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Fragenübersicht Die aktuelle Amtszeit des BsG get nun zu Ende. Wie bewertest Du die Arbeit der Opposition?
1 - 20 / 30 Meinungen+20Ende
0
05.10.2019 21:30 Uhr
Da ist sehr wenig gekommen.

Auch die formalisierte Rolle der Opposition wurde zwar gefordert, Anstrengungen diesbezüglich hat die Opposition nicht unternommen
05.10.2019 21:37 Uhr
Weitgehend positiv! :9
05.10.2019 21:38 Uhr
Wenn keine "Arbeit" zu sehen ist bzw. nichts zu bemängeln ist, muß doch keine Opposition sein oder?
05.10.2019 21:39 Uhr
Die Opposition hat erkannt, dass die Regierung keine Angriffsfläche bietet und nicht künstlich den Krawall gesucht. Sehr angenehm.
05.10.2019 23:43 Uhr
Das sind dann 2 Worte:

Welche Opposition?
06.10.2019 01:20 Uhr
Die freundliche Opposition von nebenan, herum, hat einiges thematisiert und angemerkt und Kanzler Ratio legis hat mehrfach auf die Anregungen sichtbar reagiert. Das war gut. Ansonsten hat das BsG in seiner Mehrheit feste Vereinbarungen mit einer Opposition leider abgeblockt. Ich hoffe, dass wird in der nächsten Legislatur besser.

Die KSP und FuS sind als Opposition leider gar nicht in Erscheinung getreten und dann schleichend zur Kanzlerpartei geworden. Das hat leider die wichtige Rolle von Opposition in einer Demokratie nicht gestärkt.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2019 01:23 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.10.2019 01:28 Uhr
Zitat:
Die freundliche Opposition von nebenan, herum, hat einiges thematisiert und angemerkt und Kanzler Ratio legis hat mehrfach auf die Anregungen sichtbar reagiert. Das war gut. Ansonsten hat das BsG in seiner Mehrheit feste Vereinbarungen mit einer Opposition leider abgeblockt. Ich hoffe, dass wird in der nächsten Legislatur besser.


Du hättest jederzeit die Option gehabt, einen Basisdoliszit in Gang zu setzen. Warum hast du das nicht gemacht?
06.10.2019 01:30 Uhr
Zu welchem Thema, Ratio legis? Zu deinem Marathonprojekt? Dazu habe ich Fragen gestellt und du hast aufgrund einer dieser Fragen sogar eine Themenwoche gemacht. Fand ich gut.
06.10.2019 01:33 Uhr
Zitat:
Zu welchem Thema, Ratio legis? Zu deinem Marathonprojekt? Dazu habe ich Fragen gestellt und du hast aufgrund einer dieser Fragen sogar eine Themenwoche gemacht. Fand ich gut.


Zu den festen Vereinbarungen zur Opposition, letztlich also zur Normativierung von Oppositionsrechten
06.10.2019 01:35 Uhr
Feste Vereinbarungen hätten wir für die laufende Legislatur treffen können, da kam nicht viel von euch und darüber ein Basisdoliszit zu machen wäre quatsch, wenn man es einfach so vereinbaren kann, ratio legis..




Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2019 01:35 Uhr. Frühere Versionen ansehen
06.10.2019 01:40 Uhr
Zitat:
Feste Vereinbarungen hätten wir für die laufende Legislatur treffen können, da kam nicht viel von euch und darüber ein Basisdoliszit zu machen wäre quatsch, wenn man es einfach so vereinbaren kann, ratio legis..





Wieso Quatsch? Nach meiner Vorstellung geht es darum Oppositionsrechte dauerhaft zu fixieren, und zwar in den Regeln unseres dol-Gesetzbuches. Für das Widerspiel von Mehrheit und Minderheit hat es für mich wenig Wert, wenn man das jedes Mal aufs Neue aushandelt. Dem fehlt die Verbindlichkeit.
06.10.2019 01:45 Uhr
Ratio legis, ich habe als Kanzler 2011 genau solche Vereinbarungen initiert und ausgehandelt, das war spielbereit. Allerdings war das eine besondere Situation mit drei Gegenkandidaten. Das müsste man an die jeweilige Situation anpassen. Es müsste sich ein Gedanke durchsetzen, dass eine Regierung auf eine Opposition zugeht, sie ermuntert, ich habe das einmal schon gemacht, ich würde das auch wieder machen, wenn ich Kanzler würde.

