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Rot-grüner Mainstream: Die zwei Gründe, weshalb Journalisten viel linker als das Land sind! - Kannst Du dieser Kolumne von Jan Fleischhauer zustimmen? |
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08.02.2020 12:29 Uhr |
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https://www.rnd.de/
Da bleiben nur noch Freiräume für Todesanzeigen und örtliche Prügeleien |
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08.02.2020 12:33 Uhr |
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Wer die Musik bezahlt bestimmt die Lieder:
https://de.wikipedia.org/wiki/Verlagsgesellschaft_Madsack
Die SPD ist über ihr Medienbeteiligungsunternehmen Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mit einem Anteil von 23,1 % größte Kommanditistin der Verlagsgesellschaft. |
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08.02.2020 13:02 Uhr |
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Wenn die nicht linken Journalisten auf ähnlichem Niveau agieren wie Herbert hier, ist es kein Wunder, dass man die nicht wahrnimmt |
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08.02.2020 15:05 Uhr |
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Gerade in der Diskussion um Thüringen wird klar, wie verzerrt der Kompass ist. Quasi alle größeren deutschen Medien schlagen auf FDP und CDU ein. Während in der Bevölkerung die Sicht viel moderater ist. Nicht jeder, der die AfD nicht wählt, ist gleichzeitig gegen jede Form der Zusammenarbeit. Schon gar nicht, wenn sie nur passiv einseitig ist. |
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08.02.2020 15:50 Uhr |
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Nach unbestätigten Gerüchten will ja auch Ursala von der Leyen zurücktreten, weil sie nur gewählt wurde nicht nur mit Stimmen von Rechtspopulisten sondern sogar nach Wahlverhandlungen mit Rechtspopulisten, wie etwa der Liga Nord in Italien. |
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08.02.2020 15:54 Uhr |
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Jan Fleischhauer weist auf altbekannte Tatsachen hin (die Umfrage unter Journalisten ist ja immerhin von 2005). Insbesondere Grüne sind unter Journalisten absolut überrepräsentiert und haben ihren Anteil daran, dass die Mainstreammedien immer mehr an Leser, Zuschauer und Zuhörer verlieren. Alleine schon die Darstellung der Bauerndemo, ich glaube im November wars, in der Tagesschau sprach ja Bände. Zehntausende Bauern waren kaum eine Meldung wert, aber wenn ein paar Studienverweigerer Seminarräume besetzen wird dem breiter Raum gegeben.
Neu war mir allerdings, dass selbst im Springerhaus linke Journalisten die Welt dominieren. Angesichts der Schieflage bei FAZ.net in letzter Zeit habe ich diese inzwischen auch im Verdacht. |
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08.02.2020 16:05 Uhr |
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Fleischi liegt öfter mal ziemlich richtig. Er schafft es, den Maulkorb, den auch er trägt und der immer enger sitzt, durch Charme, mediale Diplomatie und Intelligenz zu umschiffen. |
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08.02.2020 16:06 Uhr |
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Zitat:Mir ist keine solche Erhebung bekannt. Interessant wäre das. Aus meiner Sicht hat das aber weit über Thüringen hinausgehende Bedeutung, weil es ein Präzedenzfall ist.
Was die Berichterstattung angeht. Die Berichte der NZZ (die ich als Zeitung sehr gut finde) kenne ich. Es gibt aber international auch ein anderes Bild. Die polnische Rzespospolita, eine ebenfalls sehr große Zeitung, urteilte deutlich anders und wesentlich schärfer darüber. Ein einheitliches Bild ergibt sich daraus nicht. Ich finde auch, dass einem Auslandsberichterstattung eine interessante Außenperspektive geben kann. Da Auslandsjournalismus aber nie so dicht wie Binnenjournalismus sein kann, bin ich da dennoch immer vorsichtig. Gilt umgekehrt übrigens auch für deutsche Berichterstattung über Auslandsfragen.
Ich kenne die Rzespospolita nicht, habe aber gerade in der Wikipedia nachgelesen, dass diese Zeitung in der Deutschland-Berichterstattung "auf Konfrontationskurs" setze. Insofern vielleicht nicht das beste Beispiel.
Warum sollte eine NZZ, deren Redakteure auch in Berlin sitzen, weiter weg sein als westdeutsche Leitmedien? Der Leitartikel über das Dilemma der ostdeutschen CDU-Verbände ist jedenfalls kein Stück schlechter als die entsprechenden Kommentare in westdeutschen Zeitungen (https://www.nzz.ch/meinung/die-buergerlichen-parteien-ihr-ostdeutsches-dilemma-und-das-unverstaendnis-des-westdeutschen-politikbetriebs-ld.1538932). Eher ist er neutraler als der Blickwinkel gewisser elitärer westdeutscher Journalisten, die gerne mal überheblich auf die "rückständigen Ossis" herunterschauen. |
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08.02.2020 17:07 Uhr |
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Fleischhauer, ist das der Typ, der nicht mehr neben Chinesen sitzen will? |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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