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Fragenübersicht Wie wichtig ist es dir, dass die Nationalität von Straftätern genannt wird?
1 - 20 / 59 Meinungen+20Ende
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04.08.2019 13:32 Uhr
Das ist mir sehr wichtig...man ist es der Würde der Opfer und dem Ansehen eines Rechtsstaates schuldig!
04.08.2019 13:33 Uhr
Völlig egal, ob die Idioten aus Mecklenburg oder Madagaskar kommen - wer sich strafbar macht, unterliegt der Strafverfolgung.
Was die "A"fD diesbezüglich treibt, ist ja nun sehr durchschaubar.

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.08.2019 13:34 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.08.2019 13:35 Uhr
Die Nationalität spielt überhaupt keine Rolle!

Wenn jemand ein Verbrechen begeht, dann muss er entsprechend bestraft werden!
Da spielt es keine Rolle, ob er Deutscher, Österreicher, Syrer oder Japaner ist...
04.08.2019 13:36 Uhr
Eine nicht nachvollziehbare hellblaue Ablehnung, allerdings in Unkenntnis realer Erfahrungen der Diskutantin, daher...Nonsens!
04.08.2019 13:37 Uhr
Zitat:
Eine nicht nachvollziehbare hellblaue Ablehnung, allerdings in Unkenntnis realer Erfahrungen der Diskutantin, daher...Nonsens!


Versachlichst Du wieder?

Wo ist der Unterschied, ob dir ein Deutscher oder ein Österreicher (oder sonstwer) die Brieftasche klaut?
Weg ist weg
04.08.2019 13:38 Uhr
Zitat:
Das ist mir sehr wichtig...man ist es der Würde der Opfer und dem Ansehen eines Rechtsstaates schuldig!


Was hat die Würde des Opfers mit der Herkunft des Täters zu tun?
Ist ein syrischer Fausthieb wertvoller als ein sächsischer? Oder umgekehrt?

04.08.2019 13:40 Uhr
Ein Verschweigen der Nationalität eines Straftäters ist unhaltbar und hat ggf. neue ungesetzliche Folgen!
04.08.2019 13:42 Uhr
Zitat:
Das ist mir sehr wichtig...man ist es der Würde der Opfer und dem Ansehen eines Rechtsstaates schuldig!


Was hat das dann mit Rechtsstaat zu tun, wenn einseitig bewertet wird? Zumal die meisten Straftaten von Deutschen ausgehen, was ja auch logisch ist, wenn Deutsche ihr Feindbild gegen Migranten zum Teil offen ausleben können und die Mehrheit nunmal "deutsch" ist. Arschlöcher gibts überall.
04.08.2019 13:42 Uhr
Zitat:
Ein Verschweigen der Nationalität eines Straftäters ist unhaltbar und hat ggf. neue ungesetzliche Folgen!


Red nicht um den heißen Brei rum.

Bring bitte Fakten, warum die Nationalität bei Verbrechen eine Rolle spielt!
04.08.2019 13:44 Uhr
Zitat:
Ein Verschweigen der Nationalität eines Straftäters ist unhaltbar und hat ggf. neue ungesetzliche Folgen!


Die Aussage wird nicht wahrer wenn man sie wiederholt. Wo ist nun der Unterschied?
04.08.2019 13:45 Uhr
Zitat:
Bring bitte Fakten, warum die Nationalität bei Verbrechen eine Rolle spielt!


Da wirst Du lange warten müssen. Frau Harzhexe hat keine Fakten, nur Ressentiments. Die allerdings im Überfluss.
04.08.2019 13:48 Uhr
Um es gleich vorweg zu sagen: wir haben nichts gegen Katholiken:
Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich hier vermehren, wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität des Euro in Gefahr bringen?

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamts Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78.47% aller bayerischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich ihre Zahl um mehr als 22% auf 157.000 erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religiösen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gesellschaft stellt, verbietet die Katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der Katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muß es erst soweit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und einen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikentage direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder dieser Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch die Katholiken noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?

Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht dies in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.
Wir schlagen deshalb vor:

Abweisung aller Katholiken an den Grenzen!
Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung für Katholiken nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!
Abschaffung des Wahlrechts für Katholiken!
Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften!
Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!

Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!

Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.08.2019 13:51 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.08.2019 13:51 Uhr
Zitat:
Um es gleich vorweg zu sagen: wir haben nichts gegen Katholiken:
Im Gegenteil, jeder Katholik, der sauber ist und hier seit Jahren Steuern zahlt, ist uns willkommen. Wir wehren uns nur dagegen, daß wir durch den Zustrom von schwarzen Schafen und ihren bischöflichen Hirten unsere kulturelle Identität verlieren.

Leider ist es den meisten Katholiken aufgrund ihrer fundamentalistischen Einstellung bisher nicht gelungen, ihre naturreligiöse Vorstellung von Sexualität, nach der sexuelle Handlungen nur zum Zwecke der Fortpflanzung ausgeübt werden dürfen, abzulegen. Das führt dazu, daß diese Bevölkerungsgruppe, die wir einst als Gäste in unser Land riefen, sich hier vermehren, wie die Karnickel in der Geest. Sind es nicht jene Katholiken, die durch ihre beharrliche Ablehnung jeder Form von Empfängnisverhütung in erheblichem Umfang zur Verschärfung von Problemen wie Wohnungsnot und Arbeitslosigkeit beigetragen haben und damit die Stabilität des Euro in Gefahr bringen?

Nach Untersuchungen des Landeskriminalamts Bayern wurde eindeutig nachgewiesen, daß 78.47% aller bayerischen Straftäter Katholiken sind. Allein diese Zahl macht schon deutlich, daß der dramatische Anstieg der Kriminalität in den letzten Jahren nicht unabhängig vom Katholikenproblem betrachtet werden darf. Noch stellen die Katholiken eine Minderheit dar, doch alleine in der Zeit von 1961 bis 1987 hat sich ihre Zahl um mehr als 22% auf 157.000 erhöht. Schon das Symbol, das die Katholiken anbeten, das Bildnis eines Gefolterten am Kreuz, ist ein beredtes Zeugnis der latenten Gewaltbereitschaft dieser Gruppe. Muß es erst soweit kommen, daß sich keine Frau mehr aus Angst vor Katholiken auf die Straße traut?

Nach wie vor stehen eine Vielzahl der religiösen Rituale der Katholiken im eklatanten Widerspruch zum Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Hierzu nur zwei Beispiele: Während das Grundgesetz Ehe und Familie unter den besonderen Schutz der Gesellschaft stellt, verbietet die Katholische Kirche ihren Priestern kategorisch die Eheschließung und Familiengründung. Während nach dem Grundgesetz Männer und Frauen gleichberechtigt sind, ist es den Frauen in der Katholischen Kirche verboten, Priesterin zu werden. Muß es erst soweit kommen, daß der Erzbischof von Köln die Macht an sich reißt, um das Grundgesetz außer Kraft zu setzen und einen sogenannten Gottesstaat ohne demokratische Legitimation zu errichten?

Besonders besorgniserregend ist für Fachleute die Tatsache, daß zwischen der Einführung des Bundessozialhilfegesetzes im Jahre 1961 und dem Anstieg der Katholikentage direkte Zusammenhänge vermutet werden können. Hier ruhen sich Katholiken ganz offensichtlich in der Hängematte unseres Wohlfahrtstaates aus. Zwar sind wir noch eines der reichsten Länder dieser Erde, aber wie lange können wir uns diesen Mißbrauch durch die Katholiken noch leisten?

Bereits jetzt sind die negativen Einflüsse der Katholiken auf die deutsche Wirtschaft erkennbar. Die hohe Anzahl ihrer religiösen Feiertage führt zu Produktionseinbußen in Milliardenhöhe. Dies hat die Konkurrenzfähigkeit z.B. zur japanischen Industrie, in der so gut wie keine Katholiken arbeiten, erheblich beeinträchtigt. Muß die deutsche Wirtschaft erst völlig am Boden liegen, bis die Katholikenflut eingedämmt wird?

