen, ergänzte die Christdemokratin, der Frust sei groß.
Der Bundesvorstand der CDU, der sich am vorvergangenen Montag für Armin Laschet als Kanzlerkandidaten der Union ausgesprochen hatte, habe die Basis „vergewaltigt“, sagte ein Landtagsabgeordneter aus Niedersachsen, der anonym bleiben will, dem Magazin.
https://www.welt.de/politik/deutschland/article230776719/Laschet-vs-Soeder-CDU-Mitglieder-kritisieren-Vorstand-und-fordern-Mitspracherecht.html |
| | Ja | 47,1% | (8) | | | Nein | 11,8% | (2) | | | Diskussion | 0,0% | (0) | | | Bimbes | 41,2% | (7) | | | | |
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| Ist das vorgezogene Impfen in sozialen Brennpunkten richtig? |
n Köln sollen nach dem Wochenende die Impfaktionen in einkommensarmen Stadtteilen und Hochhaussiedlungen losgehen. Vorausgesetzt es sind genügend Impfdosen verfügbar.
Die Stadt Köln will voraussichtlich am kommenden Montag mit der bevorzugten Impfung von Menschen in Stadtteilen mit hoher Inzidenz beginnen. Voraussetzung sei allerdings, dass die Stadt bis dahin genügend zusätzlichen Impfstoff bekommen habe, sagte Oberbürgermeisterin Henriette Reker (parteilos). „Ich habe die ganz große und begründete Hoffnung, dass es bald losgehen kann.“ Sie wisse, dass manche Bürger sich dadurch benachteiligt fühlten. „Aber es handelt sich um eine Maßnahme der Gefahrenabwehr, die uns allen nutzt.“
Geplant seien solche Impfaktionen in insgesamt 15 „vulnerablen Sozialraumgebieten“ – also Stadtteilen, in denen die Zahl der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner binnen einer Woche um ein Vielfaches höher liegt als in wohlhabenderen Vierteln. Mobile Teams sollten unter anderem in den Hochhaussiedlungen von Chorweiler und dem Kölnberg Impfungen anbieten – insgesamt 700 pro Tag, sagte Reker.
Um die Menschen dort zu erreichen, seien muttersprachliche Unterstützung, Aufklärungsarbeit und eine enge Zusammenarbeit mit Sozialraumkoordinatoren und Hausärzten erforderlich. „Das wird eine Mammutaufgabe“, meinte die OB. Bei der Organisation habe ihr die Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein volle Unterstützung zugesagt.
https://www.welt.de/vermischtes/live221095606/Corona-Live-Koeln-will-mit-Impfungen-in-sozialen-Brennpunkten-beginnen.html |
| | Ja | 43,8% | (7) | | | Nein | 12,5% | (2) | | | Diskussion | 12,5% | (2) | | | Bimbes | 31,3% | (5) | | | | |
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 GRUENE |
 IDL |
 SII, KSP |
 FPi |
 CKP, KDP |
 UNION |
 NIP |
 PsA |
 LPP |
 Volk, Sonstige |
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