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Findest Du diesen Tweet von Seewatch in dieser Form angemessen? |
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20.09.2020 10:45 Uhr |
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Klar ist das angemessen - der Tweet beschreibt lediglich die Tatsachen. |
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20.09.2020 10:48 Uhr |
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Wer oder was ist Seawatch? Was für ein Feuer? |
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20.09.2020 13:10 Uhr |
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Aahh, es geht also um einen Kommentar einer Flüchtlingshilfsorganisation zur Brandstiftung in einem Flüchtlingslager in Griechenland?
Warum steht das nicht verständlich in der Umfrage? Ich dachte, es wäre wieder irgendwas in Österreich passiert, von dem ich naturgemäß nichts weiß. |
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20.09.2020 13:31 Uhr |
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@Zantafio
Seewatch sollte aus den Medien ausreichend bekannt sein. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 20.09.2020 13:33 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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20.09.2020 14:29 Uhr |
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@Kreuzeiche
Ob Seewatch, Seawatch, Seadog oder Searock. Es bleibt eine fragwürdige Organisation. |
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20.09.2020 14:39 Uhr |
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@Kreuzeiche
Unser Kanzler hatte doch mal gesagt, dass diese Organisation zumindest die nützlichen Helfer von Schleppern sind. Das ist Dir wohl schon klar? |
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20.09.2020 15:20 Uhr |
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Der Tweet ist angemessen, klar.
In dem kurzen Tweet ist eigentlich alle Info untergebracht, die wichtig ist.
Das Feuer wurde ja, so denn es von Bewohnern selbst gelegt wurde, nicht gelegt, als sie in das Lager gestopft worden sind. Lange haben sie in diesem Lager dahinvegetieren müssen, ohne dass sich groß etwas in eine positive Richtung geändert hätte. Welche Möglichkeit hatten die Geflüchteten denn noch? Ich habe vollstes Verständnis für das Vorgehen. |
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20.09.2020 17:52 Uhr |
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Diese Leute stellen ihre eigene, heuchlerische Moral, über Recht und Gesetz. Nichts neues. |
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20.09.2020 18:47 Uhr |
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Käme ein adäquater Spruch aus der "rechten Ecke", dann befänden sich Gutmedien und diverse Politiker schon wieder in einem kollektiven Veitstanz. |
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20.09.2020 19:32 Uhr |
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Und genau das, was Du gerade geschrieben hast, Rakousko, habe ich weiter oben gemeint, als ich schrieb, dass menschenverachtende Zeitgenossen sich hinter worthülsen verstecken um ihre menschenverachtende Einsicht zu verschleiern. |
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20.09.2020 19:38 Uhr |
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Zitat:Faktum ist viel mehr, dass eben mehr Menschen im Mittelmeer ertrinken, weil eben so linken Organisationen wie sea watch die Leute rausfischen und nach Europa bringen. Allein die Formulierung, unabhängig vom Inhalt, finde ich schon eklig! Es geht hier um Menschen. Um Menschen, die nicht, so wie Du und ich, auf die Sonnenseite des Lebens gefallen sind.
Zitat:Damit starten immer mehr Leute und ertrinken leider auch immer mehr. Und genau dieses "Märchen" wird nicht wahrer, je öfter es verbreitet wird!
Das sind Menschen, die nichts mehr zu verlieren haben. Sie wägen eben NICHT ab, ob sie in Seenot kommen oder nicht. Sie suchen einfach eine Chance, für sich und ihre Familien ein menschenwürdiges Leben führen zu können. Dafür lassen Sie ihre Wurzeln hinter sich und begeben sich auf eine Reise mit ungewissem Ausgang. Sie sind sich bewusst, dass die Reise tödlich enden kann. So eine Reise tritt man nicht einfach mal so an. Wer so eine Reise antritt hat einen so hohen Leidensdruck, dass er diese risikoreiche Reise antritt, weil die Alternative, also ein Bleiben, noch viel riskanter wäre. |
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