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Fragenübersicht Ist Gesundheit wichtiger als Bildung?
1 - 9 / 9 Meinungen
23.01.2021 12:46 Uhr
Schwierige Frage. Muss aber zugeben das ich oft Bildung vor meine Gesundheit stelle.
23.01.2021 12:58 Uhr
Das ist schwierig zu beantworten, denn grundsätzlich muß man "gesund" sein, um sich bilden zu können.
Aber immer wieder wird die eigene Gesundheit nicht ausreichend bedacht aus sozialen oder wirtschaftlichen Erwägungen oder auch einfach aus Anspruch, Verantwortung, Anforderungen....
23.01.2021 13:17 Uhr
Na wenn einer Tot ist nützt ihm keine Bildung. Im Grab sind alle gleich - so wie es die Kommunisten wollen.
23.01.2021 13:55 Uhr
Klar ist Gesundheit wichtiger als Bildung (sie Maslow Bedürfnissepyramide), aber hier sprechen wir von einer Krankheit mit einer Sterblichkeitrate weit unter 1%. Weg mit den dummen Coronamassnahmen!
23.01.2021 14:06 Uhr
Gesundheit ist das wichtigste Gut überhaupt, ganz klar.

Aber mit dieser Tatsache die umfassende Beschränkung der Grundrechte zu rechtfertigen, ist Nonsens.
23.01.2021 14:42 Uhr
Ja - aber die Politik hat im letzten Sommer versagt, als man die Menschen in Risikogebiete reisen lies. Darum eine neutrale Antwort: das ist jetzt nur eine Ausrede für die Handlungslosigkeit im Sommer, als man die Schulen auf digitale Bildung hätte umstellen lassen müssen. Ich will die Ausrede nicht für das Versagen der Politik gelten lassen.
23.01.2021 15:05 Uhr
Beides ist wichtig und nichts von beidem "wichtiger als".

Über die Dauer der Pandemie hätte man genug Zeit gehabt, um dafür zu sorgen, dass sowohl die Gesundheit erhalten bleibt, als auch die Bildung nicht hintenüber fällt. Das von Laschet regierte Bundesland führt aber stattdessen mit seiner FDP-Bildungsministerin Gebauer den Zug mit der rötesten aller Laternen an.

Wenn man so zögert und zaudert wie in NRW, dann fällt Bildung immer hintenüber.

CDU und FDP in NRW reihen sich da nahtlos in eine SPD-Tradition ein, die sie früher per Verbalradikalismus meinten, besiegen zu können. Und jetzt scheitern sie genauso grandios.

Und statt das zu ändern kommt jetzt wieder das Laschet-übliche Geschwafel. Kontakte zu Portalen, die sich für Onlineunterricht eignen scheint selbst sein Sohn Joe nicht zu haben. Der ist wahrscheinlich mit Influencing von van Laack schon überlastet.
23.01.2021 16:13 Uhr
Die Fragestellung ist in dieser Absolutheit schon deshalb falsch da 98-99 Prozent dieses Virus mit ihrer Immunabwehr schlagen.
Man kann die Risikogruppen im übrigen schützen ohne alles dicht zu machen.
Ich kann mich gut um meine Gesundheit kümmern ich brauche keinen staatlichen Vormund ich erwarte nicht das dafür Schulen dicht gemacht werden oder Menschen ihre Existenz verlieren.
23.01.2021 21:45 Uhr
Die Aussage hat nichts mit der Lage zu tun, auf die sie angewendet wird. In den Schulen gibt es praktisch kein Infektionsgeschehen im Bezug auf Sars-CoV2.

Außerdem liegt die Wahscheinlichkeit für Schüler, an Covid19 zu sterben bei 1:30.000.

Vor diesem Hintergrund besteht mindestens für die Schüler gar keine Gefahr.

Lehrer sollten die Möglichkeit bekommen, sich durch FFP2/3-Masken zu schützen, so sie es für nötig halten und wollen.

Tatsache ist, daß man den Sommer ungenutzt verstreichen ließ und dafür nun die Quittung bekommt.

Die gesamte "Corona-Politik" ist gescheitert und war/ist von Angst, Panik, Ahnungs- und Hilflosigkeit geprägt.

Leider ist die Politik in ihrer Handlungslogik gefangen, läßt sich diese von bezahlten Gurus und Rasputinen regelmäßig bestätigen und hat nicht den Mut, umzukehren.

Ein Trauerspiel.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
  LPP   Volk, Sonstige
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