Die Katholiken haben einen eigenen Staat, eine Heimat, in der sie nicht unterdrückt und verfolgt werden. Wenn sie zu uns kommen, geschieht dies in der Regel nur aus wirtschaftlichen Gründen, obwohl der Vatikan das höchste Pro-Kopf-Einkommen der Welt hat. Müssen wir am Ende alle 900 Millionen Katholiken der Erde bei uns aufnehmen? Nein, wir können das Katholikenproblem dieser Welt nicht alleine lösen, und die zunehmende Katholikenfeindlichkeit erfordert sofortiges Eingreifen und Handeln.
Wir schlagen deshalb vor:

Abweisung aller Katholiken an den Grenzen!
Sofortige Abschiebung aller kriminellen Katholiken in den Vatikan!
Erteilung einer befristeten Aufenthaltsgenehmigung für Katholiken nur bei Nachweis eines Arbeitsplatzes!
Abschaffung des Wahlrechts für Katholiken!
Ausweisung aller Katholiken bei Sozialhilfebezug und Arbeitslosigkeit!
Unterbringung aller Katholiken in Gemeinschaftsunterkünften!
Ausweisung der Katholiken bei verfassungsfeindlichen Aktivitäten!

Das Boot ist voll! Stoppt die Katholikenflut!


Hey, Du sollst doch nicht meinen Profiltext klauen
04.08.2019 13:54 Uhr
Hab ich bei mir selbst geklaut.. anno 2001
04.08.2019 14:29 Uhr
Natürlich interessiert mich die Herkunft von Straftätern.

Wenn bestimmte Gruppen von Leuten durch eine besondere Affinität zu bestimmten Verhaltensweisen hervorstechen, kann man sein eigenes Verhalten beim Zusammentreffen mit solchen Leuten entsprechend anpassen. Je mehr Informationen man erhält, aus denen man solche Affinitäten herleiten kann, desto besser.

Den Linken sind solche Gedanken natürlich ein Gräuel. Ihren Dogmen zufolge hat die Herkunft eines Menschen ja keinen Einfluss auf dessen Prägung. Das Problem daran ist, dass die linken Dogmen halt Dreck sind und im Lichte der alltäglichen Erfahrung nur dann eine kurze Zeit bestehen bleiben, wenn die ideologischen Scheuklappen besonders eng zugezogen sind.


Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 04.08.2019 14:32 Uhr. Frühere Versionen ansehen
04.08.2019 15:17 Uhr
Zitat:
Die Nationalität spielt überhaupt keine Rolle!

Wenn jemand ein Verbrechen begeht, dann muss er entsprechend bestraft werden!
Da spielt es keine Rolle, ob er Deutscher, Österreicher, Syrer oder Japaner ist...



doch, es werden sogar Nationen und Generationen für Verbrechen Einzelner haftbar gemacht
04.08.2019 15:24 Uhr
Und warum sollte man nicht Pferd und Reiter nennen?


Die AfD nimmt man auch in Haftung für Ausfälle Einzelner.


Nebenbei gesagt lieber Umfragesteller, die Polizei fordert sogar Rückschlüsse über die DNA auf die Hautfarbe....

so kann der Täterkreis enger gezogen werden...ach ich vergaß: Polizei und BW ist ja von Nazis unterwandert
04.08.2019 15:26 Uhr
was ist Ursache der Ängste?

Wie lautet da deine Botschaft?
04.08.2019 15:27 Uhr
Schon Heine sagte:

"Wahre Worte, als habe er gewusst, was einst auf uns zukommen würde, schrieb bereits Heinrich Heine, 1797-1856:

" Inder, Türken, Hottentotten, sind sympathisch alle drei, wenn sie leben, lieben, lachen, fern von hier in der Türkei. Doch wenn sie in hellen Scharen, wie die Maden in dem Speck, in Europa nisten wollen, ist die Sympathie schnell weg!"

Heine hatte keine Ahnung davon, was die, vom Ergebnis her, nahezu kriminelle Zuwanderungs- und Asylpolitik der Politiker der letzten 60 Jahre den von ihnen regierten Völkern antun würde!
Von den politisch Korrekten unter uns müsste dieser Dichter allerdings posthum als "Rechter" und als "Rassist" an den Pranger!
http://www.krone.at/Das-freie-Wort/Titel-Story-73899
04.08.2019 15:29 Uhr
@Herbert

Anstatt hier 4 sinnbefreite Posts reinzustellen, solltest Du erstmal den verlinkten Artikel lesen.
  GRUENE   IDL   SII, KSP   FPi
  CKP, KDP   UNION   NIP   PsA
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