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Wo würdest Du Dich verorten bzw. wozu bekennst Du Dich? |
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14.06.2020 00:15 Uhr |
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Wie soll man diese Frage nur beantworten ...
Ich versuche es anhand der Antwortoptionen. Ich bin:
Doler, evangelisch, Mensch mit klarer Haltung, keinesfalls Rassist, Parteimitglied (RL und Dol) |
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14.06.2020 00:17 Uhr |
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Vom Typ her bin ich so eine Mischung aus Charles Bronson und Maria Callas. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 15.06.2020 19:20 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.06.2020 00:21 Uhr |
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Ich spiele und simuliere hier immer noch dol2day... :-) |
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14.06.2020 00:21 Uhr |
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Eine schwierige Frage. Früher hielt ich mich für einen Sozialdemokraten, dann für einen Konservativen, dann für einen Liberalen.
Inzwischen denke ich, dass ich in vielem konservativ bin und mir bestimmte Werte einfach wichtig sind. Ich bin gleichzeitig liberal, weil ich meine eigenen Wertvorstellungen anderen nicht aufzwingen möchte und der Auffassung bin, dass jeder nach seiner Facon selig werden sollte.
Viel wichtiger als politische Inhalte ist mir der Respekt vor anderen Meinungen und Positionen, seien sie auf den ersten Blick auch noch so unverständlich oder sogar abstoßend. Es gibt immer einen Grund in der jeweiligen Biographie, warum jemand denkt wie er denkt. |
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14.06.2020 00:21 Uhr |
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An sich weiß ich wo mein Gerüst steht.
Ich bin sicher einer jener Menschen, die eine gesellschaftspolitisch konservative Schiene bezieht, die man durchaus einem katholisch-konservativen Umfeld zurechnen darf.
Ich beziehe eine Position z.B im Bereich der Ehe, welche eindeutig katholisch ist. Ich denke, dass wir eine Gesellschaft benötigen, welche Eckpfeiler und Werte hat. Das ist uns leider seit 1968 abhanden gekommen. Das ist auch das Problem, weswegen wir in vielen Bereichen so in der Luft hängen. Ich möchte auch gar nicht dem Zeitgeist nachlaufen. Wer das macht, der wird mit diesen begraben.
Was aber auch nicht bedeutet, dass man ein strukturkonservativer Betonschädel sein muss. Organisch muss auch manches machen.
Dennoch darf uns auch nicht Offenheit fehlen, anderen zuzuhören, andere Punkte zu akzeptieren. Oftmals wird vergessen, dass man eben diese Toleranz des Zuhörens und auch Akzeptierens auch in einer Demokratie braucht um friedlich und sozial verträglich miteinander leben zu können. Das heißt noch lange nicht, dass ich alles Teile, was der andere denkt.
In wirtschaftlichen Belangen denke ich, dass man den Menschen fördern muss, dass man ihn aber nicht einkasteln darf mit Bürokratie. Da sind viele Facetten aus der christlichen Soziallehre drinnen, aber auch natürlich da und dort aus der Schule des Liberalismus.
Vieles ist auch pragmatisch ohne eine ideologische Säule angedacht.
Welcher Mensch ist eindeutig zu schubladisieren?
Jeder hat doch Ecken und Kanten und manches wirkt da auch widersprüchlich. Aber zeichnet das nicht den Menschen aus.
Gut dann halt Schublade: katholisch, mitte-rechts, konservativ. |
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14.06.2020 00:22 Uhr |
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Ich bin Eurovision-Fan
Nö, also an sich konservativ, aber stellenweise auch liberal, kommt auch vor daß ich Dinge sage die als links gelten können. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 14.06.2020 01:42 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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14.06.2020 00:23 Uhr |
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Mich hätte mal interessiert, wo die Umfragestellerin steht. Da bin ich wohl in dol2day nicht alleine.
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14.06.2020 01:23 Uhr |
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Ich verorte mich in Berlin. Dazu bekenne ich mich. |
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14.06.2020 01:29 Uhr |
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Ich will nicht schubladisiert werden, und ich will mich auch nicht selber schubladisieren. Nichtmal für die Harzhexe |
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14.06.2020 08:27 Uhr |
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Zum Haus Wettin. |
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14.06.2020 08:31 Uhr |
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"Welcher Mensch ist eindeutig zu schubladisieren?"
Niemand!
