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Die SPD scheint die Corona-Impfstrategie zum ersten Wahlkampfthema machen zu wollen. Ist das das richtige Thema für den Wahlkampfauftakt? |
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05.01.2021 17:58 Uhr |
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Natürlich ist es das richtige Thema. Auch wenn die Antworten der SPD ebenso falsch sind wie die der CDU. Aber es darf nicht beim Impfen bleiben. Die ganze Coronapolitik gehört diskutiert. |
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05.01.2021 18:45 Uhr |
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Wer opfert sich und sagt der SPD, dass sie Bestandteil der Bundesregierung ist? Meinen die ernsthaft beim Wähler zu punkten, wenn sie Opposition in der Regierung spielen? Die Nummer ist peinlich, aber damit passt sie ja zur SPD. SPD goes FDP von der politischen Bedeutung her. Bald sind die mit Super-Scholzi bei 6%. |
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05.01.2021 21:28 Uhr |
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wie soll sie sonst ihr komplettes Versagen kaschieren? die beiden Chefs, Lauterbach, Scholz & Schulz & maas .. es ist alles so peinlich, daß man nur noch tiefes Mitleid zu empfinden vermag |
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05.01.2021 21:38 Uhr |
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Die SPD muss dringend punkten, egal mit welchen Thema |
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05.01.2021 21:41 Uhr |
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Ich denke nicht, dass das der Wahlkampfauftakt ist. Aber ich finde es auch nicht so verkehrt, dass man verstärkt darauf hinweist, dass der in viele Hinsicht gelobte Jens Spahn in mancher Hinsicht vielleicht doch gar nicht so gut gehandelt hat. |
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05.01.2021 21:44 Uhr |
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Zitat:Zitat:Wer opfert sich und sagt der SPD, dass sie Bestandteil der Bundesregierung ist? Meinen die ernsthaft beim Wähler zu punkten, wenn sie Opposition in der Regierung spielen? Die Nummer ist peinlich, aber damit passt sie ja zur SPD. SPD goes FDP von der politischen Bedeutung her. Bald sind die mit Super-Scholzi bei 6%.
Ich finde es nicht verkehrt, wenn die SPD Profil gewinnen will und sie ernsthaft ein linkes Bündnis 2021 anstrebt. Eigentlich bleibt der SPD gar nichts anderes übrig, als sich von der CDU abzusetzen.
Rot-rot-grün wird nicht kommen. Das liegt weniger am mangelnden Willen von Rot-rot, sondern vor allem am ausgeprägten, alles überragenden Machtwillen der Grünen.
Die können es kaum erwarten, endlich wieder auf den bequemen Regierungssesseln Platz zu nehmen und vermitteln gegenwärtig den Eindruck, dafür nahezu alles tun zu wollen. |
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05.01.2021 21:54 Uhr |
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Zitat:Zitat:Rot-rot-grün wird nicht kommen. Das liegt weniger am mangelnden Willen von Rot-rot, sondern vor allem am ausgeprägten, alles überragenden Machtwillen der Grünen.
Mit rot-rot-grün wären sie ja an der Macht. Aber es wird nicht reichen. Da kann die CDU einen Besenstiel als KK aufstellen.
Abwarten. |
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05.01.2021 22:03 Uhr |
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Zitat:Zitat:Zitat:Rot-rot-grün wird nicht kommen. Das liegt weniger am mangelnden Willen von Rot-rot, sondern vor allem am ausgeprägten, alles überragenden Machtwillen der Grünen.
Mit rot-rot-grün wären sie ja an der Macht. Aber es wird nicht reichen. Da kann die CDU einen Besenstiel als KK aufstellen.
Abwarten.
Das Falsche geraucht? |
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05.01.2021 22:22 Uhr |
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Ostpreußen
In Compadres Beitrag ging es meines Erachtens nach um die Frage, ob es rechnerisch reichen könnte. Derzeit liegt R2G in Umfragen bei 40,5-44 Prozent. Da fehlen dann für eine absolute Mehrheit der Mandate möglicherweise 4-7 Prozent, wenn die FDP knapp ausschiede, wäre sie vielleicht noch leichter zu erreichen.
Heißt also für jede der drei Parteien ein Plus von ungefähr 2-2,5 Prozent. Der heiße Wahlkampf hat noch nicht begonnen.
Zumindest finde ich es rechnerisch nicht so unrealistisch. Was die Parteien dann draus machten, steht auf einem anderen Blatt. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 05.01.2021 22:25 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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05.01.2021 22:27 Uhr |
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Zitat:Ostpreußen
In Compadres Beitrag ging es meines Erachtens nach um die Frage, ob es rechnerisch reichen könnte. Derzeit liegt R2G in Umfragen bei 40,5-44 Prozent. Da fehlen dann für eine absolute Mehrheit der Mandate möglicherweise 6-7 Prozent, wenn die FDP knapp ausschiede, wäre sie vielleicht noch leichter zu erreichen.
Heißt also für jede der drei Parteien ein Plus von ungefähr 2-2,5 Prozent. Der heiße Wahlkampf hat noch nicht begonnen.
Zumindest finde ich es rechnerisch nicht so unrealistisch. Was die Parteien dann draus machten, steht auf einem anderen Blatt.
Ist mir klar. Ich kann lesen und rechnen. Ändert an den Fakten nichts. Die Grünen haben gegenwärtig überhaupt keine Absicht, mit Linken und einer SPD unter Walterborjans und Esken zu regieren.
Dazu kommt, daß sich an den Umfragewerten für Linke und SPD seit Monaten praktisch nichts ändert. Daran konnte auch Scholz nichts ändern.
Passieren keine Wunder (gegenwärtig nicht zu erwarten), werden aus den Umfrageergebnisse Wahlergebnisse.
Es ist derzeit jedenfalls nicht zu erkennen, mit welchen Argumenten und politischen Angeboten vor allem Linke und SPD die fehlenden Prozentpunkte holen sollen. |
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05.01.2021 22:28 Uhr |
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@Wandelbar
Und im Zweifel regieren die Grünen mit der Union, weil das für sie viel weniger anstrengend ist. |
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05.01.2021 22:42 Uhr |
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Ich bin da bei Wandelbar und würde mich auch nicht festlegen, das r2g g2r wie auch immer völlig unwahrscheinlich ist. Denke auch, dass Schwarz-Grün als Konstellation wahrscheinlicher ist - aber die hiesige Politik neigt inzwischen immer stärker zu eruptiven Veränderungen. Wer weiß, was kommt. Man kann ja nicht mal genau prognostizieren, was passiert, wenn die CDU sich den "Merz" als PV und Kanzlerkandidaten aussucht. |
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