Allgemeine Regeln zu machen, ist gar nicht einfach, da sind eine ganze Menge Grundentscheidungen zu treffen, die am Besten durch ein Kanzler moderiert werden, da hast du dich im BsG leider nicht durchgesetzt und darauf verzichtet einen solchen Doliszitprozess zu moderieren.
06.10.2019 08:03 Uhr
Welche Opposition?

Ach, das selbstdarstellerische Getue von Wandelbar? Naja, Wandelbar halt. Manchmal ganz amüsant zu lesen.
06.10.2019 08:16 Uhr
Du stellst hier nichts dar, Kaffeetasse?
06.10.2019 08:29 Uhr
Zitat:
Du stellst hier nichts dar, Kaffeetasse?

Nein, nicht wirklich. Ich bin hier das selbe arrogante Arschloch wie draußen auch :)
06.10.2019 08:35 Uhr
Zitat:
Zitat:
Du stellst hier nichts dar, Kaffeetasse?

Nein, nicht wirklich. Ich bin hier das selbe arrogante Arschloch wie draußen auch :)


Den letzten Satz kann ich nicht kommentieren, weil ich den Menschen hinter dem Account nicht kenne.

Wenn du das aber hier rüberbringen wolltest, kannst du das in einem Medium nur in Form einer Darstellung, sonst wäre davon hier nichts sichtbar, Kaffeetasse.
06.10.2019 08:37 Uhr
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Du stellst hier nichts dar, Kaffeetasse?

Nein, nicht wirklich. Ich bin hier das selbe arrogante Arschloch wie draußen auch :)


Den letzten Satz kann ich nicht kommentieren, weil ich den Menschen hinter dem Account nicht kenne.

Wenn du das aber hier rüberbringen wolltest, kannst du das in einem Medium nur in Form einer Darstellung, sonst wäre davon hier nichts sichtbar, Kaffeetasse.

Oder, ganz verwegener Gedanke, ich schreibe hier einfach exakt so, wie ich mich im RL auch zu denselben Themen äußern würde und brauche daher gar nichts darstellen.

Ich weiß, krasses Konzept.
06.10.2019 08:38 Uhr
Kaffeetasse, du äußerst dich im RL immer schriftlich?
06.10.2019 08:41 Uhr
Zitat:
Kaffeetasse, du äußerst dich im RL immer schriftlich?

Was hat das Eine mit dem Anderen zu tun?

Ob nun schriftlich oder verbal, wenn ich exakt dasselbe schreibe, das ich auch im RL sagen würde, muss ich am Ende absolut nichts darstellen, sondern sage eben exakt dasselbe aus.

Egal, wie du das nun drehen und wenden magst, es ist am Ende keine Darstellung; ich spiele hier keine Rolle. Das Spiel besteht hier für mich einzig und allein aus den Spielelementen wie z.B. der Wahl. Ich stelle hier aber nichts dar, ich verhalte mich hier nicht anders als im RL. Darstellung wäre für mich, wenn ich im RL eigentlich ein Konservativer wäre, mich hier aber sozialliberal gebe.
06.10.2019 08:52 Uhr
Hmmm, Kaffeetasse, interessant, meiner Meinung nach, die gar nicht meine Meinung ist, sondern die ich erlernt habe und erlerne von anderen, ist Sprache, und noch viel stärker Schriftsprache, ein Darstellungsmedium. Das was mit Sprache dargestellt, verhandelt wird von der und über die Wirklichkeit und die Wirklichkeit sind nicht eine Einheit, die fallen nicht zusammen, da gibt es eine Kluft.

Krasses Konzept, ich weiß, aber außerhalb dols weit verbreitet.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 06.10.2019 09:10 Uhr. Frühere Versionen ansehen
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