Daher sollte es besser "eindeutig und uneindeutig" unterbleiben....allein schon aus Respekt! |
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14.06.2020 08:51 Uhr |
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"Es gibt immer einen Grund in der jeweiligen Biographie,warum jemand denkt wie er denkt."
Stimmt genau so!
Am wichtigsten ist, daß jeder seinen festen Standpunkt im Laufe seines Lebens gefunden hat und auch in der Lage ist, ihn vielfältig deutlich zu machen.
Eine Schublade wird dazu nicht gebraucht.
Natürlich ist auch der Selbstwert eine Grundlage, Fehleinschätzungen aus den Reihen der Community und auch bohrende Neugier,aus welchem Grund auch immer, ignorieren zu können.
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14.06.2020 09:07 Uhr |
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Standpunkt und Haltung darf man ruhig in einer politischen Community zeigen.
Es ist wenig zielführend, wenn man Geschwurbel an die erste Stelle stellt, weil dann bleibt der Verdacht offen, dass da wenig Haltung und wenig Profil vorhanden sind und am Ende des Tages dann doch nur eine Nebelmaschine die inhaltliche Leere verdeckt. |
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14.06.2020 09:36 Uhr |
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Ich werde vor einer verschwurbelt formulierenden und eher misanthropisch veranlagten alten schrägen Dame kaum einen geistig-moralisch-politischen Striptease vollziehen, der sich ihrer Interpretationsmöglichkeit und -Fähigkeit weitestgehend entzieht. |
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14.06.2020 09:38 Uhr |
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Ich komme immer wieder zu dem Schluss: Harzhexe hat eine extrem voyeuristische Ader:
Bildlich gesprochen sitzt sie hinter der Tür, versucht durchs Schlüsselloch zu schauen, gibt von sich aber so gut wie nichts preis. |
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14.06.2020 09:44 Uhr |
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Ich werde meine Verortung hier beschreiben, sobald die Umfragestellerin sich deutlich verortet hat! |
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14.06.2020 09:51 Uhr |
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Zitat:Am wichtigsten ist, daß jeder seinen festen Standpunkt im Laufe seines Lebens gefunden hat und auch in der Lage ist, ihn vielfältig deutlich zu machen.
Eine Schublade wird dazu nicht gebraucht.
Ich möchte an dieser Stelle meine Verwirrung äußern: Schon die Umfrage versucht eine Schublade zu kreieren. In der zitierten Aussage steckt im Fettdruck ebenso ein Widerspruch in sich - nämlich das Deutlichmachen der eigenen festen Verortung (=Standpunkt), was ja aufgrund der statischen Definition eine Schublade darstellt und dann gleichzeitig die Behauptung - genau dieses würde nicht gebraucht.
Zitat:Natürlich ist auch der Selbstwert eine Grundlage, Fehleinschätzungen aus den Reihen der Community und auch bohrende Neugier,aus welchem Grund auch immer, ignorieren zu können.
Dieser Satz wiederum lässt mich laut auflachen:
Warum?
Genau das was Harzhexe hier als nach außen gerichtete Botschaft hinausposaunt, ist das Kriterium, dass sie lernen muss an sich selbst anzulegen.
Ihr moralisch-ethischer Kompass ist derart eingerostet, dass er Richtungen anzeigt, die sie zwar nach außen vordergründig vertritt - für sich selbst aber offensichtlich noch nicht erkannt hat.
Insofern ist der zitierte Satz auch ein Zeichen von innerer Zerrissenheit, einer Übertünchung von Boshaftikeit und eigener noch nicht erkannter niederer Motivation bei gleichzeitig völlig verwirrter und vernebelter Selbsteinschätzung. |
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14.06.2020 10:06 Uhr |
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Es gibt einen Unterschied zwischen einer Dolerin/ einem Doler und einem Menschen? |
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14.06.2020 10:34 Uhr |
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Ich bekenne mich dazu, mich zu nichts bekennen, bevor nicht die Umfragestellerin mal etwas darüber geschrieben hat, wozu sie sich bekennt. Sie betreibt hier Datensammlung zu welchen Zwecken auch immer, ohne von sich selbst was erzählen zu wollen. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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dol2day-Chat
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Nachrichten (30 min.): 1 Teilnehmer (30 min.): 1 Posts/Std. (24 Std.): 3.42
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Schiedsgericht
Sonstige Fragen und Hinweise an die Betreiber:
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01.02.2025 20:00 - 08.02.2025 20:00 Wahl zum/zur 78. Internet-Kanzler/-in
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