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Sollten sich die Bündnisse "Freiheit und Sozialismus" und "Bunt statt grau" zu einer Einheitsliste zusammenschließen? |
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19.05.2019 10:27 Uhr |
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Nein, das sollten sie nicht.
Durch das Präferenzwahlsystem sehe ich keinen Anlass dazu.
Und der BsG Blümchen-Politik zu unterstellen finde ich nicht fair! |
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19.05.2019 10:28 Uhr |
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Man kann ja durchaus über sowas ergebnisoffen diskutieren.
Allerdings sollte man dann wohl besser auf derartig polemische Antwortoptionen wie hier die zweite verzichten. |
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19.05.2019 10:28 Uhr |
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Es ist zumindest eine Überlegung wert. Allerdings scheinen einige Leute zu glauben, rot gehört nicht zu bunt. Wenn es nicht sein soll, dann sollten wir wenigstens die Nachfolgepräferenzen richtig vergeben. |
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19.05.2019 10:31 Uhr |
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Ich habe die Umfrage aus einem einzigen Grund zugelassen: es ist Wahlkampf und da treten Leutz wie Roter Stern halt schonmal so auf :)
Grundsätzlich habe ich dazu dasselbe zu sagen, wie an anderer Stelle: nein. BSG und FuS sind nicht deckungsgleich. Mit ewiggestriger Kampf- und Hammer-und-Sichel-Rhetorik können sich viele Mitglieder von BSG nicht anfreunden. |
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19.05.2019 10:38 Uhr |
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@ Kaffeetasse
Ich glaube, das haben nun inzwischen alle begriffen. ;-)
Ich frage mich allerdings auch, wie das funktionieren soll, wenn man sich von Anfang an verbal beharkt statt das Gemeinsame in der Vordergrund zu stellen ... |
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19.05.2019 10:47 Uhr |
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Kaffeetasse, wahrscheinlich sollten wir den Auftakt des Wahlkampfs wirklich vergessen. Es lief nicht glücklich, weil wohl beide Seiten nicht sehr dialogorientiert waren. Buchen wir es unter "machen wir es besser" ab. |
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19.05.2019 10:47 Uhr |
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Ich habe gerade in den Foren der beiden Bündnisse Vorschläge für eine fruchtbare Zusammenarbeit gemacht.
Mal sehen, ob sich "Bunt statt grau" Veränderungen wirklich zutraut. |
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19.05.2019 10:48 Uhr |
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@ Kaffeetasse
Das schrieb ich oben bereits. Aber die Kampfrhetorik-Leier könnte man genauso auch einfach mal weglassen ...
Aber ach, was soll's ... das wird nichts, jede Wette.
Ich ziehe mich jetzt aus dieser Diskussion zurück. |
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19.05.2019 11:01 Uhr |
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Radio doliwan antwortet: im Prinzip ja. Allerdings kommt diese Idee planungstechnisch zur Unzeit. Trotzdem: wenn beide Bündnisse- und das sollen sie doch erst mal intern klären- sich dazu durchringen könnten, wäre das ein klarer Gewinn für das Miteinander bei dol. |
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19.05.2019 11:19 Uhr |
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Nein. Die politischen Unterschiede sind aus meiner Sicht fast zu groß, um ein sinnvolles Bündnis zu bilden. Das liegt ein Stück weit auch am völlig unterschiedlich Auftreten beider, was einen unterschiedlichen Ansatz offenbart. Das BsG ist für mich ein Bündnis, das unter Anerkennung sehr großer gesellschaftlicher Herausforderung mit einem positiven Menschenbild und pragmatisch in die Zukunft blickt, das durchaus auch mit linken Ideen. |
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Diese Meinung wurde zuletzt geändert am 19.05.2019 11:21 Uhr. Frühere Versionen ansehen |
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19.05.2019 11:20 Uhr |
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Der Stil der Umfrage lässt auf 3 Möglichkeiten schließen:
a) Wir schreiben das Jahr 1946 und Roter Stern kehrte gerade aus dem Hotel Lux heim und schreibt im Auftrag der SMAD einen Artikel
b) Es ist Satire und man testet aus, was unter Umfragen durchgeht.
c) Es ist ein Reziqualitätstest
d) Jemand nützt meine morgendliche Verschlafenheit und hat mir eine alte Zeitung von 1946 auf heute umgeschrieben und glaubt ich komme da nicht drauf. |
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19.05.2019 11:23 Uhr |
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Für Austria Wien fehlt noch die Antwortotion: "Ich bin gelb, habe keine Meinung und schreibe aktuell das Jahr 1946, daher kann ich mich um Probleme des Jahres 2019 nicht kümmern, das ist für mich noch Science Fiction.," |
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19.05.2019 11:25 Uhr |
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Man sollte übrigens bei der kommenden Wahl nicht vergessen, dass fast die Hälfte der Wähler einen mitte bis mitte-rechts Kandidaten aus dem EVP-Spektrum gewählt. Der hat sicher auch Stimmen bis weit nach rechts binden können, aber einen Teil dieser Wählerschaft wird man wohl auch für eine Mehrheit brauchen.
Ob man aber diese Wählerschaft damit anspricht, dass man sie mit roten Sternen und Weltrevolutionsvokabular umwirbt, das glaube ich kaum.
Ich glaube auch nicht, dass diese Wählerschaft jemanden wählt, der zwar keine roten Sterne verwendet aber doch mit diesen Leuten dann einen Pakt hat.
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19.05.2019 11:32 Uhr |
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Der angebliche Kandidat der EVP hat sich bei den letzten Wählen vorrangig um den rechten Rand gekümmert und war weit von der Mitte weg. |
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GRUENE |
IDL |
SII, KSP |
FPi |
CKP, KDP |
UNION |
NIP |
PsA |
LPP |
Volk, Sonstige |
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