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Hast du mehr Angst vor SARS-CoV-2 oder vor den Corona-Maßnahmen der "großen" Politik? |
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13.01.2021 21:23 Uhr |
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Wenn ich mir überlege, wie viele Menschen jeweils Schaden nehmen, physisch, psychisch, wirtschaftlich, dann finde ich die Wahrscheinlichkeit wesentlich größer, dass Menschen durch Maßnahmen ins Unglück gestürzt werden. Bis hin zum Tod. |
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13.01.2021 21:23 Uhr |
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Angst habe ich bei Beidem nicht.
Ich habe Respekt vor dem Virus und begleite die Maßnahmen der Regierung kritisch. |
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13.01.2021 21:24 Uhr |
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Wir sollten niemals vergessen: 99,9 Prozent der Menschen werden nicht am Virus sterben. |
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13.01.2021 22:10 Uhr |
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Weder noch. Ich habe Angst vor der breiten Masse, die den Regierenden kritiklos hinterher läuft und alles nachbetet, was die Obrigkeit verlauten lässt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.01.2021 22:11 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.01.2021 22:20 Uhr |
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Ich persönlich habe keine Angst vor Corona dafür kenne ich mittlerweile einfach zu viele Fälle im Kollegenkreis und deren Verläufe.
Würde ich zu einer ausgewiesenen Risikogruppe gehören würde ich das ggf. anders bewerten.
Die Corona-Massnahmen bewerte ich negativ zumindest in nicht unerheblichen Teilen, ich halte es aus sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und bildungspolitischen Gründen für falsch insbesondere über diese Dauer und ein Ende ist ja aktuell erstmal nicht abszusehen. Statt dieses beleiernen Lockdwons würde es vielmehr Sinn machen gezielt vulnerable Gruppen zu schützen. Man kann eigentlich nicht ernsthaft alle gesellschaftlichen Belange dieser Thematik dauerhaft unterordnen. Ok offensichtlich kann man es es schon, es ist aber nicht sehr nachhaltig und nicht sehr weitsichtig gedacht.
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 13.01.2021 22:22 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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13.01.2021 22:31 Uhr |
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Also ich habe eindeutig mehr Angst davor, daß sich die Politik an autoritäre Maßnahmen gewöhnt und ein Gutteil der Bevölkerung ihnen dafür auch noch applaudiert. Das empfinde ich als brandgefährlich.
Vor dem Virus selbst habe ich eigentlich keine Angst. |
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13.01.2021 22:41 Uhr |
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Auf die ganze Welt bezogen denke ich, durch die Maßnahmen sterben mehr Menschen als durch den Virus selbst.
Wenn man gar nichts unternommen hätte, würden mehr Menschen durch den Virus sterben, als durch die Maßnahmen - aber ob mehr als jetzt durch Virus + Maßnahmen zusammen, das weiß ich nicht.
Da ist zum einen der Lockdown - bei uns gibts für die vernichteten Existenzen noch Sozialhilfe, aber es gibt Länder, wo Menschen verhungern. Dann die Umsteuerung der Gesundheitssysteme auf Covid-Patienten, wodurch andere Menschen nicht die nötige Hilfe erhalten.
Ich halte den Virus absolut nicht für harmlos, kenne 2 Fälle wo Menschen (beides junge Menschen) noch lange nach Gesundwerden Probleme mit dem Atmen haben, und ein Großonkel einer Bekannten ist daran gestorben.
Aber hätte es nicht gereicht, die Infektionsherde abzusperren und Krankenhäuser + Altenheime besonders zu schützen, anstatt das ganze Land runterzufahren? |
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13.01.2021 23:31 Uhr |
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Nein, hab ich nicht. Weder noch. Allerdings ist das als Single einfacher wie in der Familie, wo die Existenz eines ganzen Haushalts bedroht sein kann. |
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14.01.2021 00:00 Uhr |
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In meinem direkten Umfeld gibt es mehrere Personen, die eine Erkrankung wohl sehr hart treffen würde - und das sind keine Greise, sondern Leute, die alle noch 10-20 Lebensjahre vor sich hätten, schon rein statistisch. Insofern macht mir das Sorgen. Was mir bei einer Infektion passieren würde...keine Ahnung, ich denke es würde eher schwerwiegend, aber nicht tödlich ablaufen. Ich will es jedenfalls nicht ausprobieren, echte Influenza war schlimm genug.
Die Maßnahmen bereiten mir keine „Angst“, da ich weiß, wie sie einzuordnen sind und ich sie für zu lasch/ineffektiv halte. |
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14.01.2021 00:03 Uhr |
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Ich hab vor ein paar Tagen den ersten Corona-Todesfall im Bekanntenkreis erfahren müssen. Ein Grund mehr, die Maßnahmen einzuhalten. |
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14.01.2021 00:28 Uhr |
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Die Corona-Maßnahmen der bürokratischen Führungschicht sind viel schädlicher als eine Grippe mit einer Sterblichkeitrate weit unter 1%. |
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14.01.2021 00:32 Uhr |
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Weder vor dem einen noch vor dem anderen. Was mich eher stört ist, dass man es jetzt in 11 Monaten nicht geschafft hat, ein Leben mit Corona irgendwie möglich zu machen. Und ich will keine Statistiken schönen, aber: was sagt mir im Moment die Inzidenz? Nicht so viel, wie sie vorgibt. Allein schon deshalb nicht, weil man gar nicht weiß, wieviel Schwer-und Schwerstpflegebdürftige in Heimen, die diese auch nicht mehr verlassen können, da mit eingerechnet sind. Weil: eben jene stellen z.B. für mich kein Risiko dar und für Leute, die niemanden im Heim besuchen müssen auch nicht. Das bestimmt aber z.B. in sog. "Hotspots" darüber, ob Leute sich mehr als 15 Kilometer vom Wohnort weg bewegen dürfen- oder eben nicht. Ich glaube auch nicht wirklich, dass diese Klausel wirklich gerichtsfest ist.
Welche Strategie wäre denkbar, um aus dem Lockdown zu kommen? Und zwar ohne wieder den großen Rückschritt zu haben. Lange nichts mehr von Virologenseite dazu gehört?
Das sind eher so die Sachen, die ich vermisse.
Vor dem Virus hab ich Respekt, aber keine Angst und Angst hab ich vor den Maßnahmen auch nicht, ich finde jetzt nur nicht wirklich jede sinnvoll.
Angst hab ich aber schon vor einem Kanzler Söder. Dann kann man nur sagen: willkommen im Tolitarismus. |
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14.01.2021 11:27 Uhr |
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Weder noch.
Ich bin bisher ohne Infektion durchgekommen und ich sehe keinen Grund, dass das demnächst anders wird, da ich mich so gut es geht schütze - Abstand halte, wenig Kontakt zu Fremden und nur Kontakt zu Menschen habe, von denen ich weiß, dass sie auch alles tun, um sich möglichst gut zu schützen.
Was mich aber in der Tat zunehmend nervt, ist der Alarmismus in der Politik. Gleichzeitig hat man das gesamte Sommerhalbjahr 2020 verschlafen und wurde dann nicht nur von Weihnachten überrascht sondern auch von steigenden Infektionszahlen.
Laschet fabuliert vom Lockdown bis Ostern. Kann er machen, aber von einem seriösen Politiker würde ich erwarten, dass er eine Perspektive aufzeigt. Bis Ostern sind es 3 Monate - bis dahin sind die kleinen Läden und die Gastronomie, die sich bisher über Wasser halten, komplett tot. |
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